Themeneinführung und Forschungsstand
„Schon Erasmus von Rotterdam und einige nach ihm haben dies als die Wahrheit, die es einzusehen gilt, verkündet“, sagte Albert Schweitzer in seiner Friedensnobelpreisrede 1954. Diese Wahrheit bedeutete die Überwindung des Krieges durch den Frieden, da er unmenschlich ist. Der Augustinerchorherr Erasmus von Rotterdam verkündete diese Tatsache schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts, zu einem Zeitpunkt, wo die bekanntesten (un-)christlichen Kriege, die Kreuzzüge, schon Geschichte waren und die unmenschlichsten Kriege in weiter Zukunft. Die Geschichte der Mensch- und der Christenheit war stets vom Krieg bestimmt, aber über die Jahrhunderte veröffentlichten immer wieder einzelne Gelehrte Schriften über den Frieden und die Überwindung des Krieges. Sie versuchten, dem Krieg eine rechtliche Grundlage zu geben. Vor Erasmus von Rotterdam waren dies zum Beispiel Cicero, Augustinus und Aristoteles; nach Erasmus vor allem die Kirche, Gelehrte wie Spinoza, Schiller, Voltaire, Tolstoi, Ghandi und die entstehende Friedensbewegung. Erasmus von Rotterdam wurde allerdings als der größte Friedensstifter bezeichnet. Er legte die Grundlage für eine Friedensethik, er begründete die Idee des Humanismus, er war das Idealbild eines Christen und er war seiner Zeit voraus.
Die Reformation wurde von ihm maßgeblich beeinflusst, doch war es nie seine Absicht, die Kirche zu spalten. Er wollte eine Reform der geistlichen und weltlichen Herrschaft, damit die Christenheit in einer friedfertigen Welt leben kann. Erasmus von Rotterdam verfasste dazu viele Schriften, die die Gelehrten und Herrscher beeinflussen sollten. Seine bekanntesten Werke sind „Vom Freien Willen“ (1524), „Das Lob der Torheit“ (1509), „Das neue Testament“ (1516) und schließlich „Die Klage des Friedens“ (1517), die die Grundlage dieser Arbeit ist. In dieser Schrift trägt die Friedensgöttin Pax ihre Klage über den Krieg in Redeform vor, und appelliert an die geistlichen und weltlichen Herrscher sowie jeden einzelnen Christen, dem Krieg abzuschwören und den Weg des Friedens einzuschlagen. Dazu zieht die Friedensgöttin Vergleiche mit der Tierwelt sowie auch vorbildliche Reiche und Herrscher als positive Beispiele heran. Die indirekte Kritik ist derart gestaltet, dass die Schrift vorerst nicht verboten wurde und sich in Europa verbreiten konnte.
Inhaltsverzeichnis
1 Themeneinführung und Forschungsstand
2 Kurze historische Einordnung
3 „Querela Pacis“ – „Klage des Friedens“
3.1 Zusammenfassung des Inhalts
3.2 Gründe für die Entstehung der Schrift
3.3 Bedeutung der „Klage des Friedens“
3.4 Kritik und Probleme
4 Gewaltverständnis des Erasmus von Rotterdam in seiner Schrift die „Klage des Friedens“
5 Erasmus von Rotterdam und die „Klage des Friedens“ heute
Quellen- und Literaturverzeichnis
1 Themeneinführung und Forschungsstand
„Schon Erasmus von Rotterdam und einige nach ihm haben dies als die Wahrheit, die es einzusehen gilt, verkündet“, sagte Albert Schweitzer in seiner Friedensnobelpreisrede 1954.[1] Diese Wahrheit bedeutete die Überwindung des Krieges durch den Frieden, da er unmenschlich ist. Der Augustinerchorherr Erasmus von Rotterdam verkündete diese Tatsache schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts, zu einem Zeitpunkt, wo die bekanntesten (un-)christlichen Kriege, die Kreuzzüge, schon Geschichte waren und die unmenschlichsten Kriege in weiter Zukunft. Die Geschichte der Mensch- und der Christenheit war stets vom Krieg bestimmt, aber über die Jahrhunderte veröffentlichten immer wieder einzelne Gelehrte Schriften über den Frieden und die Überwindung des Krieges. Sie versuchten, dem Krieg eine rechtliche Grundlage zu geben. Vor Erasmus von Rotterdam waren dies zum Beispiel Cicero, Augustinus und Aristoteles; nach Erasmus vor allem die Kirche, Gelehrte wie Spinoza, Schiller, Voltaire, Tolstoi, Ghandi und die entstehende Friedensbewegung.[2]
Erasmus von Rotterdam wurde allerdings als der größte Friedensstifter bezeichnet. Er legte die Grundlage für eine Friedensethik, er begründete die Idee des Humanismus, er war das Idealbild eines Christen und er war seiner Zeit voraus.
Die Reformation wurde von ihm maßgeblich beeinflusst, doch war es nie seine Absicht, die Kirche zu spalten. Er wollte eine Reform der geistlichen und weltlichen Herrschaft, damit die Christenheit in einer friedfertigen Welt leben kann.
Erasmus von Rotterdam verfasste dazu viele Schriften, die die Gelehrten und Herrscher beeinflussen sollten. Seine bekanntesten Werke sind „Vom Freien Willen“ (1524), „Das Lob der Torheit“ (1509), „Das neue Testament“ (1516) und schließlich „Die Klage des Friedens“ (1517), die die Grundlage dieser Arbeit ist. In dieser Schrift trägt die Friedensgöttin Pax ihre Klage über den Krieg in Redeform vor, und appelliert an die geistlichen und weltlichen Herrscher sowie jeden einzelnen Christen, dem Krieg abzuschwören und den Weg des Friedens einzuschlagen. Dazu zieht die Friedensgöttin Vergleiche mit der Tierwelt sowie auch vorbildliche Reiche und Herrscher als positive Beispiele heran. Die indirekte Kritik ist derart gestaltet, dass die Schrift vorerst nicht verboten wurde und sich in Europa verbreiten konnte.[3]
Besonders interessant sind in der „Klage des Friedens“ die Thesen zu Gewalt- Kriegs- und Konfliktursachen, die herausgestellt werden sollen. Dazu soll die Frage erläutert werden, wie sich das Gewaltverständnis des Erasmus von Rotterdam in seiner Schrift „Die Klage des Friedens“ darstellt.
Zuerst soll eine kurze historische Einordnung der Zeit- und Lebensumstände deutlich machen, warum dieses Werk des Erasmus von Rotterdam von besonderer Bedeutung war. Um einen Einstieg in die „Klage des Friedens“ zu erhalten, folgt eine knappe inhaltliche Darstellung. Erasmus von Rotterdam hatte schon vor der „Klage des Friedens“ Schriften über den Frieden verfasst, die einen erneuten Text eigentlich nicht nötig gemacht hätten. Daher sind die Gründe der Entstehung wichtig. Im Anschluss soll geklärt werden, welche Bedeutung das Werk zur Zeit des Erasmus eingenommen hat, sowie welche Kritik- und Problempunkte einen durchschlagenden Erfolg seiner Gedanken verhindert haben.
Schließlich soll das Gewaltverständnis des Erasmus von Rotterdam in seiner Schrift „Klage des Friedens“ anhand verschiedener Textbeispiele analysiert werden. Welche Bedeutung die „Klage des Friedens“ bis heute erlangt hat, soll im Schluss dargestellt werden, indem die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und auf die Gegenwart projiziert werden.
Um mit der eigentlichen Aufgabe beginnen zu können, ist ein Einblick in den aktuellen Forschungsstand unabdingbar, der nun folgen soll. Die Werke des Erasmus von Rotterdam wurden schon früh vom Lateinischen in die Sprachen Europas übersetzt. Auch heute werden noch neue Übersetzungen mit Anmerkungen und Kommentaren veröffentlicht.
Übersetzungsvorlage dieser Arbeit ist die sehr aktuelle Ausgabe mit Kommentar von Brigitte Hannemann, die auf der „Opera Omnia“ von 1706 basiert.[4] Sie stellt eine historische Überleitung zum Text her und zählt die wichtigste Literatur zu Erasmus von Rotterdam auf. Zudem lässt sich die „Klage des Friedens“ gut und flüssig lesen. So eignet sich ihre Ausgabe besser zur Arbeit als andere.
Ebenso wichtige Werke des Erasmus von Rotterdam und die dazugehörigen Kommentare müssen für einen Gesamtüberblick auch berücksichtigt werden. Zum einen „Süß erscheint der Krieg den Unerfahrenen“, welches die Grundlage für die „Klage des Friedens“ bildete und durch ausführliche, gute Anmerkungen der Autorin besticht.[5] Zum anderen lohnt auch ein Blick in „Das Lob der Torheit“[6] und die „Adagia“[7], die Thesen der Pax vorwegnehmen und Weiterführen.[8] Beide Werke schärften das geistige Profil Europas. Ebenfalls bedeutsam sind „Vom freien Willen“[9], da es die Auseinandersetzungen mit Martin Luther forcierte, und die „Vertraute Gespräche“[10], die die „Soldatenbeichte“ enthält, und ebenfalls zur Vorlage der „Klage des Friedens“ wurde. Zitate werden in dieser Arbeit jedoch hauptsächlich aus der „Klage des Friedens“ analysiert.
Über Erasmus von Rotterdam wurden im Verlauf der Jahrhunderte viele Biographien verfasst, wobei die bedeutenste, die auch Grundlage anderer Autoren war, von Johann Huizinga 1928 geschrieben wurde.[11] Ein relevantes Standardwerk schrieb Stefan Zweig, der ein Idealbild des Erasmus von Rotterdam zeichnete, der für ihn, das „Erasmische“ in die Welt gebracht hatte.[12] Stefan Zweig wird heute noch in jedem Buch über Erasmus von Rotterdam zitiert. Die neueste Biographie „Erasmus“ von Anton Gail wurde 2004 veröffentlicht, zeichnet sich durch viele Zitate und Abbildungen aus und fasst neuere Forschungserkenntnisse zusammen.[13]
Ein sehr kritisches Werk zu Erasmus von Rotterdam schrieb Uwe Schultz, der die „Klage des Friedens“ als „deklamatorische Anklage ohne Hintersinn“ bezeichnete.[14]
Eine besondere Betrachtung muss auch das Buch „Erasmus und Europa“ erhalten, das prüft, welche Forderungen des Erasmus von Rotterdam auf die einzelnen Reiche und deren Herrscher in Europa zutreffen, für diese Arbeit aber eher weniger bedeutsam sein wird.[15]
Einer der neuesten Aufsätze zur Friedensethik und Erasmus von Rotterdam ist im Lutherjahrbuch 2006 erschienen. Dort werden die verschiedenen, herausragenden Folgen der Friedenstheorie des Erasmus von Rotterdam erläutert.[16]
Um die vorgestellten Werke von und über Erasmus von Rotterdam in einen besseren Zusammenhang zum Thema der Arbeit zu stellen, müssen ebenso Bücher über die Friedensethik herangezogen werden. Hierzu eignen sich besonders „Friedensethik“[17]
und „Begriff und Probleme des Friedens“[18], die verschiedenen Begriffe zur Thematik erläutern und weiterführen. Im ersten Werk muss beachtet werden, dass die Atomproblematik und der Kalte Krieg als Arbeitsgrundlage dienten, die heute so nicht mehr aktuell sind.
Der Forschungsstand ist folglich sehr ausführlich und bietet eine ausreichende Grundlage, um sich mit Erasmus von Rotterdam weiter zu beschäftigen. Leider sind viele Ausgaben veraltet und bedürfen der Überarbeitung, die teilweise begonnen wurde. Zudem erschien eine Vielzahl von niederländischen Aufsätzen zu Erasmus von Rotterdam, die leider nicht berücksichtigt werden konnten. Erasmus von Rotterdam bleibt auf jeden Fall weiterhin aktuell und seine Texte werden noch lange eine Forschungsgrundlage bieten können, da die Theorien des Erasmus von Rotterdam noch nicht vollständig umgesetzt wurden. Krieg bedeutet für viele Menschen immer noch Alltag, daher eignet sich eine Beschäftigung mit dem Gewaltverständnis des Erasmus hervorragend, um die Friedensziele des Erasmus von Rotterdam zu verdeutlichen.
1 Kurze historische Einordnung
Erasmus von Rotterdam wurde vermutlich 1469 in Rotterdam geboren und starb 1536 in Basel.[19] Zu dieser Zeit tobten wie auch in der Vergangenheit Kriege zwischen den einzelnen Reichen, den Fürsten und der Geistlichkeit.
In England kämpften die Häuser York und Lancaster in den Rosenkriegen von 1455 bis 1485 um die Krone Englands[20], was für das Leben des Erasmus von Rotterdam noch Folgen haben sollte, da er England oft besuchte und sein geistiger Freund Thomas Morus dort wirkte, bis er im Auftrag von König Heinrich VIII. ermordet wurde.[21]
Im Zeitraum 1474 bis 1477 ereigneten sich die Burgunderkriege, die die Grundlage für die, über die Jahrhunderte immer wieder aufflackernden, Kriege zwischen Habsburg und Frankreich legen sollten, die 1516 um die Vorherrschaft in Europa begannen.[22] Außerdem konnte 1492, die Reconquista abgeschlossen werden, die die 800-jährige muslimische Herrschaft über Spanien und weitere Gebiete beendete.[23] Allerdings konnte das Osmanische Reich nach und nach in Europa eindringen und 1529 sogar Wien belagern.[24]
Erasmus von Rotterdam sah in seiner Wirkungsphase trotzdem die Chance, einen dauerhaften Frieden in Europa zu etablieren. Er setzte seine Hoffnungen auf die neuen christlich und humanistisch geprägten, weltlichen und geistlichen Herrscher. 1509 wurde Heinrich VIII., der von dem Humanisten Thomas Morus erzogen worden war, König von England. Dennoch brach Heinrich VIII. mit der katholischen Kirche, gründete die englische Marine und trat der Heiligen Liga gegen Frankreich bei. Leo X., der auch humanistisch erzogen worden war, wurde 1513 Papst, scheiterte aber an den Herausforderungen einer katholischen Kirchenreform und zog mit dem Kaiser gegen Frankreich in den Krieg. In Frankreich wurde 1515 Franz I. König und begründete die absolutistische Staatsform und eine Art Staatskirche. Zudem begann er die französisch-habsburgerischen Kriege. Kaiser wurde 1519 Karl V., der aufgrund der Größe seines Reiches, in jedem Konflikt eine Rolle spielte und die Reformation unbeachtet geschehen ließ. Er zeichnete sich erst durch seine Abdankung 1559 wieder im Sinne des Erasmus von Rotterdam aus.[25]
Die Hoffnungen auf einen dauerhaften Frieden erfüllten sich also nicht. Die Reformation[26] unter Martin Luther sollte den Grundstein für weitere Jahrhunderte der Kriege liefern, die mit den Bauernkriegen 1525[27] begannen. Der Beginn der Inquisition 1481 verschärfte die Religionsproblematik.[28]
Zudem spaltete sich England von der katholischen Kirche ab und gründete 1533 die anglikanische Kirche.[29] Die Staatsbildungsphase Europas war außerdem noch nicht abgeschlossen, und obwohl eine neue Zeit nach dem Mittelalter anbrach, war auch diese nicht von Frieden geprägt. Deshalb war eine Friedensschrift unverzichtbar.
[...]
[1] Schweitzer, Albert (1954): Dankesrede für den Friedensnobelpreis 1952, in: <http://nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1952/schweitzer-lecture-e.html> 2009-01-29. Er hat den Friedensnobelpreis des Jahres 1952 rückwirkend 1954 erhalten.
[2] Hannemann, Brigitte (Hrsg.): Erasmus von Rotterdam. „Süß erscheint der Krieg den Unerfahrenen“. München 1987, S. 102f. u.
Zweig, Stefan: Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. 20. Aufl. Frankfurt 2006, S. 187.
[3] Kinder, Hermann; Hilgemann, Werner; Hergt, Manfred (Hrsg.): Dtv-Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2006, S. 239; Das Gesamtwerk des Erasmus von Rotterdam wurde 1559 auf dem Konzil von Trient (1545-63) auf den Index Librorum Prohibitorum (Verzeichnis der von der Kirche verbotenen Bücher) gesetzt.
[4] Hannemann, Brigitte (Hrsg.): Erasmus von Rotterdam. Die Klage des Friedens. Zürich 1998.
[5] Hannemann. Süß, S. 7ff.
[6] Gail, Anton J. (Hrsg.): Erasmus von Rotterdam. Das Lob der Torheit. Stuttgart 1949 (2006).
[7] Ders.: Erasmus von Rotterdam. Adagia. Stuttgart 1983 (2005).
[8] Ein Vergleich der Textstellen ist in dieser Arbeit nicht möglich.
[9] Wenz, Gunther (Hrsg.): Erasmus von Rotterdam. Vom freien Willen. 7. Aufl. Götingen 1998.
[10] Rädle, Herbert (Hrsg.): Erasmus von Rotterdam. Colloquia familiaria. Vertraute Gespräche. Stuttgart 1976 (2006).
[11] Huizinga, Johann: Erasmus. Basel 1928 (1988).
[12] Zweig, Stefan: Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. 20. Aufl. Frankfurt 2006.
[13] Gail, Anton J.: Erasmus. 9. Aufl. Reinbek 2004.
[14] Schultz, Uwe: Erasmus von Rotterdam, der Fürst der Humanisten. Ein biographisches Lesebuch. München 1998, S. 163.
[15] Buck, August (Hrsg.): Erasmus und Europa. Wiesbaden 1988.
[16] Dörfler-Dierken, Angelika: Friedensgedanken des Erasmus in der frühen Neuzeit, in: Lutherjahrbuch 73 (2006), S. 87-138.
[17] Huber, Wolfgang; Reuter, Hans-Richard: Friedensethik. Stuttgart 1990.
[18] Meyers, Reinhard: Begriff und Probleme des Friedens. Opladen 1994.
[19] Halkin, Leon E.: Erasmus von Rotterdam. Eine Biographie. Zürich 1989, S. 355.
[20] Kinder, Hermann; Hilgemann, Werner; Hergt, Manfred (Hrsg.): Dtv-Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2006, S. 189.
[21] Kinder. Dtv, S. 238.
[22] Ebd., S. 193.
[23] Ebd., Dtv, S. 186.
[24] Ebd., Dtv, S. 209 u. 237.
[25] Bainton, Roland H.: Erasmus. Göttingen 1972, S. 120f.
[26] Kinder. Dtv, S. 235.
[27] Ebd., Dtv, S. 233.
[28] Ebd., Dtv, S. 187.
[29] Ebd., Dtv, S. 238.
- Citation du texte
- Andreas Bönner (Auteur), 2009, Erasmus von Rotterdam, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/142031
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