Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in zwei Bereiche: der erste Teil umfasst einen Erfahrungsbericht zum praktischen Teil der Seminarreihe „Führung und Teambildung – Grundlagen der Kommunikation“; Gegenstand des zweiten Abschnittes ist die theoretische Vertiefung in das kommunikationswissenschaftliche Themengebiet der Gatekeeper-Forschung.
Der Erfahrungsbericht beinhaltet kurze Zusammenfassungen der jeweiligen Themen, die im Rahmen des Seminars behandelt worden sind. Neben diesen theoretischen Ausführungen werden subjektive Wertungen und individuelle Erfahrungen aufgeführt, die ich aus den praktischen Übungen gewonnen habe. Den Kernbestandteil der Seminarreihe bildeten die verschiedenen „Kommunikationswerkzeuge“ der intrapersonalen Kommunikation, die es künftig ermöglichen sollen, die individuellen Kommunikationsfähigkeiten substantiell und nachhaltig zu verbessern. Der Abschluss dieses ersten Gliederungspunktes bildet eine Fazit sowie eine kurze Zusammenfassung meiner wesentlichsten Erkenntnisse. Durch folgendes Zitat lässt die Gatekeeper-Forschung kurz charakterisieren: „Gatekeeping is the process by which the billions of messages that are available in the world cut down and transformed into the hundreds of messages that reach a given person on a given day.“1 Nach einem kurzen Fallbeispiel und der Begriffsdefinition wird die Einordnung der Gatekeeper-Forschung in die Kommunikationswissenschaft erläutert sowie die historische Entwicklung dieses noch relativ jungen Forschungsgebietes aufgezeigt. Im Anschluss daran folgt eine auf die wesentlichsten Punkte beschränkte Zusammenfassungder relevanten Strömungen und Ansätze innerhalb der Gatekeeping-Forschung. Nach den allgemeinen Kritikpunkten an der Konzeption „Gatekeeper“, wird im Rahmen eines kurzen Exkurses die Bedeutung des Gatekeepers im Online-Journalismus dargestellt.
Die Form der Seminararbeit entspricht der Richtlinie für das wissenschaftliche Arbeiten an der Fachhochschule Liechtenstein vom Oktober 2002 sowie ergänzend dazu, den Inhalten des Zulassungsmoduls „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“.
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Erfahrungsbericht
2.1 Übersicht
2.2 Die Anatomie von Nachrichten
2.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung: das Johari-Fenster
2.4 Das Teufelskreis-Schema
2.5 Das Werte- und Entwicklungsquadrat
2.6 Die Schwächen und Grenzen der Einwegkommunikation.
2.7 Die Kommunikationsstile
2.8 Die Transaktionsanalyse
2.9 Die Spielanalyse
2.10 Das Feedback
2.11 Fazit und Zusammenfassung
3. Die Gatekeeping-Funktion der Massenmedien
3.1 Motivation
3.2 Definition
3.3 Einordnung des Gatekeeping-Ansatzes
3.4 Historische Entwicklung der Gatekeeping-Forschung
3.5 Gatekeeping im klassischen Journalismus
3.5.1 Individualistische Untersuchungen
3.5.2 Institutionale Untersuchungen
3.5.3 Kybernetische Untersuchungen
3.5.4 Integrative Untersuchungen
3.5.5 Ergänzende Einflüsse und Rahmenbedingungen
3.6 Kritik an der Gatekeeping-Forschung
3.7 Exkurs: Gatekeeping im Online-Journalismus
QUELLENVERZEICHNIS
EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1: Umwandlung einer „senkrechten“ in eine „waagrechte“ Kommunikation
Abbildung 2: Das Werte- und Entwicklungsquadrat
Abbildung 3: Die drei „Ich-Zustände“
Abbildung 4: Einordnung der Gatekeeping-Forschung in die Theorien des Journalismus
Abbildung 5: Individualistisches Gatekeeping-Modell (White)
Abbildung 6: Integrativer Ansatz (Shoemaker)
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in zwei Bereiche: der erste Teil umfasst einen Erfahrungsbericht zum praktischen Teil der Seminarreihe „Führung und Teambildung – Grundlagen der Kommunikation“; Gegenstand des zweiten Abschnittes ist die theoretische Vertiefung in das kommunikationswissenschaftliche Themengebiet der Gatekeeper-Forschung.
Der Erfahrungsbericht beinhaltet kurze Zusammenfassungen der jeweiligen Themen, die im Rahmen des Seminars behandelt worden sind. Neben diesen theoretischen Ausführungen werden subjektive Wertungen und individuelle Erfahrungen aufgeführt, die ich aus den praktischen Übungen gewonnen habe. Den Kernbestandteil der Seminarreihe bildeten die verschiedenen „Kommunikationswerkzeuge“ der intrapersonalen Kommunikation, die es künftig ermöglichen sollen, die individuellen Kommunikationsfähigkeiten substantiell und nachhaltig zu verbessern. Der Abschluss dieses ersten Gliederungspunktes bildet eine Fazit sowie eine kurze Zusammenfassung meiner wesentlichsten Erkenntnisse.
Durch folgendes Zitat lässt die Gatekeeper-Forschung kurz charakterisieren: „Gatekeeping is the process by which the billions of messages that are available in the world cut down and transformed into the hundreds of messages that reach a given person on a given day.“1 Nach einem kurzen Fallbeispiel und der Begriffsdefinition wird die Einordnung der Gatekeeper-Forschung in die Kommunikationswissenschaft erläutert sowie die historische Entwicklung dieses noch relativ jungen Forschungsgebietes aufgezeigt. Im Anschluss daran folgt eine auf die wesentlichsten Punkte beschränkte Zusammenfassung der relevanten Strömungen und Ansätze innerhalb der Gatekeeping-Forschung. Nach den allgemeinen Kritikpunkten an der Konzeption „Gatekeeper“, wird im Rahmen eines kurzen Exkurses die Bedeutung des Gatekeepers im Online-Journalismus dargestellt.
Die Form der Seminararbeit entspricht der Richtlinie für das wissenschaftliche Arbeiten an der Fachhochschule Liechtenstein vom Oktober 2002 sowie ergänzend dazu, den Inhalten des Zulassungsmoduls „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“.
2
2. Erfahrungsbericht
2.1 Übersicht
Die fünf Seminareinheiten umfassten die folgenden inhaltlichen Themenbereiche:
- die Anatomie von Nachrichten;
- Selbst- und Fremdwahrnehmung: das Johari-Fenster;
- das Teufelskreisschema;
- das Werte- und Entwicklungsquadrat;
- die Schwächen und Grenzen der Einwegkommunikation;
- die Kommunikationsstile;
- die Transaktionsanalyse;
- die Spielanalyse;
- das Feedback.
Die theoretischen Ausführungen dieser Gebiete der differentiellen Psychologie der Kommunikation wurden durch eine Vielzahl von praktischen Übungen in der Gruppe erweitert und vertieft.
2.2 Die Anatomie von Nachrichten
Zu Beginn der Seminarreihe stand die praktische Aufbereitung und Analyse des kommunikationspsychologischen Konzepts der Anatomie von Nachrichten. Dieses Kommunikationswerkzeug, das von Schulz von Thun auch als „Quadrat der Nachricht“ bezeichnet wird, soll die Mehrdimensionalität von Nachrichten aufzeigen und die zentrale Frage klären, ob das „was der Sender von sich gibt dem entspricht, was beim Empfänger ankommt“.
So hat jede Nachricht vier verschiedene Seiten, die in der Regel gleichzeitig auftreten und beim Empfänger der Nachricht seelisch wirksam werden:
- die Sachinhaltsseite enthält die reinen Informationen für den Empfänger;
- die Beziehungsseite umfasst das persönliche Verhältnis zwischen Sender und Empfänger;
- die Appellseite beinhaltet die Intensionen des Senders, die er an den Empfänger richtet;
- die Selbstoffenbarungsseite sowie die Art und Weise wie kommuniziert wird, enthält Informationen über den Zustand des Senders selbst.3
Dieses Modell zeigt auf, dass Nachrichten nicht ausschliesslich aus Informationen bestehen, sondern um Komponenten der persönliche Beziehung ergänzt sind.4
Für mich persönlich ist dieses „Kommunikations-Werkzeug“ sehr bedeutend, da die praktische Relevanz im privaten und beruflichen Kontext, trotz der theoretischen Modell- Ausgestaltung, relativ gross ist. Vor allem für Führungskräfte in Unternehmen sind Kenntnis und Einsatz der vier Seiten einer Nachricht von imminenter Bedeutung, da dadurch Missverständnissen vorgebeugt wird, das allgemeine Kommunikationsverständnis verbessert und so ein potentieller Konflikt frühzeitig verhindert werden kann.
Die Kenntnis des Modells der vier Seiten einer Nachricht erhöhte meine Sensibilität bezüglich den eigenen und fremden Aussagen nachhaltig, da ich nun in gewissen Situationen versuche bestimmte Seiten einzelner Nachrichten bewusst zu vernachlässigen bzw. gezielt einzusetzen.
2.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung: das Johari-Fenster
Die Verbesserung der persönlichen Kommunikation ist von sehr grosser Bedeutung. Für die Erhöhung der kommunikativen Kompetenz ist die kritische Hinterfragung der eigenen Kommunikation die Grundvoraussetzung.
Ein Hilfsmittel für diesen Zweck - das die Fremdwahrnehmung um die Eigenwahrnehmung ergänzt - ist das Johari-Fenster. Bei diesem Modell handelt es sich um ein einfaches Vier-Felder- Schema, das sich mit den Persönlichkeitsmerkmalen bzw. Verhaltensmerkmalen befasst, die eine Person und ihr Umfeld bewusst wahrnehmen bzw. nicht kennen. Es handelt sich aus meiner Sicht dabei um ein sehr nützliches Instrument, das für eine Vielzahl an Kommunikationsfragen eingesetzt werden kann. Zusätzlich kann es zum Beispiel innerhalb von kleineren Organisationseinheiten, bspw. in Gruppen in einem Unternehmen, zum Thema Feedback eingesetzt werden.5
Der gezielte Fokus auf die Selbstwahrnehmung war für mich persönlich eine völlig neue Erfahrung, da ich vor der Seminarreihe einen grösseren Wert auf die Fremdwahrnehmung gelegt habe. In meiner weiteren beruflichen und privaten Zukunft werde ich mein eigenes Kommunikationsverhalten öfter selbst hinterfragen, um auch auf diesem Wege kommunikative Verbesserungen zu realisieren.
2.4 Das Teufelskreis-Schema
Ein weiteres „Werkzeug“ der differentiellen Kommunikationspsychologie, das versucht Probleme der zwischenmenschlichen Kommunikation bzw. Interaktion zu identifizieren, ist das Teufelskreis-Schema. Dieses Modell zeigt das Hin und Her von Äusserung und Antwort sowie von Aktion und Reaktion auf und ergänzt die bis dato bearbeiteten Modelle um die Perspektive der zwischenmenschlichen Beziehungsdynamik.6
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Umwandlung einer „senkrechten“ in eine „waagrechte“ Kommunikation7
Wie in „Abbildung 1“ ersichtlich, ist es erstrebenswert „senkrechte“ Kommunikationsabläufe, die die Kommunikationssituation immer mehr eskalieren lassen, in „waagrechte“ Abläufe umzugestalten. Dadurch würde der Teufelskreis durchbrochen und die Gesprächssituation deeskaliert. Ermöglicht würde dies vor allem durch den gezielten Einsatz von „Ich-Botschaften“ anstelle von „Du-Botschaften“.
Für mich war es sehr faszinierend, wie einfach und übersichtlich sich die meisten verbalen Auseinandersetzung darstellen lassen und mit welchen einfachen Mitteln sie sich lösen lassen. Vor allem die Tatsache, dass dies oft schon mit einfachen „Ich-Botschaften“ geschehen kann, hat mich sehr beeindruckt. Deshalb werde ich künftig öfter die bereits zur Gewohnheit gewordenen „Du-Botschaften“ durch „Ich-Botschaften“ zu ersetzen versuchen. Ich kann nur hoffen, dass ich das nicht bei einem sehr emotional-geführten Gespräch gleich wieder vergesse.
2.5 Das Werte- und Entwicklungsquadrat
Das im Werk von Friedmann Schulz von Thun vorgestellte Werte- und Entwicklungsquadrat nach Helwig stellt ein Gedanken-Werkzeug zur Wertfindung bzw. zur Wertediskussion dar.8
Werte bilden die Basis für das Kommunikationsverhalten. Sie sind auf gesellschaftlicher Ebene sehr stark zeit- und kulturabhängig. Auf individueller Ebene hängt die Bedeutung der einzelnen Werte zusätzlich von der persönlichen Einordnung ab. Ziel ist es einen Wert in eine saubere Balance innerhalb des Werte- und Entwicklungsquadrates zu stellen.9
In diesem Quadrat entstehen vier Arten von Beziehungen, die durch das Verhältnis der Begriffe zueinander charakterisiert werden.10
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Das Werte- und Entwicklungsquadrat11
Die Tatsache, dass durch dieses relativ einfache Modell Polarisierungen in Diskussionen durchschaubar gemacht werden12, war für mich eine neue und sehr praktikable Erfahrung. In den Übungen im Rahmen des Seminars, fand ich persönlich es sehr schwierig, die passenden Begriffe herauszufinden. Zudem fand ich die Tatsache, dass ein Wert erst dann einen wert hat, wenn er sich in sauberer Balance innerhalb des Wertequadrats befindet sehr interessant, da ich bisher die Auffassung vertreten habe, dass dafür ein einzelner Wert für sich alleine bereits genügt. Ich werde künftig versuchen meine grössten Untugenden in das Wertequadrat einzutragen, um daraus ein Entwicklungsquadrat entstehen zu lassen, da es mir ermöglicht diese Untugenden zu eliminieren.
2.6 Die Schwächen und Grenzen der Einwegkommunikation
Die Schwächen und Grenzen der Einwegkommunikation im Gegensatz zur Vollstruktur der intrapersonalen Kommunikation wurden anhand konkreter und praktischer Beispiele im Rahmen des Seminars aufgezeigt.
Für mich das eindrücklichste und faszinierendste Beispiel für die Grenzen der Einwegkommunikation war die „20-Punkte- Übung“, in der ich hinter einer Wand sitzend, meinen Mitstudenten 20 Punkte auf einem Blatt, das aus einer Vielzahl unstrukturierter und asymmetrischer Dreiecke bestanden hat, ansagen musste. Dabei durften keine Rückfragen gestellt werden. Ich setzte voraus, dass alle das Blatt gleich halten wie ich es tat. Das bedeutet, dass ich einen Zeichensatz verwendete, der nur mir persönlich bekannt gewesen ist und den meine Kommunikationspartner nicht verstanden haben. Diese Fehleinschätzung resultierte in einem völligen Chaos und meine angesagten Punkte stimmten mit keinem anderen Seminarteilnehmer überein. Als die Übung im Anschluss wiederholt wurde und diesmal Rückfragen erlaubt waren, konnte man sich auf einen gemeinsamen Zeichensatz verständigen und die von mir vorgegebenen Punkte konnten im wesentlichen nachvollzogen werden.
Meine Vorgehensweise in dieser Übung ist mir aus heutiger Sicht immer noch völlig unerklärlich, jedoch habe ich daraus gelernt, dass mein Zeichensatz mit dem des Kommunikationspartners nicht zwingend übereinstimmen muss und ich werde mit Sicherheit in meinem künftigen Kommunikationsverhalten einen grösseren Wert auf die Definition eines gemeinsamen Zeichensatzes legen, bevor ich einen so umfassenden Kommunikationsprozess beginne.
2.7 Die Kommunikationsstile
„Bei den [...] Kommunikations- und Interaktionsstilen handelt es sich um bestimmte Arten und Weisen, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, zu sprechen und die Beziehung zu gestalten.“13
Jeder der acht möglichen Stile ist mit einem „Ich-Zustand“ verbunden. Sie schließen sich einander nicht aus, sondern ergänzen und vermischen sich. Zudem kann sich jeder Mensch – je nach Situation - in einem anderen Stil wiederfinden. Das bedeutet, dass niemand sich generell einem bestimmten Stil zuordnen lassen kann, sondern alle Stile in jedem zu finden sind.14
Ich gehöre dem sich distanzierenden Kommunikationsstil an, da ich sehr viel mit Verstand und Vernunft zu bewältigen versuche, die Sachebene meiner Botschaften relativ stark ausgeprägt ist und der Anteil der Selbstoffenbarung an meinen Nachrichten lediglich einen unbedeutenden Anteil ausmacht.15
[...]
1 (Shoemaker 1991), S. 1
2 Die Ausführungen basieren auf den Inhalten der Seminarreihe „Führung und Teambildung I – Grundlagen der Kommunikation“ vom 13.01.2003, 17.01.2003, 20.01.2003, 24.01.2003 und 31.01.2003.
3 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 19-21
4 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 20
5 Vgl. (Loeber 1994)
6 Vgl. (Schulz von Thun), S. 28-31
7 Eigene Darstellung. Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 31
8 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 38
9 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 38-40
10 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 40-44
11 Eigene Darstellung. Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 39
12 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 52 f.
13 (Schulz von Thun 2002), S. 57
14 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 57 f.
15 Vgl. (Schulz von Thun 2002), S. 191-196
- Quote paper
- Rainer Hepberger (Author), 2003, Die Gatekeeping-Funktion der Massenmedien (inkl. Erfahrungsbericht), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14537
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