Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, das Bewusstsein für Abhängigkeit und Suchtprävention unter Pflegefachpersonen zu schärfen und gleichzeitig die Handlungskompetenz von Führungspersonen im Gesundheitswesen zu stärken. Um das Problem in seiner Tiefe zu verstehen, ist diese Arbeit als eine weitestgehend ganzheitliche Betrachtung angelegt und konzentriert sich dabei auf folgende Aspekte: Welche primären Ursachen führen zur Entwicklung von Suchterkrankungen in der Pflegebranche? Welchen Einfluss haben Suchterkrankungen bei Pflegefachpersonen auf die Gesellschaft und die wirtschaftliche Situation in Deutschland? Welche Präventionsmaßnahmen stehen in der Pflegebranche zur Verfügung? Wie kann eine Handlungsstrategie für den Umgang mit Verdachtsfällen entwickelt werden, unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen?
Gemeinsam sollen diese Forschungsfragen dazu beitragen, ein umfassendes Verständnis für Suchterkrankungen bei Pflegefachpersonen zu entwickeln und praxisorientierte Lösungsansätze für Prävention, Handlung und rechtssicheres Vorgehen zu erarbeiten. Dabei wird darauf hingewiesen, dass auch Führungspersonen selbst von Sucht betroffen sein können. Die vorliegende Arbeit vertritt die Ansicht, dass die Prävention von Suchterkrankungen in der Pflegebranche nicht nur das Wohlbefinden der Pflegefachpersonen bewahren soll, sondern auch positive Effekte auf die Qualität der erbrachten Pflegeleistungen haben.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemdarstellung
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Methodik und Vorgehensweise
2 Theoretische Betrachtung
2.1 Begriffserklärung
2.1.1 Sucht
2.1.2 Suchterkrankung
2.1.3 Abhängigkeit
2.1.4 Pflegefachpersonen
2.1.5 Führungspersonen
2.2 Umgang mit Sucht
2.2.1 Suchtentstehung
2.2.2 Erkennen von Sucht
2.2.3 Suchtmittelpräferenz
2.3 Rechtliche Grundlagen
2.3.1 Arbeitsrechtliche Vorschriften
2.3.2 Arbeitnehmer Pflichten und Rechte
2.3.3 Datenschutz und Schweigepflicht
2.4 Ursachen
2.4.1 Modell der Trias
2.4.2 Nurse-to-Patient-Ratio
2.4.3 Psychische Störungen
2.5 Auswirkungen
2.5.1 Individuelle
2.5.2 Gesellschaftliche und wirtschaftliche
2.5.3 Patientensicherheit
3 Problemlösungsansatz
3.1 Prävention
3.1.1 Herausforderungen
3.1.2 Informationsveranstaltungen
3.1.3 Betrachtung der Arbeitsbedingungen
3.2 Interventionen
3.2.1 Betroffener
3.2.2 Team
3.2.3 Führungspersonen
3.3 Wiedereingliederung
4 Erkenntnisdarstellung und Bewertung
5 Fazit
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Diana Kibat (Autor:in), 2023, Suchtprävention in der Pflege. Ursachen, Auswirkungen und Handlungsstrategien für Pflegefachpersonen und Führungskräfte im Gesundheitswesen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1445566
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