In diesem Projekt wird die Frage untersucht, wie sozialpädagogische Familienhilfe effektiv eingesetzt werden kann, um Familien zu unterstützen, deren Kinder ein erhöhtes Gewaltpotenzial aufweisen. Die Arbeit basiert auf der Sozialkognitiven Lerntheorie von Albert Bandura, die besagt, dass das Lernen eines Individuums durch ständige Interaktion mit seiner Umgebung beeinflusst wird. Die Theorie wird in die Praxis umgesetzt, indem der Familienhelfer das Konzept des Modelllernens nutzt, um mit allen Familienmitgliedern zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, durch Beobachtung und Nachahmung eines positiven Modellverhaltens die bestehenden Verhaltensweisen der Kinder zu ändern und neue, konstruktivere Verhaltensweisen zu entwickeln. Diese Methode wird durch eine Fallstudie veranschaulicht, in der reale Beispiele für den erfolgreichen Einsatz dieser Techniken vorgestellt werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Exkurs: Sozialpädagogische Familienhilfe
3. Theoretische Grundlage „Modelllernen nach Bandura“
3.1 Aufmerksamkeitsprozess
3.2 Gedächtnisprozess
3.3 Reproduktionsprozess
3.4 Motivations- und Verstärkungsprozess
4. Das Projekt
4.1 Ausgangssituation
4.2 Zielerreichung
4.3 Projektdurchführung 5-
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1 Buchquellen:
6.2 Internetquellen:
- Quote paper
- Anonymous,, 2022, Sozialpädagogische Familienhilfe bei Kindern mit hohem Gewaltpotenzial. Eine Fallstudie anhand der Sozialkognitiven Lerntheorie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1440760
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