Einführung
Ziel dieser dieser Arbeit ist die Arten von Bonitätsratings, die Kreditinstituten zum Einsatz kommen zu beschreiben und zu erklären, ob und in wie weit sie verlässliche Instrumente zur
Kreditvergabe, bzw. Kreditüberwachung dartestellen, bzw. Darstellen können.
Als erstes wird ein Versuch unternommen Rating zu definieren, dessen Ziele und Funktionen darzustellen, sowie Rating Skalen zu erklären. Im weiteren werden Anforderungen, die an ein modernes und effektives Ratingverfahren gestellt werden, erläutert.
Den Hauptbestandteil der Arbeit bildet eine Darstellung der üblichen Methoden die in Ratingverfahren eingesetzt werden. Im nachhinein wird ein einfaches Modell zur Beurteilung der einzelnen Ansätze und die zukünftigen Trends in der Entwicklung der Verfahren, beschrieben.
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Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Bonitäts-Rating
- Definition
- Externe Ratings
- Interne Ratings
- Ziele und Funktionen von Bonitäts-Rating Systemen
- Rating Skala
- Definition
- Ratingverfahren
- Anforderungen
- Aufbau und Entwicklung
- Methoden
- Punktbewertungsverfahren
- Diskriminanzanalyse
- Lineare Regression
- Expertensysteme
- Neuronale Netze
- Fuzzy Logic
- Beurteilung der Ansätze
- Stärken und Schwächen von Bonitäts Ratings
- Trends
- Schlussfolgerungen
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Arten von Bonitätsratings, die von Kreditinstituten eingesetzt werden, und untersucht, ob und inwieweit diese als verlässliche Instrumente zur Kreditvergabe und -überwachung dienen können. Die Arbeit analysiert die Definition, Ziele und Funktionen von Ratings sowie die verschiedenen Verfahren, die bei der Erstellung von Ratings verwendet werden.
- Definition und Arten von Bonitätsratings
- Ziele und Funktionen von Rating-Systemen
- Verschiedene Ratingverfahren und Methoden
- Bewertung der Ansätze und Stärken und Schwächen von Bonitätsratings
- Zukünftige Trends in der Entwicklung von Ratingverfahren
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema Bonitätsratings und erläutert die Definition sowie die Ziele und Funktionen von Rating-Systemen. Es werden sowohl externe als auch interne Ratings vorgestellt. Anschließend werden die Anforderungen an ein modernes und effektives Ratingverfahren beschrieben. Das Kernstück der Arbeit ist eine Darstellung der verschiedenen Methoden, die bei der Erstellung von Ratings verwendet werden. Die Arbeit analysiert Punktbewertungsverfahren, Diskriminanzanalyse, lineare Regression, Expertensysteme, neuronale Netze und Fuzzy Logic. Abschließend werden die verschiedenen Ansätze bewertet, die Stärken und Schwächen von Bonitätsratings beleuchtet und zukünftige Trends in der Entwicklung der Ratingverfahren beschrieben.
Schlüsselwörter
Bonitätsratings, Kreditvergabe, Kreditüberwachung, Ratingverfahren, Methoden, Punktbewertungsverfahren, Diskriminanzanalyse, Lineare Regression, Expertensysteme, Neuronale Netze, Fuzzy Logic, Stärken, Schwächen, Trends
- Citation du texte
- Wojciech Pobratyn (Auteur), 2001, Arten von Bonitäts-Ratings und deren Verlässlichkeit als Instrumente zur Kreditvergabe und -überwachung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1449