Laut einer Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes sind im Jahr 2021 beinahe doppelt so häufig Burnout-bedingte Erkrankungen in deutschen Pflegeberufen aufgetreten wie in anderen Berufsfeldern.
Aufgrund der steigenden Burnout-Zahlen im Pflegebereich beschäftigt sich diese Hausarbeit mit präventiven Maßnahmen für die Reduktion eines Burnout-Risikos.
Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff „Burnout“ definiert und klassifiziert. Zusätzlich wird ein möglicher Verlauf mit den verschiedenen Symptomen anhand des 12-Phasen-Modells von Freudenberger dargestellt.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit Burnout im Pflegebereich und umfasst somit den Schwerpunkt dieser Arbeit. Mithilfe des Phasenmodells von Burisch werden mögliche Burnout-Symptome im Verlauf präsentiert. Die Beschreibung der organisatorischen, individuellen und teambezogenen Risikofaktoren ermöglicht eine studienbasierte Darlegung möglicher Präventionsmaßnahmen für Pflegekräfte.
Am Ende dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die wichtigsten Aspekte zusammengefasst und die Forschungsfrage beantwortet. Abschließend werden Anregungen für die zukünftige Forschung dargelegt.
- Citation du texte
- Valentina Hinterberger (Auteur), 2023, Burnout-Prävention in Pflegeberufen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1458012
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