Mit dem Begriff „Balanced Scorecard“ (BSC) sind ROBERT S. KAPLAN und DAVID P. NORTON erstmals im Jahre 1992 an die Öffentlichkeit getreten. Seit etwa 1997 befassen sich auch Unternehmen aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland intensiv mit dem Thema und haben das System in ihren Unternehmen implementiert. Knapp ein Jahr nach den ersten Implementierungen, wurden bereits die ersten empirischen Untersuchungen durchgeführt. Bis Ende des Jahres 2002 konnten 19 empirische Studien zusammengetragen werden, die sich mit der Balanced Scorecard, dem Performance Measurement oder angrenzenden Themenbereichen beschäftigen. Es bietet sich an, ein Resümee zu ziehen: Einsatz und Erfahrungen mit der Balanced Scorecard in den Unternehmen.
Sämtliche empirische Erhebungen wurden nach Vorstellungen, Kriterien und Wünschen der jeweiligen Untersuchungsperson(en) durchgeführt. Dadurch ist der Untersuchungsbereich und die Zielsetzung der Erhebung sehr unterschiedlich. Auch die Auswahl der einzelnen Unternehmen erfolgte sehr unterschiedlich. Zum einen wurde eine gezielte Auswahl von weniger als zehn auserlesenen Unternehmen vorgenommen. Andererseits erhielten mehr als 2600 Unternehmen die Möglichkeit, auf die Befragung zu antworten. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Fragen und auch Antworten bezüglich der Balanced Scorecard.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit
1.3 Zielsetzung der Arbeit
2 Die Empirischen Erhebungen
2.1 Formale Kriterien der publizierten Studien
2.2 Befragung zu den fehlenden Angaben in den Studien
2.3 Gesamtüberblick zu den Studien
2.4 Auswertung der Studien
2.4.1 Methodeneinsatz bei den Studien
2.4.2 Erhebungszeitpunkt der Studien
2.4.3 Auswahlkriterien und untersuchte Unternehmensbranchen
2.5 Zusammenfassung
3 Die Balanced Scorecard in den Unternehmen
3.1 Anwendungsstand des Balanced Scorecard-Konzeptes
3.1.1 Anwendungsstand der gesamten Branchen
3.1.2 Anwendungsstand nach Branchen
3.1.3 Zusammenfassung
3.2 Einführung der Balanced Scorecard in Unternehmen
3.2.1 Die Gründe für die Einführung
3.2.2 Einführungsgründe in den Unternehmen
3.2.3 Externe Berater
3.2.4 Voraussetzungen für die Anwendung der Balanced Scorecard
3.2.5 Einführungszeit einer Balanced Scorecard
3.2.6 Zusammenfassung
3.3 Vision und Strategie mit der Balanced Scorecard
3.3.1 Vision und Strategie in den Unternehmen
3.3.2 Zusammenfassung
3.4 Perspektiven der Balanced Scorecard
3.4.1 Die finanzwirtschaftliche Perspektive
3.4.2 Die Kundenperspektive
3.4.3 Die interne Prozessperspektive
3.4.4 Die Lern- und Entwicklungsperspektive
3.4.5 Die Perspektiven in den Unternehmen
3.4.6 Zusammenfassung
3.5 Ursache-Wirkungsbeziehungen
3.5.1 Ursache-Wirkungsbeziehungen in den Unternehmen
3.5.2 Zusammenfassung
3.6 Kennzahlen der Balanced Scorecard
3.6.1 Kennzahlen in den Unternehmen
3.6.2 Verbreitungsgrad der Kennzahlen
3.6.3 Anzahl der Kennzahlen in einer Balanced Scorecard
3.6.4 Anzahl der Kennzahlen in den Balanced Scorecard-Perspektiven
3.6.5 Zusammenfassung
3.7 Unternehmensweite Ausdehnung der Balanced Scorecard
3.7.1 Herunterbrechen der Balanced Scorecard in den Unternehmen
3.7.2 Verknüpfung mit dem Anreiz- und Vergütungssystem in den Unternehmen
3.7.3 Zusammenfassung
4 Kritische Würdigung und Erkenntnisse
5 Literaturverzeichnis
Anhang
A Fragebogen an die Autoren der Studien
B Antwortergebnis der Befragung an die Autoren
C Anschriften der Autoren von den Studien
D Themen und Sachverhalte in den Studien
E Gruppierung der Themen und Sachverhalte
Ehrenwörtliche Erklärung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Wirkung der Anzahl der kontaktierten Unternehmen auf die Rücklaufquote
Abbildung 2: Anwendungsstand der Balanced Scorecard über alle Branchen
Abbildung 3: Anwendungsstand der Balanced Scorecard nach Branchen
Abbildung 4: Die Standard Perspektiven nach KAPLAN und NORTON
Abbildung 5: Anzahl der Perspektiven in den Unternehmen
Abbildung 6: Ursache-Wirkungskette in der Balanced Scorecard
Abbildung 7: Anwendungsstand der Ursache-Wirkungskette
Abbildung 8: Bedeutung der nicht-finanziellen Kennzahlen
Abbildung 9: Verbreitungsgrad der Kennzahlen je Perspektive
Abbildung 10: Anzahl der Kennzahlen in der Balanced Scorecard
Abbildung 11: Anzahl der Kennzahlen in den Balanced Scorecard Perspektiven
Abbildung 12: Herunterbrechen der Balanced Scorecard auf die Hierarchieebenen
Abbildung 13: Anreiz- und Vergütungssystem in den Unternehmen
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Quellen der Studien
Tabelle 2: Formale Kriterien der Studien
Tabelle 3: Gesamtübersicht der Studien
Tabelle 4: Methodeneinsatz bei den Studien
Tabelle 5: Rücklaufquote der schriftlichen Befragung
Tabelle 6: Rücklaufquote der mündlichen und kombinierten Befragung
Tabelle 7: Erhebungszeitpunkt der Studien
Tabelle 8: Auswahlkriterien und untersuchte Unternehmensbranchen
Tabelle 9: Gegenüberstellung der Studien 3, 4, 6, 12, 13, 14, 16 und 19 bezüglich des Anwendungsstandes der Balanced Scorecard
Tabelle 10: Die Entwicklungsstufen der Balanced Scorecard
Tabelle 11: Gegenüberstellung der Studien 9, 10, 12 und 14 bezüglich der Anzahl der Perspektiven in den Unternehmen
Tabelle 12: Gegenüberstellung der Studien 3, 4, 8 und 15 bezüglich des Verbreitungsgrades der Kennzahlen je Perspektive
Tabelle 13: Gegenüberstellung der Studien 12, 14, 16 und 17 bezüglich der Anzahl der Kennzahlen in der Balanced Scorecard
Tabelle 14: Gegenüberstellung der Studien 6, 9, 12, 14, und 15 bezüglich des Anreiz- und Vergütungssystems in den Unternehmen
Tabelle 15: Die Anwendung der Balanced Scorecard im Spiegel nationaler und internationaler empirischer Studien
Vorwort
Wie der Titel verdeutlicht, beschäftigt sich diese Diplomarbeit mit dem Einsatz und den Erfahrungen mit der Balanced Scorecard in den Unternehmen.
An dieser Stelle möchte ich nicht in den Inhalt einführen, denn dies ist Gegenstand des Einleitungskapitels. Stattdessen möchte ich erwähnen, wie ich auf das Thema „ Balanced Scorecard “ aufmerksam wurde und die Zeit der Themenaufbereitung erlebt habe.
Mein Interesse an der Balanced Scorecard weckte eine Vorlesung des Herrn PD Dr. Andreas Grüner im Fach Produktionslogistik während meines Fernstudiums an der Fachhochschule Giessen-Friedberg. In einer Präsenzveranstaltung wurde von Herrn PD Dr. Grüner das Balanced Scorecard-Konzept mit seinen vier Perspektiven kurz vorgestellt und erläutert. Auch wenn die Balanced Scorecard nicht der eigentliche Vorlesungsinhalt war und auch während des gesamten Studiums nicht weiter behandelt wurde, so war doch mein Interesse an diesem neuartigen Managementsystem geweckt worden.
Der zweite Kontakt mit der Balanced Scorecard ergab sich durch Bekanntgabe von verschiedenen Diplomarbeitsthemen durch das FernStudienZentrum Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Giessen-Friedberg zum Ende des 4. Semesters. In dieser Themenliste wurden von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Arnold unter anderen drei Themen zur Balanced Scorecard genannt. Nach Rücksprache mit Herrn Prof. Dr. Arnold und seiner Empfehlung zur Einlesung mit verschiedener Fachliteratur in die Thematik der Balanced Scorecard, ließen langsam das Fachwissen und das Interesse am Thema Balanced Scorecard reifen.
Ich arbeitete mich immer intensiver in die Thematik der Balanced Scorecard ein, was letztendlich dazu führte, den Einsatz und die Erfahrungen dieses Konzeptes in den Unternehmen anhand verschiedener empirischer Erhebungen zu untersuchen. Somit habe ich mich für das von Herrn Prof. Dr. Arnold vorgeschlagene Thema entschieden.
Bedanken möchte ich mich bei allen Autoren der Studien, die auf meine Befragung entweder in schriftlicher oder telefonischer Form geantwortet und somit zu einer ergiebigeren Auswertung der Studien beigetragen haben.
Mein besonderer Dank gilt jedoch Herrn Prof. Dr. Wolfgang Arnold, der mir wichtige Impulse und kritische Hinweise im Hinblick auf meine Arbeit gab und diese auch als Erstgutachter betreute.
Ehringshausen, im Januar 2003
1 Einleitung
Mit dem Begriff „ Balanced Scorecard “ (BSC) sind Robert S. Kaplan und David P. Norton erstmals im Jahre 1992 an die Öffentlichkeit getreten. Seit etwa 1997 befassen sich auch Unternehmen aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland intensiv mit dem Thema und haben das System in ihren Unternehmen implementiert. Knapp ein Jahr nach den ersten Implementierungen, wurden bereits die ersten empirischen Untersuchungen durchgeführt. Bis Ende des Jahres 2002 konnten 19 empirische Studien zusammengetragen werden, die sich mit der Balanced Scorecard, dem Performance Measurement oder angrenzenden Themenbereichen beschäftigen. Es bietet sich an, ein Resümee zu ziehen: Einsatz und Erfahrungen mit der Balanced Scorecard in den Unternehmen.
1.1 Problemstellung der Arbeit
Sämtliche empirische Erhebungen wurden nach Vorstellungen, Kriterien und Wünschen der jeweiligen Untersuchungsperson(en) durchgeführt. Dadurch ist der Untersuchungsbereich und die Zielsetzung der Erhebung sehr unterschiedlich. Auch die Auswahl der einzelnen Unternehmen erfolgte sehr unterschiedlich. Zum einen wurde eine gezielte Auswahl von weniger als zehn auserlesenen Unternehmen vorgenommen. Andererseits erhielten mehr als 2600 Unternehmen die Möglichkeit, auf die Befragung zu antworten. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Fragen und auch Antworten bezüglich der Balanced Scorecard.
1.2 Aufbau der Arbeit
Die vorliegende Arbeit ist in vier Kapitel untergliedert. In Kapitel eins, der Einleitung, wird die Problemstellung, der Aufbau sowie die Zielsetzung der Arbeit beschrieben.
Im zweiten Kapitel werden die empirischen Erhebungen und die dort angewendeten Untersuchungsmethoden beschrieben und vorgestellt. Beginnend mit einer Quellenangabe der einzelnen Studien folgt anschließend eine Gegenüberstellung der formalen Kriterien. Für eine lückenlose Gegenüberstellung der Studien, wurde eine Befragung der Autoren der Studien durchgeführt. Es wird der Vorgang und das Befragungsergebnis dargestellt. Im Anschluss daran werden in einer mehrseitigen Gesamtübersicht die empirischen Studien bezüglich der Zielsetzung, der Kennzeichnung und den wichtigsten Ergebnissen gegenübergestellt. Das Kapitel endet mit der Auswertung der empirischen Studien, indem der Methodeneinsatz, der Erhebungszeitpunkt und die untersuchten Unternehmensbranchen gegenübergestellt werden.
Den Hauptteil der Arbeit stellt das dritte Kapitel dar. Hier wird der aktuelle Stand des Balanced Scorecard-Konzeptes in deutschen Unternehmen als auch in Unternehmen des deutschsprachigen Auslandes dargestellt. Dies geschieht sowohl durch die Gegenüberstellung der einzelnen Studien untereinander als auch zu dem von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelten Managementkonzept. Die Gegenüberstellung der Studien als auch die Darstellung des Konzeptes in den Unternehmen erfolgt unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Unternehmensbranchen, der Unternehmensgrößen und dem Zeitpunkt der Erhebung.
Kapitel vier beschließt die Arbeit mit einer kritischen Würdigung. Weiterhin werden hier die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit zusammenfassend dargestellt.
1.3 Zielsetzung der Arbeit
Die Arbeit soll die in den Unternehmen durchgeführten empirischen Erhebungen zur Balanced Scorecard analysieren, umfassend gegenüberstellen, eine mögliche Entwicklung und Veränderung des Konzeptes feststellen sowie den aktuellen Stand der Balanced Scorecard in den Unternehmen darstellen. Hierzu werden die einzelnen Studien in ihrer Gesamtheit gegenübergestellt und auf ihre Untersuchung zur Balanced Scorecard hin untersucht. Unabhängig der durch die Untersuchungsperson(en) festgelegten Zielsetzung der Erhebung, erfolgt eine übergreifende Zusammenfassung der einzelnen Studien, die den Einsatz und die Erfahrungen mit der Balanced Scorecard in den Unternehmen darstellt.
2 Die Empirischen Erhebungen
Es ist elf Jahre her, seit Robert S. Kaplan und David P. Norton zum ersten Mal mit dem Begriff „ Balanced Scorecard “ (BSC) an die Öffentlichkeit getreten sind.
Im Jahre 1990 wurde am Nolan Norton Institute, dem Forschungszweig der Beratungsgesellschaft KPMG, eine einjährige Studie bei 12 US-amerikanischen Großunternehmen zum Thema „ Performance Measurement in Unternehmungen der Zukunft “ durchgeführt.1 Die Leitung übernahmen Robert S. Kaplan, Professor an der Harvard Business School, und David P. Norton, damals Leiter des Forschungsinstituts Nolan Norton. Der Industriearbeitskreis der 12 Unternehmen setzte sich aus den Branchen Fertigungs- und Dienstleistungsunternehmen, Schwerindustrie und High-tech Unternehmen zusammen.
Die zusammengefassten Ergebnisse dieser Studie wurden erstmals in dem Artikel „ The Balanced Scorecard – Measures that drive Performance “, Harvard Business Review (Januar/Februar 1992) veröffentlicht2 und fanden große Beachtung.
Seit etwa fünf Jahren befassen sich Unternehmen und Wissenschaftler auch in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland mit dem Thema Balanced Scorecard. Wie die für diese Arbeit zu Grunde liegenden empirischen Erhebungen zeigen, haben die unterschiedlichsten Unternehmensbranchen die Balanced Scorecard eingeführt oder wollen sie in der nächsten Zeit einführen. In der Vergangenheit sind bereits mehrere empirische Erhebungen über den Einsatz und die Erfahrungen mit der Balanced Scorecard durchgeführt worden. Die in diesen Erhebungen untersuchten Unternehmen, befinden sich überwiegend in Deutschland, jedoch auch im deutschsprachigen Ausland.
Die dieser Arbeit zu Grunde liegenden Studien sind aus einschlägigen Fachzeitschriften entnommen, oder sind Ergebnisberichte von verschiedenen Unternehmensberatungen bzw. Wirtschafts-Forschungsinstituten. In der Tabelle 1 sind die Quellen der publizierten Studien angegeben. Diese sind nach dem Erhebungsjahr1 geordnet, beginnend mit der ältesten Studie. Es ergibt sich eine Gesamtanzahl von 19 Studien. Die „Nr. der Studie“ in der ersten Spalte der Tabelle 1 ist den jeweiligen Studien fest zugeordnet und wird in sämtlichen Tabellen und Abbildungen verwendet.
Tabelle 1: Quellen der Studien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1 Formale Kriterien der publizierten Studien
Die in der Tabelle 2 dargestellten formalen Kriterien der Studien machen deutlich, dass es sich dem Umfang nach um ausführliche und weniger ausführlichere Artikel, Berichte oder Studien handelt. Auch wenn diese Studien in unterschiedlichen Formatierungen gedruckt wurden, so sind doch an der Anzahl der Seiten, Tabellen, Diagramme und Abbildungen große Unterschiede erkennbar.
Diese Unterschiede erklären sich dadurch, dass nicht alle Studien im Original, d.h., als Ergebnisbericht der empirischen Erhebung, vorliegen. Die Studien 9, 12, 15, 18 und 19 liegen im Original vor. Die anderen Studien sind, wie aus Tabelle 1 zu erkennen ist, einschlägigen Fachzeitschriften entnommen.
Die einzelnen formalen Kriterien sollen jedoch nicht weiter besprochen werden. Die Tabelle 2 soll nur einen Überblick darüber geben, in welchen quantitativen Unterschieden die einzelnen Studien vorliegen.
Tabelle 2: Formale Kriterien der Studien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Befragung zu den fehlenden Angaben in den Studien
In einer ersten Durchsicht der einzelnen Studien musste festgestellt werden, dass teilweise wichtige Angaben fehlen. Beispielsweise fehlen in einigen Studien die Angaben zu der Anzahl der kontaktierten Unternehmen, die Anzahl der zurückgesendeten Fragebögen, die Erhebungsmethode und das Erhebungsjahr, die untersuchten Unternehmensbranchen oder die Kriterien, die zur Auswahl der zu untersuchenden Unternehmen geführt haben.
Um jedoch die einzelnen Studien in den nachfolgenden Tabellen und Abbildungen umfassend, komplett und übersichtlich darstellen sowie analysieren zu können, ist es notwendig, für jede Studie die gleiche Ausgangsbasis zu haben.
Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, an die einzelnen Autoren der Studien einen Fragebogen zu senden, um Antworten auf die fehlenden Angaben zu finden.
Hierzu wurde ein Standard-Fragebogen erstellt, der die Fragen beinhaltet, deren Angaben aus den Studien nicht entnommen werden konnten. Dieser Standard-Fragebogen wurde, entsprechend der Fragenanzahl und Frageformulierung für jede Studie, angepasst. Es ergaben sich somit 19 verschiedene Fragebögen, in denen nur nach den fehlenden Angaben der jeweiligen Studie gefragt wurde. Der Standard-Fragebogen ist im Anhang wiedergegeben: „Fragebogen an die Autoren der Studien“.
Um die einzelnen Fragebögen an die Autoren der Studien zu versenden, mussten umfangreiche Recherchen bezüglich der E-Mail Anschrift oder Postanschrift durchgeführt werden. Von den insgesamt 40 genannten Autoren in den 19 Studien konnten über das Internet und die telefonische Recherche 32 Anschriften ermittelt werden. Dadurch war es möglich, Ende Oktober 25 Fragebögen per E-Mail und vier Fragebögen per Post mit einem entsprechenden Anschreiben zu versenden. Anfang Januar wurden für zwei weitere Studien nochmals zwei Fragebögen per E-Mail versendet bzw. in einem Fall eine telefonische Befragung durchgeführt.
Sämtliche Autoren, die sich nach dem Versand des Fragebogens nicht innerhalb eines Zeitraums von knapp 3 Wochen gemeldet hatten, wurden Mitte November erneut per E-Mail angeschrieben oder angerufen und an den Fragebogen erinnert.
Es war möglich, bis Mitte Dezember von insgesamt 17 Autoren sowie von vier weiteren im Januar, zusätzliche Angaben oder Hinweise zu den einzelnen Studien zu bekommen. Fünf dieser Autoren haben zwei verschiedene Möglichkeiten der Beantwortung des Fragebogens bzw. der Informationsmitteilung gewählt, so dass sich die insgesamt 26 Informationsquellen der 21 Autoren wie folgt aufteilen:
- Fünf Autoren haben den Fragebogen beantwortet und per E-Mail zurück gesendet,
- fünf Autoren haben per E-Mail oder per Telefon Fragen beantwortet,
- sechs Autoren haben nach telefonischem Nachfragen Fragen beantwortet,
- sechs Autoren haben per E-Mail Hinweise zu weiteren Quellenangaben gegeben,
- zwei Autoren haben per E-Mail eine Nachricht gesendet, dass sie eine Beantwortung ablehnen und
- zwei Autoren gaben den Hinweis auf einen beteiligten Autor, der jeweils gemeinsam durchgeführten Studie.
- 11 Autoren haben auf die Befragung nicht geantwortet.
Betrachtet man das Ergebnis auf die 19 Studien, so konnten zu 13 Studien direkte Informationen über den Fragebogen, per E-Mail oder per Telefon hinzugewonnen werden. Zu drei Studien kamen Hinweise durch Angaben von weiterer Literatur in Form von Dissertations- und Forschungsarbeiten sowie Zeitungsartikeln, die in direktem Zusammenhang zu der jeweiligen Studie stehen. Für drei Studien konnten keine weiteren Angaben gewonnen werden. Eine Übersicht, welcher der Autoren auf die Befragung geantwortet hat, ist im Anhang tabellarisch wiedergegeben: „Antwortergebnis der Befragung an die Autoren“.
Der durch diese Befragung zusätzliche Informationsgewinn für die jeweilige Studie, wird, sofern er in der Arbeit Verwendung findet, mit der entsprechenden Informationsquelle genannt.
Die Anschriften der Autoren sind in einer Gesamtübersicht im Anhang wiedergegeben; „Anschriften der Autoren von den Studien“.
2.3 Gesamtüberblick zu den Studien
Damit eine Beurteilung der einzelnen Studien erfolgen kann, ist es nicht nur wichtig das Untersuchungsergebnis zu kennen. Auch die Kennzeichen der Untersuchungsmethoden gehören zum unverzichtbaren Hintergrundwissen einer Ergebnisinterpretation. Diese Kennzeichen sind z. B. die Grundgesamtheit der spezifizierten Unternehmen, das Stichprobenauswahlverfahren aus dieser Gesamtheit, die angewandte Erhebungsmethode und der Erhebungszeitpunkt. Die Kennzeichen der Untersuchungsmethoden sind den empirischen Erhebungen entnommen, die - soweit überhaupt vorhanden - punktuell weit verstreut sind.
Um einen Einblick in die vorhandenen Studien zu bekommen, bestehen die beiden folgenden Möglichkeiten:
a) Reihendarstellung, indem die einzelnen Erhebungen in der Folge ihres Erscheinungsdatums oder in alphabetischer Folge des Autors nacheinander wiedergegeben werden oder
b) Tabellarische Übersicht, indem der Gesamtstoff räumlich komprimiert und übersichtlich dargestellt wird.
Die Entscheidung fällt auf die tabellarische Übersicht, da sie die beiden Vorteile einer
a) Gesamtübersicht der zu untersuchenden Studien und
b) eine schnelle Vergleichbarkeit der wichtigsten Untersuchungsergebnisse vereinigt.
Nachfolgend eine Beschreibung der Merkmale zur besseren Beurteilung der Ergebnisse:
- Autor(en) (AT): Hier werden sämtliche der in den empirischen Erhebungen angegebenen Autoren genannt.
- Titel der Studie (TS): Neben dem Titel der empirischen Erhebung wird auch das Erscheinungsjahr der Studie angegeben.
- Untertitel der Studie (US): Sofern ein Untertitel genannt ist, ist dieser hier angegeben.
- Untersuchungsbereich u./o. Zielsetzung der Studie: Dieser gibt Auskunft über den genannten Untersuchungsbereich und / oder die geplante Zielsetzung der Studie. Die Angaben hierzu sind den Studien entnommen.
- Kennzeichnung der Untersuchung: Diese zerfällt in die nachfolgend genannten Komponenten.
- Grundgesamtheit (GG): Es wird eine größere Menge von Unternehmen spezifiziert, aus deren Menge einzelne Unternehmen zur Untersuchung ausgewählt wurden.
- Stichprobenauswahl (SA): Es wird das Auswahlverfahren genannt, mit dem die zu untersuchenden Unternehmen aus der Grundgesamtheit ausgewählt wurden.
- Stichprobenumfang (SU): Hierbei erfolgt die zahlenmäßige Erfassung der untersuchten Unternehmen. Die erste Zahl gibt sämtliche ausgewählte und kontaktierte (schriftlich und/oder mündlich) Unternehmen an. Die zweite Zahl gibt die Anzahl der Unternehmen an, die an der Untersuchung teilgenommen haben. Beide Zahlen ins Verhältnis gesetzt ergibt die dritte Zahl, die Rücklaufquote.
- Erhebungsmethode (EM): Hierbei wird angegeben, wie die Erhebung in den Unternehmen durchgeführt wurde.
- Erhebungsjahr (EJ): Es wird das Jahr, in dem die Untersuchung durchgeführt wurde und sofern bekannt, auch der Untersuchungszeitraum angegeben.
- Untersuchungsergebnisse: Es werden die wichtigsten Ergebnisse, die in den Studien genannt sind, in kurzer und prägnanter Form wiedergegeben.1
Wie aus dem Untersuchungsbereich bzw. der Zielsetzung der einzelnen Studien hervorgeht, beschäftigen sich nicht alle dieser 19 Studien ausschließlich mit der Balanced Scorecard. Dadurch könnte z. B. eine Teilung der Tabelle 3 vorgenommen werden. Schaut man sich jedoch die wichtigsten Untersuchungsergebnisse an, so ist zu erkennen, dass auch in den Studien, die sich nicht mit der Balanced Scorecard beschäftigen, wichtige Randgebiete wie beispielsweise Managementkonzepte oder Steuerungssysteme in den Unternehmen untersucht werden. Eine Teilung wird aus diesem Grund nicht vorgenommen.
Aus der Grundgesamtheit ist zu erkennen, dass nicht ausschließlich deutsche Unternehmen untersucht worden sind. In sieben Studien sind neben deutschen Unternehmen auch Unternehmen aus dem deutschsprachigen Ausland untersucht worden. Auch hier könnte eine Teilung der Tabelle 3 vorgenommen werden. Da die Übersichtlichkeit und die Gegenüberstellung dadurch jedoch nicht gefördert wird und die 19 Studien relativ kompakt auf den nachfolgenden Seiten dargestellt werden können, unterbleibt auch in diesem Falle eine Teilung der Tabelle.
Tabelle 3: Gesamtübersicht der Studien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Fortsetzung zur Tabelle 3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.4 Auswertung der Studien
2.4.1 Methodeneinsatz bei den Studien
Wie aus der Tabelle 4 ersichtlich ist, sind für die Datengewinnung drei verschiedene Erhebungsmethoden verwendet worden. Die schriftliche Befragung ist mit 89,5% die am häufigsten eingesetzte Methode. Die mündliche teilstandardisierte Befragung, als Telefoninterview oder persönliche Befragung durchgeführt, wurde zu 21,1% eingesetzt. Bei zwei der Studien wurde eine telefonische Vorankündigung mit der Kontaktaufnahme einer geeigneten Ansprechperson und dem anschließenden Versand des Fragebogens durchgeführt.
Durch Mehrfachnennungen ist die Summe absolut größer als die Anzahl der Studien von 19 und relativ größer als 100%; dabei ist die %-Basis die Anzahl der Studien.
Tabelle 4: Methodeneinsatz bei den Studien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei vier der durchgeführten empirischen Erhebungen wurden jeweils zwei verschiedene Erhebungsmethoden eingesetzt.
In Studie 2 sind die Unternehmensdaten mit einem teilstandardisierten Fragebogen und die speziellen Erhebungsdaten durch ein halbstrukturiertes persönliches Interview mit Führungskräften, die auf Band aufgezeichnet wurden, erhoben worden. In Studie 6 und 9 erfolgte eine telefonische Identifikation von geeigneten Gesprächspartnern. Anschließend wurden die Fragebögen an die zuvor telefonisch kontaktierten Ansprechpersonen versendet. Dadurch ist in beiden Studien eine sehr hohe Rücklaufquote erzielt worden. In Studie 19 ist eine parallele Erhebung durch 40 Telefoninterviews und 38 schriftliche Fragebögen durchgeführt worden.
Rücklaufquote der reinen schriftlichen Befragung
Die schriftliche Befragung ist die mit Abstand am häufigsten eingesetzte Erhebungsmethode. In Tabelle 5 sind sämtliche Studien eingetragen, bei denen die empirischen Erhebungen ausschließlich nur mit schriftlicher Befragung (Fragebogen) durchgeführt wurden. Die Rücklaufquoten variieren zwischen 5,1% in Studie 3 und 64,5% in Studie 12. Die kontaktierten Unternehmen schwanken ebenfalls sehr stark zwischen 67 Unternehmen in Studie 10 und 2632 Unternehmen in Studie 14. Den Studien 1 , 5 und 16 konnten hierzu keine Angaben entnommen werden.
Tabelle 5: Rücklaufquote der schriftlichen Befragung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Man sollte jedoch annehmen können, dass unabhängig von der Anzahl der kontaktierten Unternehmen, die Rücklaufquoten relativ konstant sind oder aber zumindest innerhalb einer kleinen Bandbreite liegen. Dies ist jedoch nicht so, und es stellt sich die Frage, warum diese großen Unterschiede in der Rücklaufquote zwischen den einzelnen Studien aufgetreten sind.
In Abbildung 1 sind in dem Koordinatensystem die in Tabelle 5 eingetragenen Wertepaare „kontaktierte Unternehmen“ und „Rücklaufquote“ für jede Studie eingetragen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Wirkung der Anzahl der kontaktierten Unternehmen auf die Rücklaufquote
In Abbildung 1 ist neben der großen Differenz in der Rücklaufquote weiterhin sehr gut zu erkennen, dass mit zunehmender Anzahl der kontaktierten Unternehmen, die Rücklaufquote deutlich zurück geht. Zur Verdeutlichung dieses Phänomens sind zwei Trendlinien eingezeichnet. Die blaue Linie ist eine Potenzkurve nach der Funktion y = axb und die rote Linie eine Exponentialkurve nach der Funktion y = aebx. Das „ Bestimmtheitsmaß R2 “ für die Exponentialkurve (0,7671) ist etwas besser als die der Potenzkurve (0,6668).1 Mit diesen beiden Funktionen darf jedoch nicht der Versuch unternommen werden, mit einer möglichen Anzahl von kontaktierten Unternehmen, eine wahrscheinliche Rücklaufquote zu ermitteln. Die Trendlinien sollen lediglich eine erkennbare Entwicklungsrichtung darstellen.
Für das Phänomen, der kleiner werdenden Rücklaufquote bei zunehmender Anzahl von kontaktierten Unternehmen, werden die beiden nachfolgenden Ursachen vermutet:
a) Aus sämtlichen Studien geht nicht hervor, ob die kontaktierten Unternehmen über die Gesamtanzahl der an der Studie beteiligten Unternehmen unterrichtet wurden. Unter der Annahme, dass den Unternehmen diese Gesamtanzahl bekannt ist, könnte bei einer großen Anzahl von kontaktierten Unternehmen diese dazu geneigt sein, die Beantwortung des Fragebogens den anderen Unternehmen zu überlassen. Dies könnte dann dazu führen, dass letztendlich nur wenige auf die Befragung antworten.
b) Die empirischen Erhebungen der in Tabelle 5 eingetragenen Studien sind in einem Zeitraum von vier Jahren durchgeführt worden. Die Studie 1 aus dem Jahre 1994 soll von der nachfolgenden Überlegung, aufgrund des sehr frühen Erhebungsjahres, ausgeklammert werden. Überwiegend sind Großunternehmen aller Unternehmensbranchen mit einer hohen Mitarbeiteranzahl und/oder einem hohen Umsatz untersucht worden. Dies führte letztendlich dazu, dass viele Unternehmen mehrere Fragebögen mit gleichem oder sehr ähnlichem Untersuchungszweck in einem relativ kurzen Zeitraum beantworten sollten. Die Begeisterung der Unternehmen, schon wieder einen Fragebogen auszufüllen, dürfte dadurch nicht besser geworden sein. Ein Hinweis auf dieses Verhalten der Unternehmen, kann zwischen den Studien 12, 13 und 15, die deutsche Unternehmen mit nahezu den gleichen Unternehmensbranchen untersuchten, beobachtet werden. Die drei Studien, durchgeführt zwischen Frühjahr/Sommer 2000 und Frühjahr/Sommer 2001, untersuchten die 200 umsatzstärksten Unternehmen (Studie 12), die TOP-1000 Unternehmen, deren Umsatz größer als 800 Millionen DM betrug (Studie 13) und die 450 umsatzstärksten Unternehmen (Studie 15). Die Rücklaufquote der Studie 12 mit 64,5%, liegt deutlich über der, der Studie 13 mit 35,5% und ist knapp dreimal so hoch wie die der Studie 15 mit 21,8%. Es wird vermutet, dass ein Großteil der Unternehmen den Fragebogen der nachfolgenden Studien nicht beantwortet hat.
Rücklaufquote der mündlichen und kombinierten Befragung
In Tabelle 6 sind die Ergebnisse der Rücklaufquoten der mündlichen und der kombinierten Befragung eingetragen.
Tabelle 6: Rücklaufquote der mündlichen und kombinierten Befragung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In den Studien 7 und 11 wurden mit Vertretern des jeweiligen Unternehmens persönliche Interviews durchgeführt. Der Vorteil der persönlichen Befragung ist, dass der Interviewer Hilfestellung bei unklaren Fragen leisten kann. Die Qualität der Ergebnisse ist jedoch sehr stark von der Durchführung des Interviews, der Schulung und dem Engagement des Interviewers abhängig.
[...]
1 Vgl. Kaplan, R. S.; Norton, D. P. (1997), Seite VII.
2 Vgl. Kaplan, R. S.; Norton, D. P. (1997), Seite VIII.
1 Es wird hier ein Vorgriff auf die Gesamtübersicht der Studien vorgenommen, da in dieser das Erhebungsjahr eingetragen ist.
1 Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, sind diese möglichst mit der genauen Bezeichnung und Wortangabe wiedergegeben, ohne diese jedoch im einzelnen zu zitieren.
1 Vgl. Bullinger, H.-J.; Wiedmann, G.; Niemeier, J. (1995), Vorwort.
2 Die nachfolgende Quellenangabe ist dem Literaturverzeichnis der Studie entnommen: Albach, H. (1994), Culture and technical Innovation, Berlin, 1994.
3 Die Angabe zum Erhebungsjahr resultiert aus einem Telefoninterview mit dem Autor der Studie, Herrn Wagner, M.
1 Vgl. Gleich, R. (2001), Seite 263 f.
2 Vgl. Gleich, R. (2001), Seite 264
3 Die Angaben zur Stichprobenauswahl, zur Erhebungsmethode und zum Erhebungsjahr resultieren aus einem Telefoninterview mit dem Autor der Studie, Herrn Tieke, R.
4 Vgl. Roth, M. (1999), Seite 24. Der Hinweis zu diesem Zeitungsartikel mit weiteren Ergebnissen zur Studie resultiert aus einem Telefoninterview mit dem Autor der Studie, Herrn Tieke, R.
1 Vgl. Brunner, J.; Becker, D.; Bühler, M.; Hildebrandt, J.; Zaich, R. (1999), Seite 13 f. (90% der Unternehmen befinden sich unter den Top 500 in Deutschland oder der Schweiz).
2 Vgl. Brunner, J.; Becker, D.; Bühler, M.; Hildebrandt, J.; Zaich, R. (1999), Seite 13 bis 20.
1 Die Angabe zur Erhebungsmethode resultiert aus einer E-Mail Mitteilung durch den Autor der Studie, Herrn Steinle, C.
2 Die Angaben zur Erhebungsmethode und zum Erhebungsjahr resultieren aus einem Telefoninterview mit dem Autor der Studie, Herrn Franke, R.
1 Die Angabe der Anzahl der kontaktierten Unternehmen (50) resultiert aus einem Telefoninterview mit dem Autor der Studie, Herrn Danckwerts, G. Mit der Angabe der Rücklaufquote aus der Studie, kann ein Rücklauf von 43 Fragebögen ermittelt werden.
2 Die Angaben zum Erhebungszeitraum und Erhebungsjahr resultieren aus einer E-Mail Mitteilung durch den Autor der Studie, Herrn Danckwerts, G.
1 Vgl. Kueng, P.; (2002), Seite 99.
2 Die Angaben zum Erhebungszeitraum und Erhebungsjahr resultieren aus einer E-Mail Mitteilung durch den Autor der Studie, Herrn Kueng, P.
1 Die Angabe der “TOP-1000” deutschen Unternehmen resultiert aus der Beantwortung meines Fragebogen durch den Autor der Studie Herrn, Günther, T.
1 Die Angaben zum Erhebungszeitraum und Erhebungsjahr resultieren aus einer E-Mail Mitteilung durch den Autor der Studie, Herrn Link, C.
1 Die Angabe zur Erhebungsmethode resultiert aus einer E-Mail Mitteilung durch die Autorin der Studie, Frau Förster, K.
1 Die Angabe zur Erhebungsmethode resultiert aus einer E-Mail Mitteilung durch den Autor der Studie, Herrn Freise, H.-U.
1 Die Angaben zu den Erhebungsmethoden resultieren aus einer E-Mail Mitteilung durch den Autor der Studie, Herrn Wieser, A.
1 Es ist die Rücklaufquote der Unternehmen angegeben, die auf die Befragung geantwortet haben; nicht die Quote, die ausgewertet wurde.
1 Die Kurve mit dem größten Bestimmtheitsmaß R2 ist die am besten den Daten anpassende Kurve.
- Arbeit zitieren
- Helmut Fiedler (Autor:in), 2003, Einsatz und Erfahrungen mit der Balanced Scorecard in Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14194
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