Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich der Umsetzung der Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik (ETEP) im Kontext des Kompetenzzentrums für Kinder mit Sprach- und/oder Sprechstörungen. Ziel ist es, positive Aspekte sowie etwaige negative Eigenschaften zu beleuchten und damit Grundlagen für mögliche Verbesserungen zu schaffen. Der Fokus liegt auf einer tiefgehenden Literaturrecherche, um die zugrunde liegende Fragestellung zu klären.
Die Einflüsse, denen Kinder ausgesetzt sind – sei es durch ihre Umwelt oder die Familie – können ihre Entwicklung maßgeblich beeinflussen und sich langfristig auf ihr Leben auswirken. Insbesondere negative Einflüsse können dazu führen, dass Kinder nicht die notwendigen Erfahrungen für ihre Entwicklung sammeln können. Diese Arbeit konzentriert sich auf die emotionale und soziale Entwicklung von Kindern und zeigt auf, welche Fähigkeiten sie benötigen, um sich in der Gesellschaft mit ihren Normen und Werten zurechtzufinden. Bei negativen Einflüssen sollen Programme wie ETEP dazu dienen, diese Kinder aufzufangen und entsprechend ihrer Entwicklungsstufe zu betreuen.
Diese Einleitung betont die Bedeutung von Beobachtungen und Erfahrungen für die kindliche Entwicklung und formuliert die zentrale Fragestellung der Arbeit: Welche Handlungsmöglichkeiten können Erzieher und Sozialpädagogen aus dem ETEP-Programm ableiten, um Kinder mit emotionalem und sozialem Förderbedarf zu unterstützen? Hypothesen bezüglich der Integration von Kindern mit unterschiedlichem Entwicklungsverlauf und der Anpassung von Methoden werden aufgestellt.
Der theoretische Teil beleuchtet den gesunden Entwicklungsverlauf von Kindern unter Einbeziehung des psychosozialen Stufenmodells von Erik Erikson. Die emotionale, soziale und sprachliche Kompetenz werden als zentrale Elemente hervorgehoben. Der Lernbaum verdeutlicht die Wichtigkeit verschiedener Entwicklungsschritte für eine gesunde Gesamtentwicklung.
Die Darstellung von ETEP inklusive des Instruments ELDiB und positiver Verhaltenssteuerung schließt sich an, gefolgt von Informationen zum Kompetenzzentrum und dem methodischen Vorgehen, welches auf Experteninterviews basiert. Der empirische Teil setzt darauf auf und befasst sich mit der Datenerhebung und den Ergebnissen, die anhand von Kategorien analysiert werden. Die Zusammenfassung führt die wichtigsten Erkenntnisse zusammen, während das Fazit und der Ausblick einen Abschluss bieten.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik (ETEP). Die Umsetzung im Kompetenzzentrum für Kinder mit einer Sprach- und/oder Sprechstörung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1420302
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