Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Meditation als Therapie. Dabei soll die Anwendung meditativer Übungen auf psychische Krankheiten in westlichen Kliniken näher betrachtet werden. Doch wo liegen die eigentlichen Übergänge, Gemeinsamkeiten, sowie fundamentale Unterschiede zwischen den alt-buddhistischen Meditationslehren beziehungsweise deren Lebensphilosophien und deren Anwendung als neu entwickelten Methoden der modernen Psychotherapie in westlichen Kliniken?
Um diese Fragestellung soll es in dieser Hausarbeit gehen. Therapieansätzen in westlichen Kliniken sowie Selbst-Konzepte in der Ich-Psychologie werden untersucht. Es wird des weiteren geschaut wie Meditationspraktiken in westlichen Kontexten umgesetzt werden.
Es ist deutlich zu erkennen, dass sich über die letzten Jahre immer mehr eine Art Trend entwickelt hat, alt-asiatische Weisheitsphilosophien als umgewandelte und neu entwickelte spirituelle sowie physische Therapiemethoden in die westliche Gesellschaft aufzunehmen und in den Alltag zu integrieren. So werden auch buddhistische Meditations- und Atemübungen angewandt und sollen unter anderen Menschen die an alltäglichem Stress oder mentalen Krankheiten leiden, helfen, zurück zu
ihrer Gesundheit und ihrem "Selbst" zu finden.
- Citation du texte
- Cornelia Hartung (Auteur), 2022, Meditation als Therapie. Anwendung meditativer Übungen auf psychische Krankheiten in westlichen Kliniken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1420938
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