Die Seminararbeit untersucht den Kontext und die Kontroverse um das Werk "People’s Justice" des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi während der documenta fifteen (2022). Insbesondere wird die Frage untersucht, wie sich antisemitische Darstellungen in Kunstwerken auf die Kunstfreiheit auswirken. Die Arbeit analysiert die Reaktionen der documenta-Verantwortlichen auf die Kontroverse und vertieft die Debatte über die Abgrenzung zwischen Kunstfreiheit und dem Schutz vor antisemitischen Inhalten. Sie beginnt mit einer Erörterung der historischen und kulturellen Dimension des Antisemitismus in der Kunstwelt und gibt einen Überblick über die documenta fifteen und das Kurator*innenteam ruangrupa. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich einer detaillierten Untersuchung des Werkes "People’s Justice", einschließlich des historischen Hintergrunds, der fragwürdigen Bildausschnitte und der Diskussionen und Reaktionen seitens der Beteiligten. Die politischen und gesellschaftlichen Implikationen der Debatte werden ebenfalls diskutiert, ebenso wie mögliche Perspektiven für die Zukunft der Kunstfreiheit und den Umgang mit antisemitischen Inhalten in der Kunst.
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