Die „Supply Chain“ bedeutet wörtlich übersetzt „Lieferkette“ (Versorgungskette) . Nach Poluha hat eine Lieferkette die folgende Funktion: „Eine Lieferkette stellt ein globales Netzwerk von Organisationen dar, die zusammenarbeiten, um den Material- und Informationsfluss zwischen Lieferanten und Kunden zu verbessern.“ Eine Lieferkette beginnt mit dem Rohmaterial und endet mit einem fertigen Produkt, das an den Endkunden geliefert wird. Man unterscheidet zwischen einstufigen und mehrstufigen Lieferketten. Die einstufige Lieferkette verbindet den direkten Kunden mit dem Lieferanten, hingegen kann die mehrstufige Lieferkette von den Rohmateriallieferanten bis zur Beseitigung abgenutzter Endprodukte reichen. In der Literatur wird die Supply Chain oftmals als „demand chain“ oder „chain of customers“ bezeichnet. Folgende Abbildung 2 stellt die Lieferkette (Supply Chain) dar.
Abbildung 2: Lieferkette (Supply Chain)
Die Steuerung und Planung von Supply Chains übernimmt das sog. Supply Chain Management.
Der Begriff „Supply Chain Management“ ist ein Begriff, der erst Mitte der neunziger Jahre in Europa aufgekommen ist. In der Literatur existiert jedoch keine einheitliche Definition zu diesem Begriff. Bacher definiert diesen Begriff folgendermaßen: „Supply Chain Management als Führungsfunktion umfasst die strategische und operative, unternehmensübergreifende, flussorientierte Gestaltung und Koordination der relevanten Teile der Wertschöpfungskette zwischen mindestens zwei rechtlich voneinander unabhängigen Unternehmen und bezieht sich hauptsächlich auf die Prozesse Güter, Finanzen und Information mit der Zielsetzung, diese gemeinsam zu optimieren.“ Für Arndt wiederum bedeutet SCM: „Die unternehmensübergreifende Koordination und Optimierung der Material-, Informations- und Wertflüsse über den gesamten Wertschöpfungsprozess von der Rohstoffgewinnung über die einzelnen Veredelungsstufen bis hin zum Endkunden mit dem Ziel, den Gesamtprozess sowohl zeit- als auch kostenoptimal zu gestalten.“ Laut Werner kennzeichnet das SCM „interne wie netzgerichtete Unternehmungsaktivitäten von Versorgung, Entsorgung und Recycling, inklusive Geld- und Informationsflüsse.“
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Begriff SCM zum einen die logistische Integration von Kunden und Lieferanten bezeichnet und zum anderen die Weiterverarbeitung des Produktionsabfalls und der Endprodukte in kooperativen Netzwerken.
1 Einleitung
Die Globalisierung, die wachsende Anzahl neuer Wettbewerber, die steigenden Kundenanforderungen, die innovative Informationstechnologie und der zunehmende Kostendruck sind allgegenwärtig. Dieser Wandel hat zur Folge, dass eine Prozessoptimierung im Rahmen eines einzelnen Unternehmens nicht mehr ausreicht. Vielmehr ist eine unternehmensübegreifende Organisation und Steuerung der gesamten Lieferkette (Supply Chain) erforderlich.1 Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich das „Supply Chain Management“ und das damit einhergehende „Supply Chain Controlling“. Beide werden im Folgenden mit SCM und SCC abgekürzt.
Dieses Thema hat in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen, was sich z.B. an der Vielzahl an Publikationen in den Medien erkennen lässt. Auch in der Praxis steigt das Interesse an dem Thema. Eine Untersuchung des Lehrstuhls für Logistik an der Phillips-Universität Marburg zeigt, dass 75% der befragten Unternehmen dem Thema SCM eine mittlere bis hohe Bedeutung beimessen.2
Ziel dieser Arbeit ist es, die Begriffsdefinitionen, Ziele und Aufgaben sowie Kennzahlen des SCC in knapper Form darzustellen. Darüber hinaus werden ausgewählte Instrumente an einzelnen Praxisbeispielen verdeutlicht.
Zu Beginn erfolgt eine Einführung in die Entstehung und Entwicklung des SCM sowie die begrifflichen Definitionen der Supply Chain, des SCM, des Controlling und des SCC. Anschließend wird auf die Ziele und Aufgaben, die mit dem SCC verknüpft sind, fokusiert. Zum Schluss werden ausgewählte Instrumente mit Beispielen aus der Praxis von dm-drogerie markt und Siemens Medical Solutions sowie relevante Kennzahlen dargestellt.
2 Entstehung und Entwicklung des Supply Chain Management
Das SCM ist Anfang der achtziger Jahre in den USA entstanden, wobei die ersten theoretischen Ansätze erst in den späten achtziger aufkamen. Im europäischen Raum und insbesondere in Deutschland rückten das SCM sowie das SCC erst Mitte der neunziger Jahre in den Focus von Praxis und Theorie. In den letzten Jahren nehmen die wissenschaftlichen Arbeiten auf diesem Gebiet drastisch zu. Die Entwicklung des SCM ist maßgeblich von den Entwicklungen auf dem Gebiet der Logistik geprägt, da dass SCM als die letzte Entwicklungsstufe der betriebswirtschaftlichen Logistik betrachtet werden kann.3 Analog zu dieser Entwicklung verlief die Entwicklung des Logistikcontrolling. Namensgebend für dessen aktuelle Weiterentwicklung ist das SCC.
Nach Werner verlief die Entwicklung des SCM in 4 Stufen.4
- Stufe 1: Integration der Funktionen interner Supply Chains
Anfang der 90er Jahre versuchten die Unternehmen ihre unterschiedlichen internen Funktionsbereiche (Einkauf, Vertrieb, Technik, Finanzen) zu vernetzen.
- Stufe 2: Informationsaustausch zwischen Kunden, Lieferanten
und Dienstleistern
Mitte der neunziger Jahre begannen die Organisationen einen intensiven Informationsaustausch mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern. Die Kunden und die Lieferanten wurden in den Informationsfluss mit einbezogen. Auf diese Weise entstanden verschiedene Wertschöpfungsnetzwerke.
- Stufe 3: Kolaboratives Management kompletter Netzwerke
Die 3. Stufe basiert auf den Ergebnissen der 2. Stufe. Sie hat am Anfang dieses Jahrhunderts begonnen.
- Stufe 4: Synchronisation und Reduzierung interner wie externer Supply Chains
Diese vierte Phase ist vom E-Business beeinflusst. Die Kundenaufträge werden online gemacht und bearbeitet. Dadurch entsteht eine direkte Produktionsplanung für das jeweilige Werk eines Unternehmens.
Abbildung 1 stellt die Entwicklungsstufen des SCM grafisch dar.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Entwicklungsstufen des Supply Chain Management5
2.1 Definition der Begriffe Supply Chain und Supply Chain Management
Die „Supply Chain“ bedeutet wörtlich übersetzt „Lieferkette“ (Versorgungskette)6. Nach Poluha hat eine Lieferkette die folgende Funktion: „Eine Lieferkette stellt ein globales Netzwerk von Organisationen dar, die zusammenarbeiten, um den Material- und Informationsfluss zwischen Lieferanten und Kunden zu verbessern.“7 Eine Lieferkette beginnt mit dem Rohmaterial und endet mit einem fertigen Produkt, das an den Endkunden geliefert wird. Man unterscheidet zwischen einstufigen und mehrstufigen Lieferketten. Die einstufige Lieferkette verbindet den direkten Kunden mit dem Lieferanten, hingegen kann die mehrstufige Lieferkette von den Rohmateriallieferanten bis zur Beseitigung abgenutzter Endprodukte reichen. In der Literatur wird die Supply Chain oftmals als „demand chain“ oder „chain of customers“ bezeichnet. Folgende Abbildung 2 stellt die Lieferkette (Supply Chain) dar.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Lieferkette (Supply Chain)8
Die Steuerung und Planung von Supply Chains übernimmt das sog. Supply Chain Management.
Der Begriff „Supply Chain Management“ ist ein Begriff, der erst Mitte der neunziger Jahre in Europa aufgekommen ist. In der Literatur existiert jedoch keine einheitliche Definition zu diesem Begriff. Bacher definiert diesen Begriff folgendermaßen: „Supply Chain Management als Führungsfunktion umfasst die strategische und operative, unternehmensübergreifende, flussorientierte Gestaltung und Koordination der relevanten Teile der Wertschöpfungskette zwischen mindestens zwei rechtlich voneinander unabhängigen Unternehmen und bezieht sich hauptsächlich auf die Prozesse Güter, Finanzen und Information mit der Zielsetzung, diese gemeinsam zu optimieren.“9 Für Arndt wiederum bedeutet SCM: „Die unternehmensübergreifende Koordination und Optimierung der Material-, Informations- und Wertflüsse über den gesamten Wertschöpfungsprozess von der Rohstoffgewinnung über die einzelnen Veredelungsstufen bis hin zum Endkunden mit dem Ziel, den Gesamtprozess sowohl zeit- als auch kostenoptimal zu gestalten.“10 Laut Werner kennzeichnet das SCM „interne wie netzgerichtete Unternehmungsaktivitäten von Versorgung, Entsorgung und Recycling, inklusive Geld- und Informationsflüsse.“11
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Begriff SCM zum einen die logistische Integration von Kunden und Lieferanten bezeichnet und zum anderen die Weiterverarbeitung des Produktionsabfalls und der Endprodukte in kooperativen Netzwerken.
2.2 Definition des Begriffs Controlling
Das Wort „Controlling“ stammt aus dem Englischen und heißt übersetzt: regeln, beherrschen und steuern. Der Begriff Controlling ist zuerst in England im 15. Jahrhundert bekannt geworden, als die Controllerstellen in der staatlichen Verwaltung geschaffen wurden. Im 17. Jahrhundert hat der Begriff auch in Amerika seinen Platz gefunden, als der amerikanische Kongress 1778 den Einsatz eines staatlichen Controllers verabschiedete. In Deutschland kam der Controllerberuf erst in den sechziger Jahren auf. Zahlreiche Autoren versuchen seit Jahren einen Begriff des Controllings zu etablieren. Horváth definiert Controlling als „Subsystem der Führung, das Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd ergebniszielorientiert koordiniert und so die Adaptation und Koordination des Gesamtsystems unterstützt.“12 Controlling ist für Reichmann “die zielbezogene Unterstützung von Führungsaufgaben, die der systemgestützten Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung zur Planerstellung, Koordination und Kontrolle dient; es ist eine rechnungswesen- und vorsystemgestützte Systematik zur Verbesserung der Entscheidungsqualität auf allen Führungsstufen der Unternehmung.“13 Weber beschreibt Controlling als „eine Komponente der Führung sozialer Systeme. Es unterstützt die Führung bei Ihrer Lenkungsaufgabe durch eine Koordination des Führungs-Gesamtsystems. Diese Koordination beinhaltet insbesondere systembildende und systemkoppelnde Aufgaben und bezieht sich schwerpunktmäßig auf das Planungs-, Kontroll- und Informationssystem, ist aber nicht auf diese beschränkt. Controlling setzt ein dezentrales, planungs- und kontrolldeterminiertes Führungsparadigma voraus. Die Koordinationsform des Controllings ist damit ebenfalls planungs- und kontrolldeterminiert.“14
Als Schlussbetrachtung lässt sich sagen, dass das Controlling die Unternehmensführung bei der Koordination von Planungs-, Kontroll- und Informationsversorgungaufgaben unterstützt. Auf diese Weise ist es mithilfe des Controlling möglich, die Entscheidungsqualität des jeweiligen Unternehmens zu verbessern.
2.3 Der Begriff Supply Chain Controlling
Wie beim Begriff SCM trifft auch hier das Problem auf, dass es einer einheitlichen Definition des Begriffs SCC mangelt. Der folgende Definitionsvorschlag wird im Wirtschaftslexikon24 gemacht:
„Das Supply Chain Controlling ist ein Führungssubsystem des Supply Chain Management. Es unterstützt Führungsentscheidungen und deren Umsetzung in unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzen.“15
Das SCC erweitert die Informationsversorgungsfunktion und versucht diese mit der Planungs-und Kontrollfunktion zu kombinieren.16 In Anlehnung an Hellingrath wird unter dem Begriff SCC „die Konstruktion und Steuerung unternehmensübergreifender Aktivitäten innerhalb einer vollständigen Wertschöpfungskette mit Rückgriff auf adäquate Controlling-Konzepte gefasst.“17
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Konzept des Supply Chain Controlling18
Das Konzept wird jeweils im beteiligten Unternehmen einer Lieferkette (Versorgungskette) umgesetzt. Damit das Konzept funktionieren kann, ist eine Implementierung erforderlich.
Die Implementierung erfolgt in 3 Phasen:19
- 1. Phase: Bedarfsanalyse und Zieldefinition - hier werden die Anforderungen an das Supply Chain Controlling und die Zielsetzungen definiert
- 2. Phase: Konzepterstellung - hier werden die teilnehmende Lieferanten und Kunden bestimmt, die an der Konzepterstellung mitwirken
- 3. Phase: Realisierung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Vorgehensweise zur Implementierung des Supply Chain Controlling20
Das implementierte SCC steigert die Transparenz und Effizienz der an einer Supply Chain teilnehmenden Unternehmen.
3 Ziele und Aufgaben des Supply Chain Controlling
„Ziele sind für die Zukunft angestrebte Zustände oder Prozesse.“21 Damit eine Zielerreichung stattfinden kann, müssen bestimmte Aufgaben erledigt werden.
Die Ziele und Aufgaben des SCC sind auf das Führungssystem ausgerichtet. Sie selbst leiten sich wieder von den Zielen und Aufgaben des allgemeinen Controlling ab.
3.1 Ziele des Supply Chain Controlling
Zu den wichtigsten Zielen des SCC gehören:22
- Unternehmenserfolg und Wachstum
- Wettbewerbsfähigkeit
- Kostenführerschaft
- Liquidität
- Nachhaltige Verbesserung der Effizienz und Effektivität der Supply Chain
- Kontinuierlicher Anstoß von Steuerungs- und Kontrollprozessen
Aus strategischer Sicht hat das SCC die Zielsetzung, einen langfristigen Unternehmenserfolg und Wachstum zu fördern, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken, eine nachhaltige Verbesserung der Effizienz und Effektivität zu erzielen und die Steuerungs- und Kontrollprozesse im Unternehmen zu unterstützen. Aus operativer Sicht sind die Ziele des SCC auf dem kurzfristigen Erfolg und auf die Liquidität des Unternehmens fokussiert.
Damit die Ziele des SCC realisiert und erreicht werden, kommt wie gesagt eine Reihe von Aufgaben hinzu.
[...]
1 Vgl. Weber, J., Logistik- und Supply Chain Controlling, Stuttgart, 2002, S. 185
2 Vgl. Vorsatz, J., Anforderungen an das Supply Chain Controlling, Fern Universität Hagen, 2008, S. 2, URL: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/122577.html#
3 Vgl. Göpfert, I., Logistik Führungskonzeption, München, 2005, S. 61
4 Werner, H., Supply Chain Management, Wiesbaden, 2008, S.13 ff.
5 Quelle: Werner, H., Supply Chain Management, Wiesbaden, 2008, S. 15
6 Vgl. Beller, Ch., Erscheinungsformen von Supply Chain, Berufsakademie Göttingen, 2008,
S. 2 URL: http://www.grin.com/e-book/130480/erscheinungsformen-von-supply- chain?partnerid=googlebooks
7 Poluha, Rolf G., Anwendung des SCOR-Modells zur Analyse der Supply Chain, Lohmar- Köln,2005, S. 13
8 Eigene Darstellung in Anlehnung an Berning, R., Handouts WS08/09, SCM-Grundlagen, Bochum, 2008, Folie 8
9 Bacher, A., Instrumente des Supply Chain Controlling, Wiesbaden, 2004, S. 51
10 Arndt, H., Supply Chain Management, Wiesbaden, 2005, S. 46
11 Werner, H., Supply Chain Management, Wiesbaden, 2008, S. 24
12 Horváth, P., Controlling, München, 2006, S. 67 ff
13 Reichmann, T., Controlling mit Kennzahlen und Management-Tools, München, 2006, S.13
14 Weber, J., Logistik-Controlling, Stuttgart, 1991, S. 25
15 Wirtschaftslexikon24.net, URL: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/supply-chain- controlling/supply-chain-controlling.htm
16 Vgl. Bacher, A., Instrumente des Supply Chain Controlling, Wiesbaden, 2004, S. 62
17 Hellingrath, B., Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, Online-Lexikon, Oldenbourg, URL: http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi- enzyklopaedie/lexikon/informationssysteme/crm-scm-und-electronic-business/Supply-Chain- Management/-Lieferketten--Steuerung--Kontrolle-und-Uberwachung-von/Supply-Chain- Controlling/index.html?searchterm=supply+
18 Quelle: TCW GmbH, Unternehmensberatung, Supply Chain Controlling, München,
URL: http://www.tcw.de/static_pages/view/96
19 Vgl: TCW GmbH, Unternehmensberatung, Supply Chain Controlling, München, URL: http://www.tcw.de/static_pages/view/96
20 Quelle: TCW GmbH, ebenda
21 Arndt, H., Supply Chain Management, Wiesbaden, 2005, S. 107
22 Vgl. Lenz, T., Supply Chain Management und Supply Chain Controlling in Handelsunternehmen, Bremen, Hamburg, 2008, S. 118
- Arbeit zitieren
- Veselin Vasilev (Autor:in), 2009, Supply Chain Controlling, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143632
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