Künstliche Intelligenz (KI) ist längst im Leben der Menschen angekommen. Neben ihren Vorteilen zeichnet sich KI allerdings auch durch Eigenschaften, wie Komplexität, Autonomie, und Unvorhersehbarkeit aus. Damit stellt sich die Frage, ob KI-Lebenssachverhalte auch vom geltenden Recht abgedeckt sind. Der folgende Beitrag befasst sich mit grundlegenden Fragen, wie zum Beispiel können Verträge mit KI-Systemen geschlossen werden und kann das Deliktsrecht bei Schäden durch KI herangezogen werden. Das Ergebnis: es kommt drauf an. Je komplexer und autonomer das KI-System ist, desto mehr gelangt das jetzige Recht an seine Grenzen.
Gliederung
Abkiirzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
A. Einleitung
I. KIundRecht
II. Ziel und Struktur der Arbeit
B. Kiinstliche Intelligenz
I. Software
II. Entwicklung der Software durch Techniken und Konzepte
1. Maschinelles Lernen („Machine Learning")
2. Tiefes Lernen („Deep Learning")
III. Hervorbringen von Ergebnissen und Einflussnahme auf die Urnwelt
1. Starke und schwache Kl-Systeme
2. Superintelligenz
IV. Vom Menschen festgelegte Ziele
C. Vertragsrechtliche Herausforderungen beim Einsatz Kiinstlicher Intelligenz
I. Klim Vertragsrecht
II. Herausforderung im Vertragsschluss
1. Instrumente der Rechtsgeschaftslehre de lege lata
a) Eigene Willenserklarung des Kl-Systems
b) Zurechnung der Willenserklarung an denKI-Nutzer
aa) Einordnung als Computererklarung
bb) Anwendung des Konstrukts der Botenschaft
cc) Anwendung des Stellvertretungsrechts, §§ 164 ff. BGB
(1) Eigene Willenserklarung des Stellvertreters
(2) Zwischenergebnis
dd) Analoge Anwendung des Stellvertretungsrechts
(1) Planwidrige Regelungsliicke
(2) Vergleichbare Interessenslage
ee) Einordnung als Blanketterklarung
2. Instrumente der Rechtsgeschaftslehre de lege ferenda
a) Die e-Person
b) Teilrechtsfahige Kl-Systeme
D. Haftungsrechtliche Herausforderungen beim Einsatz Kiinstlicher Intelligenz
I. KI im Haftungsrecht
II. Deliktische Haftung de lege lata
1. Menschliches Verhalten
a) Aktives Tun
b) Pflichtwidriges Unterlassen
aa) Verkehrssicherungspflichten der Haftungsadressaten
bb) SorgfaltsmaBstab
c) Zwischenfazit zu
2. Kausalitat
a) Kausalitat nach der Aquivalenztheorie
b) Kausalitat nach der Adaquanztheorie
c) Schutzzweck der Norm
d) Grundsatze der Fallgruppe der „Herausforderungsfalle"
e) Sonderproblem: Vernetzung
f) Zwischenfazit zu
3. Verschulden
4. Darlegungs-und Beweislast
a) Grundsatz
b) Sonderfall: Produzentenhaftung
III. Produkthaftung de lege lata
1. Anwendungsbereich des ProdHaftG
a) Produkti.S.d. § 2 ProdHaftG
b) Fehleri.S.d. § 3 ProdHaftG
2. Ausschluss der Produkthaftung
a) Ausschluss nach § 1 Abs. 2 Nr. 2 ProdHaftG
b) Ausschluss nach § 1 Abs. 2 Nr. 5 ProdHaftG
IV. Haftung de lege ferenda
1. Die e-Person
2. Gefahrdungshaftung
E. Regulierungsrechtliche Herausforderungen beim Einsatz Kiinstlicher Intelligenz
I. Regulierungsrecht fur KI
II. Definition von Kl-Systemen
III. Menschliche Aufsicht und Kontrolle
F. Fazit
I. Gesamtbewertung
II. Ausblick
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