Die Lykier, ein kleinasiatisches Volk, gerieten Mitte des 6. Jahrhunderts in den Sog der Expansionsbestrebungen der Perser. Trotz der stets ernsthaften Bemühungen gegen die persische Invasion, konnten sie nur teilweise militärische Erfolge zusammen mit den Karern verbuchen. Nur gelang es ihnen nicht, die vollkommene Autonomie zu wahren. So wurden sie im 5. und 4. Jahrhundert zu Satrapen der Perser. Das sollte sich bis zu den Feldzügen Alexanders nicht ändern.
Das Grabmonument von Gölbaşi-Trysa, welches auch Heroon von Trysa genannt und in dieser Arbeit das thematisiert werden soll, gehört zur lykischen Kultur dieser Zeit. Es ist mit seinem Reliefschmuck eines der ungewöhnlichsten Grabmäler der lykischen Geschichte. Der Begriff Heroon leitet sich von dem griechischen Wort Heros ab und bedeutet in diesem Zusammenhang, die Erhebung eines Verstorbenen zu einem Heros nach dessen Tod. Im Kontext besagt es, dass der Tote eine Mittlerfunktion zwischen Göttern und Sterblichen einnimmt und ihm per Totenkult am Ort der Bestattung gehuldigt wird. Das verspricht ihm ein Leben auf der Insel der Seligen.
Der in der heutigen südlichen Türkei befindliche Grabbezirk ist nur wenige Kilometer von der südlichen Küste entfernt. Leider ist das eigentliche Grabmonument nur noch fragmentarisch erhalten. Aus diesem Grund werden sich die folgenden Aufzeichnungen auf den heiligen Bezirk, in dem sich das Grabhaus befand, stützen. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Herrscherkult in Trysa zugemessen.
Kapitel 2 wird sich zunächst auf die Forschungsgeschichte des Heroons beziehen, Punkt 3 widmet sich anschließend dem Aufbau des gesamten Grabbezirks. Hier wird auch etwas detaillierter auf den Eingangsbereich und auf das eigentliche Grabhaus eingegangen. Abschnitt 4 thematisiert sowohl die Friesen außerhalb des heiligen Bezirks an der Südwand, als auch jene auf den Innenwänden. Besonderes Augenmerk unterliegt dabei der Kalydonischen Eberjagd und der Stadtbelagerungsszene, die zu den qualitativ besten Darstellungen des Heroons gehören. Daraus resultierend folgt die Datierung der Grabanlage mit einem abschließenden Fazit unter Punkt 6.
Gliederung
1 Einleitende Gedanken
2 Zur Forschungsgeschichte
3 Der Aufbau des Heroons
3.1 Das Eingangstor
3.2 Das Grabhaus
4 Die Friesplatten
4.1 Die Kalydonische Eberjagd
4.2 Die Stadtbelagerungsszene
5 Datierung des Heroons
6 Abschließende Gedanken
7 Bildanlagen
8 Abbildungsverzeichnis
9 Quellen- und Literaturverzeichis
1 Einleitende Gedanken
Die Lykier, ein kleinasiatisches Volk, gerieten Mitte des 6. Jahrhunderts in den Sog der Expansionsbestrebungen der Perser. Trotz der stets ernsthaften Bemühungen gegen die persische Invasion, konnten sie nur teilweise militärische Erfolge zusammen mit den Karern verbuchen. Nur gelang es ihnen nicht, die vollkommene Autonomie zu wahren. So wurden sie im 5. und 4. Jahrhundert zu Satrapen der Perser. Das sollte sich bis zu den Feldzügen Alexanders nicht ändern.[1]
Das Grabmonument von Gölbaşi-Trysa, welches auch Heroon von Trysa genannt und in dieser Arbeit das thematisiert werden soll, gehört zur lykischen Kultur dieser Zeit. Es ist mit seinem Reliefschmuck eines der ungewöhnlichsten Grabmäler der lykischen Geschichte. Der Begriff Heroon leitet sich von dem griechischen Wort Heros ab und bedeutet in diesem Zusammenhang, die Erhebung eines Verstorbenen zu einem Heros nach dessen Tod. Im Kontext besagt es, dass der Tote eine Mittlerfunktion zwischen Göttern und Sterblichen einnimmt und ihm per Totenkult am Ort der Bestattung gehuldigt wird. Das verspricht ihm ein Leben auf der Insel der Seligen.[2]
Der in der heutigen südlichen Türkei befindliche Grabbezirk ist nur wenige Kilometer von der südlichen Küste entfernt. Leider ist das eigentliche Grabmonument nur noch fragmentarisch erhalten. Aus diesem Grund werden sich die folgenden Aufzeichnungen auf den heiligen Bezirk, in dem sich das Grabhaus befand, stützen. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Herrscherkult in Trysa zugemessen.
Kapitel 2 wird sich zunächst auf die Forschungsgeschichte des Heroons beziehen, Punkt 3 widmet sich anschließend dem Aufbau des gesamten Grabbezirks. Hier wird auch etwas detaillierter auf den Eingangsbereich und auf das eigentliche Grabhaus eingegangen. Abschnitt 4 thematisiert sowohl die Friesen außerhalb des heiligen Bezirks an der Südwand, als auch jene auf den Innenwänden. Besonderes Augenmerk unterliegt dabei der Kalydonischen Eberjagd und der Stadtbelagerungsszene, die zu den qualitativ besten Darstellungen des Heroons gehören. Daraus resultierend folgt die Datierung der Grabanlage mit einem abschließenden Fazit unter Punkt 6.
2 Zur Forschungsgeschichte
Im Spätsommer 1841 brach ein Posener Gymnasiallehrer zu seiner ersten Forschungsreise nach Kleinasien auf und stieß gegen Ende des Jahres nahe des Ortes Gölbaşi auf Überreste einer antiken Siedlung. Zwar notierte er in seinem Tagebuch diese außergewöhnliche Entdeckung, jedoch geriet der Ort schnell wieder in Vergessenheit. Über Kenntnisse um das dort gefundene Reliefmonument verfügten nur noch wenige Fachleute. Otto Benndorf, Ordinarius für Klassische Archäologie an der Universität Wien, war einer dieser Menschen. Unter anderem bei ersten wissenschaftlichen Grabungen in Samothrake und Ephesos tätig, unternahm er 1881 eine Expedition, um das vergessene Gölbaşi zu finden. Nach einigen Schwierigkeiten erreichte er unter Mithilfe eines Einheimischen die Ruinen. Hierzu schrieb er:
„Ohne beim Nächstliegenden, das in seiner Eigenart die Erwartungen steigerte, zu verweilen, kletterte ich erregt in den Steinfugen der Mauer zur Thorschwelle hinauf und sah mich im Innern der Ruine plötzlich einer Fülle von Bildwerk gegenüber[…]“[3]
Nach ersten Untersuchungen fand er eine Inschrift – nun kannte man den Namen für den zu Ruinen zerfallenen Ort - Trysa. Nach der Dokumentation wurden die Friese des Monuments nach Wien abtransportiert. Die überwiegend mythologische Deutung verband sich mit dem Versuch der Fachwelt, die Reliefs in Beziehung zu Vorbildern griechischer Malereien zu setzen. Ferner wurden die Reliefs mit Werken führender Meister der Bildhauerkunst in der Antike verglichen[4], um so dem Credo der in dieser Zeit praktizierten Meisterforschung zu entsprechen. Erstmals 1950 beschäftigte sich Fritz Eichler mit den stilistischen Kriterien des Nekropolenmonuments und vereinte ebenfalls als Erster alle photographischen Zeugnisse des Heroons zu einer Dokumentation. Nach mehreren Quervergleichen zu ähnlichen Monumenten des griechischen Kulturkreises, datierte er die Grabanlage von Trysa in die ersten Jahrzehnte des 4. Jahrhunderts.[5] Bis heute ist diesbezüglich aber keine einheitliche Datierung erfolgt. Seit 2007 finden umfangreiche Untersuchungen der Friesplatten statt, die aufgrund ihres Umfangs bisher nicht in originaler Konzeption gezeigt werden konnten.[6]
3 Der Aufbau des Heroons
Das nur wenige Kilometer von der türkischen Südküste entfernte Nekropolenmonument von Trysa liegt auf einem 866 Meter in die Höhe ragenden Bergkamm. Der heilige Bezirk (Temenos) ist von einer 3 Meter hohen und 1 Meter tiefen Mauer umschlossen. Mit den Maßen von 22 x 26 Metern dehnt sich die Fläche fast in der Form eines Quadrates aus.[7] Die Friese, welche entlang der Wände des Heroons angebracht waren, erstreckten sich über eine Gesamtlänge von 211 Metern und einer Höhe von bis zu 2, 14 Metern.[8] Insgesamt beeindruckten die Friesplatten mit einer Anzahl von über 600 Figuren immens. Nicht nur die Innenwände waren mit zahlreichen Reliefplatten geschmückt, auch die sich zum Meer hin öffnende Südwand wurde von außen bestückt, da sie faktisch den Eingangsbereich bildete.[9] Leider sind gerade die qualitativ wertvollen Friesplatten der Außenwand stark durch Erosion und die salzigen Meereswinde in Mitleidenschaft gezogen worden, da es die einzige Mauer war, die bis zu ihrer Entdeckung aufrecht gestanden hatte. Sie litt besonders an den Folgen von Wind und Wetter. Bruns-Özgan weist darauf hin, dass die verwendeten einheimischen Kalksteinblöcke, die sowohl für die Umfriedungsmauern, als auch für das Bildwerk verwendet wurden, besonders porös waren.[10]
Balkenlöcher in den Wänden zwischen den Platten deuten auf einen Holzeinbau in der Süd-Ost-Ecke des Temenos hin. Dort befand sich wahrscheinlich der Ort für den Totenkult. Später erfolgte ein weiterer Einbau im Nordwesten, der vielleicht als Stellfläche für Votivgaben fungierte.[11] Die unterschiedlichen Höhen der Reliefplatten in dieser Region lassen vermuten, dass der Holzeinbau zum ursprünglichen Plan des heiligen Bezirks gehörte und keine nachträgliche Veränderung war.[12] Überreste eines Altares für den eingangs angesprochenen Heroenkult wurden aber nicht gefunden.
3.1 Das Eingangstor
Wie bereits erwähnt war das Temenos zur Meerseite, also gen Süden, geöffnet. Auch das Eingangstor[13] wurde von reichen Darstellungen geziert. Auf dem 3, 16 Meter hohen Tor sind am Türsturz[14] vier Vorderteile geflügelter Stiere zu erkennen (Protome). Zwischen den Figuren füllen flache, ins Relief gemeißelte Rosetten und ein Gorgonenhaupt den Platz aus. Unter den in Frontalansicht gemeißelten Stieren thronen zwei Ehepaare[15] - im sogenannten lykischen Motiv[16] verharrend, stellen sie wohlmöglich die Bestatteten dar.[17]
Die Tatsache, dass die Paare von Dienerinnen und Haustieren – eine Gans und zwei Hunden – begleitet werden, deutet auf ihr wohlhabendes Leben hin, auf welches sie im Jenseits nicht verzichten wollten.
Weitere Verzierungen auf dem inneren Türsturz[18] zeigen acht bärtige, nackte und musizierende Männer. Tanzend abgebildet waren auf jedem der beiden Türgewände eine lebensgroße weibliche Figur[19] in wirbelndem Gewand und einer korbähnlichen Kopfbedeckung. Das Konglomerat dieser Darstellungen verband zugleich einladende als auch abwehrende Elemente. Oberleitner hebt besonders hervor, dass die Protome und das Haupt des Gorgo mit seinem in Stein verwandelnden Blick für den Schutz des Temenos zuständig sein sollten, die tanzenden weiblichen Figuren, die den Totenkult huldigten, aber den Betrachter ermutigen sollten, den heiligen Bezirk zu betreten und die Toten zu ehren.[20]
3.2 Das Grabhaus
Der in zentraler Position, diagonal in Richtung Nordwesten geneigte Sarkophag[21], wurde in Form eines Hauses aufgestellt. Die Ausrichtung des Grabhauses „dürfte jedoch nicht ausschließlich auf bauökonomische Erwägungen zurückzuführen sein, […]so daß vielleicht die Ausrichtung des Grabbaus mit kultischen Voraussetzungen im Zusammenhang stehen mag.“[22] Trotz nicht genauer astronomischer Ausrichtung scheint es die einzig brauchbare Annahme zu sein, da die Baumeister des Heroons hier gänzlich auf eine axiale Ausrichtung verzichtet haben. Mit 7 Metern und damit 2 Stockwerken muss das Bauwerk in der Höhe, „indem zuoberst der Herrscher und vielleicht die engsten Familienangehörigen, im unteren Teil (Hyposorion) Sklaven und sonstige Untergebene bestattet waren“,[23] selbst die die Mauern des Temenos überragt haben.
Was auch darauf hindeutet ist der Aspekt, dass die Dienerinnen die Bestatteten mit ins Jenseits begleitet hatten. Neben dem Grabhaus gab es auch kleinere Fragmente anderer Sarkophage, die aber nicht weiter besprochen werden sollen. Vom Sarkophag selbst sind nur 25 Fragmente in jeglichen Größenvariationen, sowie der Unterbau, erhalten. Den eklatanten Gegensatz vom Zustand der Friese und dem nahezu vollständig zerstörten Grabhaus erklärt sich Marksteiner mit einer vielleicht späteren „sekundäre[n] Nutzung des Heroonsgeviertes[, die] eine Freifläche benötigte“[24]. Aufgrund der wenigen Funde bezüglich des Grabhauses, kann nur eine rein spekulative Rekonstruktion geschaffen werden, weshalb ich mich auf die beiden aktuellsten Darstellungen beziehe.[25]
Eine Inschrift am Grabhaus gibt es leider nicht, sie ist wahrscheinlich mit dem Verlust des Grabeingangs auch unwiederbringlich zerstört. Das lässt in Bezug auf den Grabeigentümer viel Raum für Spekulationen, aber bietet wenig Brauchbares. Ein möglicher Ansatzpunkt zur genaueren Bestimmung des gesamten Monuments bieten dennoch die Friese.
4 Die Friesplatten
Die zahlreichen mythologischen Darstellungen spiegeln keineswegs nur „einfache“ Mythen wider. In den Mythen werden die Taten des Herrschers - waren sie nun real oder nicht – zur Schau gestellt.[26] Die Friese folgen einem strikten Programm, sie erzählen die Geschichte von Trysa und seinem Herrscher. Ich werde mich zunächst den verschieden Bildthemen der Friese widmen, um einen Gesamtüberblick zu schaffen. Jedoch ist es mir nicht möglich, mich jedem Fries einzeln zuzuwenden, daher kann ich nur wenige ausgewählte kurz aufgreifen. Etwas intensiver werde ich mich mit der mythologischen Kalydonischen Eberjagd und der vielleicht lokalhistorischen Stadtbelagerung auseinandersetzen.
Auf der inneren Südseite sieht man den König in einem Viergespann dargestellt.[27] Der Fries darunter zeigt ihn wahrscheinlich nochmals als Bellerophon, auf dessen Geschlecht er sich bezog. Bellerophon tötet hier Chimaira, ein Ungetüm, welches das Land mit Feuer und Tod überzieht. Diesen Mythos kann man wahrscheinlich mit den heute noch tätigen Erdfeuern in Verbindung bringen, die in der südlichen Türkei wüten.[28]
Ein weiteres Bespiel ist an der Südwand außen verewigt. Stellvertretend für die Siege der Griechen über die persischen Invasoren, zeigt die Kentauromachie den Kampf des Guten gegen das Böse und die Amazonomachie den Sieg über den äußeren Feind. Diese Art der Verarbeitung des Kriegs findet man vielerorts im griechischen Raum. Eine weitere, nicht mythische Darstellung, erhält ebenfalls Eingang in den Kanon der historischen Hinterlassenschaft des Temenos. Die Schlacht an der Meeresküste[29] zeigt wahrscheinlich ein lokalhistorisches Ereignis – die Landung eines feindlichen Heeres per Schiff, die aber unter dem Kommando des Oberbefehlshabers[30] auf einer Anhöhe zurückgeschlagen wird. Auch hier wurde der Herrscher auf heroisierende Art und Weise in Stein hinterlassen.[31]
Oberleitner gibt zu bedenken, dass all diese Bildthemen auf den Reliefplatten jeweils zweimal wiederzufinden sind. Oft variieren die Darstellungen in mythologischer und scheinbar lokalhistorischer Wiedergabe. Zum einen wird die Erstürmung einer Stadt in mythologischen Szenen in Form des Bildthemas der Sieben gegen Theben demonstriert, zum anderen hat der Herrscher in der Stadtbelagerungsszene „die drohende Gefahr[…]erfolgreich abgewehrt“[32].
Ferner lassen sich die zwei Schlachten an der Küste unterschiedlich interpretieren. Auf der äußeren Südseite, also auf dem direkten Eingangsbereich unter der Darstellung der Sieben gegen Theben, zeigt der Fries den König als Eroberer[33], während das Relief auf der Westmauer einen, wie oben bereits näher erläutert, verteidigenden König zum Schutz seines Volkes darstellt. Diese Parallelen lassen sich auf alle Darbietungen anwenden. Einen Grund dafür sieht Oberleitner in der wahrscheinlichen Exklusivität des Temenos für die Fürstenfamilie. Die äußeren Friesplatten waren jedoch für alle des Volkes von Trysa frei zugänglich.[34]
[...]
[1] Vgl. Isabella Benda-Weber, Lykier und Karer. Zwei autochthone Ethnien Kleinasiens zwischen Orient und Okzident, in: Forschungsstelle Asia Minor im Seminar für Alte Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster [Hrsg.], Asia Minor Studien, Bd. 56, Bonn 2005, S. 34-35.
[2] Vgl. Wolfgang Oberleitner, Das Heroon von Trysa. Ein lykisches Fürstengrab des 4. Jahrhunderts v. Chr., in: Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte, Mainz 1994, S. 19.
[3] Benndorf, Bericht 158, zitiert nach: Hubert Szemethy, Erwerbungsgeschichte des Heroons von Trysa. Ein Kapitel österreichisch-türkischer Kulturpolitik, Wien 2005, S. 63.
[4] Vgl. Christine Bruns-Özgan, Lykische Grabreliefs des 5. und 4. Jh. v. Chr., in: Istanbuler Mitteilungen. Beiheft 33, Tübingen 1987, S. 57.
[5] Vgl. Fritz Eichler, Die Reliefs des Heroon von Gjölbaschi-Trysa, Wien 1950, S. 42 – 43.
[6] Vgl. http://www.khm.at/de/kunsthistorisches-museum/forschung/forschungsprojekte/das-heroon von-trysa/ (besucht am 05.03.2009 um 13:52 Uhr)
[7] Vgl. Abb. 1.
[8] Vgl. Abb. 2.
[9] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 19 – 23.
[10] Vgl. Bruns-Özgan, Grabreliefs, S. 58.
[11] Vgl. Oberleitner, Heroon S. 19.
[12] Vgl. Bruns-Özgan, Grabreliefs, S. 57.
[13] Vgl. Abb. 3.
[14] Vgl. Abb. 4.
[15] Ebenda.
[16] Vgl. Bruns-Özgan, Grabreliefs, S.69.
[17] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 20.
[18] Vgl. Abb. 5.
[19] Ebenda.
[20] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 20-22.
[21] Vgl. Abb. 1.
[22] Thomas Marksteiner, Trysa - Eine zentrallykische Niederlassung im Wandel der Zeit. Siedlungs-, architektur- und kunstgeschichtliche Studien zur Kulturlandschaft Lykien, in: Jürgen Borchhardt, Fritz Krinzinger [Hrsg.], Wiener Forschungen zur Archäologie Bd. 5, Wien 2002, S. 139.
[23] Oberleitner, Heroon, S. 19.
[24] Marksteiner, Trysa, S. 167-168.
[25] Vgl. Abb. 6 und 7.
[26] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 55.
[27] Vgl. Abb. 8.
[28] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 55.
[29] Vgl. Abb. 9
[30] Vgl. Abb. 10.
[31] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 55.
[32] Ebenda, S. 55.
[33] Vgl. Abb. 11.
[34] Vgl. Oberleitner, Heroon, S. 55.
- Citar trabajo
- Stefan Behm (Autor), 2009, Das Heroon von Gölbaşi-Trysa, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143729
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