Der folgende Text analysiert das Thema "Die Pest in 'Die Verlobten' von Alessandro Manzoni", mit dem Fokus auf die Darstellung der Schwächen und Fehler der Gesellschaft sowie Institutionen während der Pestepidemien.
Alessandro Manzonis Roman "Die Verlobten" bietet eine tiefgründige Darstellung der Pestepidemien im 17. Jahrhundert in Mailand, Italien. Die vorliegende Arbeit betont die verheerenden Auswirkungen der Pest, die durch Yersinia pestis verursacht wurde, auf die Gesellschaft und Wirtschaft. Er beleuchtet die schnelle Ausbreitung der Krankheit, die hohe Sterblichkeitsrate sowie die drastischen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Hervorgehoben wird die Situation in Mailand während der Epidemie von 1630-1631, als etwa 60% der Bevölkerung starben. Der Roman kritisiert nicht nur die physischen Auswirkungen der Seuche, sondern auch die moralische und soziale Verderbtheit, die sie offenbart. Manzoni zeigt, wie die Gesellschaft und Institutionen in Zeiten der Krise versagen, indem er die Panik, den Zusammenbruch sozialer Strukturen und den wirtschaftlichen Niedergang schildert.
- Citation du texte
- Ayca Babatasi (Auteur), 2023, Die Pest in "Die Verlobten" von Alessandro Manzoni. Schwächen und Fehler der Gesellschaft sowie Institutionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1442193
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