Seminararbeit zur Unternehmensbewertung. Um sein Überleben auf Dauer zu sichern muss ein Unternehmen Erträge erwirtschaften. Wir nehmen an, dass das Unternehmen dazu einen gewissen Kapitaleinsatz braucht. Es gibt, üblicherweise, 2 Arten von Kapital, die eingesetzt werden: Eigenkapital und Fremdkapital.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Überblick und Begriffsdefinitionen
- 2. Leverage-Effekt
- 3. Problem der optimalen Kapitalstruktur
- 4. WACC-Ansatz und Unternehmensbewertung
- 5. Zusammenhang zwischen Leverage-Effekt und WACC-Ansatz
- 6. Modigliani-Miller Theorem
- 7. Ausblick: Existenz eines optimalen Verschuldungsgrades
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studienarbeit untersucht den Einfluss unterschiedlicher Fremdkapitalquoten auf den Unternehmenswert, die Gesamtkapitalkosten und die Eigenkapitalrendite. Dabei wird das Verhältnis des Leverage-Effektes zum WACC-Ansatz beleuchtet.
- Definition und Erklärung des Leverage-Effekts
- Analyse der optimalen Kapitalstruktur
- Vorstellung des WACC-Ansatzes und seiner Anwendung in der Unternehmensbewertung
- Zusammenhang zwischen Leverage-Effekt und WACC-Ansatz
- Bedeutung des Modigliani-Miller Theorems für die Kapitalstruktur
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe Eigenkapital und Fremdkapital und erläutert deren Bedeutung für die Finanzierung eines Unternehmens. Es wird die Risikostruktur der beiden Kapitalarten sowie ihre Auswirkungen auf die Kapitalkosten dargestellt.
- Kapitel 2: Der Leverage-Effekt wird eingeführt und seine Funktionsweise anhand der Steigerung der Eigenkapitalrendite bei steigender Verschuldung erläutert. Es werden die Einflussfaktoren auf den Leverage-Effekt sowie seine Grenzen diskutiert.
- Kapitel 3: Das Kapitel befasst sich mit dem Problem der optimalen Kapitalstruktur. Es werden verschiedene Ansätze zur Bestimmung des optimalen Verschuldungsgrades vorgestellt und die Bedeutung der Trade-offs zwischen den Vorteilen und Nachteilen von Fremdkapital erläutert.
- Kapitel 4: Der WACC-Ansatz wird als Methode zur Berechnung der durchschnittlichen gewichteten Kapitalkosten vorgestellt. Es werden die einzelnen Komponenten des WACC, wie Eigenkapitalkosten und Fremdkapitalkosten, erläutert und die Anwendung des Ansatzes in der Unternehmensbewertung demonstriert.
- Kapitel 5: Dieser Abschnitt untersucht den Zusammenhang zwischen Leverage-Effekt und WACC-Ansatz. Es wird gezeigt, wie die Veränderung des Verschuldungsgrades sowohl die Eigenkapitalrendite als auch die Gesamtkapitalkosten beeinflusst. Die Auswirkungen auf den Unternehmenswert werden analysiert.
- Kapitel 6: Das Modigliani-Miller Theorem wird vorgestellt und seine Bedeutung für die Kapitalstruktur diskutiert. Es wird gezeigt, dass unter bestimmten Annahmen die Kapitalstruktur eines Unternehmens keinen Einfluss auf seinen Wert hat.
- Kapitel 7: Der Ausblick beleuchtet die Frage, ob es einen optimalen Verschuldungsgrad für ein Unternehmen gibt. Es werden die verschiedenen Faktoren, die bei der Wahl des Verschuldungsgrades zu berücksichtigen sind, diskutiert und die Bedeutung der individuellen Unternehmenssituation betont.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Leverage-Effekt, WACC-Ansatz, Kapitalstruktur, Unternehmensbewertung, Eigenkapital, Fremdkapital, Eigenkapitalrendite, Gesamtkapitalkosten, Modigliani-Miller Theorem, optimaler Verschuldungsgrad.
- Citar trabajo
- Natalia Segal (Autor), 2009, Zum Leverage-Effekt im Verhältnis zum WACC-Ansatz bei der Unternehmensbewertung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141880
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