Die Arbeit untersucht, inwiefern der Fußball in Afrika mehr als Sport ist und findet u.a. heraus, welche Entwicklungsorganisationen bereits mit dem Sport arbeiten, um Ihre Ziele zu erreichen.
Gerade nach der Resolution 58/5 der UNO (Entwicklung durch Sport) und im Hinblick auf die WM 2010 ist dies ein Politikfeld, an dem keiner mehr vorbeikommt. Der Sport bietet einiges an Potenzial!
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Sport für Entwicklung und Frieden
- Der Fußball: Kein Politikum?
- Staat und Fußball in Afrika: Brot und Spiele?
- Theorie vom „,Nationbuilding“ – Ist der Sport eine Lösung?
- Die Rolle der Fédération Internationale de Football Association (FIFA)
- Die UN-Resolution 58/5
- Arbeitsfelder des Fußballs
- Bedingungen und Potenziale des Fußballs als Mittel zur Entwicklung
- Fußball als „Lebensschule“ – Schulung des sozialen Verhaltens
- Der mögliche Wirkungsgrad der Projektumsetzung
- Konkrete Arbeitsfelder für Sportprojekte
- HIV/Aids - Prävention
- Trauma- und Versöhnungsarbeit
- Entwicklung durch Fußball – „Fußball“ als Programm für die Entwicklungsarbeit
- Die Arbeit der „,Non GovermentOrganizations“
- Gleichberechtigung – Kann Fußball helfen? – Ein Fallbeispiel.
- Fußball als Mittel gegen soziale Isolation - „Streetfootballworld“
- Warum wird bei „Streetfootballworld\" gerade Fußball verwendet?
- Fußball als Waffe gegen HIV - „Grassrootsoccer“
- Warum wird bei „Grassrootsoccer\" gerade Fußball verwendet?
- Evaluationsergebnisse in Entwicklungsregionen
- Fußballschulen in Afrika – Ausbildung und „Football drain“
- Von den Slums ins Nou Camp - Migration von Afrikanischen Fußballspielern in Europa
- Fußballmigration - „Satellitenklubs\" als Exporthafen für Talente
- ,,Culture Foot Solidaire\" - Zum Schutz des Menschen
- Resümee und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Bedeutung und Wirkung des Fußballs auf die Gesellschaft, Politik und Entwicklungsziele aus afrikanischer Perspektive. Sie untersucht, ob Fußball ein Mittel der Entwicklungspolitik sein kann und wie er zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Afrika beitragen kann.
- Die Rolle des Fußballs in der Entwicklungszusammenarbeit
- Die politische und gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs in Afrika
- Die Möglichkeiten und Grenzen des Fußballs als Mittel zur Entwicklung
- Die Arbeit von NGOs im Bereich des Fußballs und Entwicklung
- Die Herausforderungen der Fußballmigration aus Afrika
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz der Thematik dar und erläutert die Forschungsmethodik. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Rolle des Sports im Allgemeinen und des Fußballs im Speziellen für Entwicklung und Frieden. Es analysiert die politische Bedeutung des Fußballs in Afrika und untersucht die Theorie vom „Nationbuilding“ durch Sport. Das dritte Kapitel widmet sich den konkreten Arbeitsfeldern des Fußballs in der Entwicklungszusammenarbeit. Es beleuchtet die Bedingungen und Potenziale des Fußballs als Mittel zur Entwicklung, seine Rolle als „Lebensschule“ und den möglichen Wirkungsgrad von Sportprojekten. Das vierte Kapitel analysiert die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen im Bereich des Fußballs und der Entwicklung. Es untersucht Fallbeispiele wie Streetfootballworld und Grassrootsoccer und analysiert ihre Ansätze zur Nutzung des Fußballs für soziale und gesellschaftliche Ziele. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Problematik des „Football drain“ und der Migration von afrikanischen Fußballspielern nach Europa. Es analysiert die Rolle von „Satellitenklubs“ und beleuchtet die Problematik des Menschenhandels im Zusammenhang mit dem Fußball. Das Resümee und der Ausblick fassen die Ergebnisse der Arbeit zusammen und geben einen Ausblick auf zukünftige Forschungsperspektiven.
Schlüsselwörter
Entwicklungspolitik, Fußball, Afrika, Gesellschaft, Politik, „Nationbuilding“, NGOs, Fußballmigration, „Football drain“, HIV/Aids, Trauma- und Versöhnungsarbeit, soziale Isolation, Gleichberechtigung, „Streetfootballworld“, „Grassrootsoccer“
- Citar trabajo
- Colin Kraft (Autor), 2008, Ist Fußball ein Mittel der Entwicklungspolitik?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144498
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