In dieser Hausarbeit zum Thema "Anlegen einer Venenverweilkanüle" wird schrittweise die Anleitung einer Auszubildenden zu Pflegefachfrau (3. Lehrjahr) in der Notaufnahme beschrieben, inklusiver Bedingungsanalyse und Methodik. Praxisanleitung in der Notaufnahme erhält eine besondere Schwierigkeit bzw. Herausforderung, da die Auszubildenden keinen Pflichteinsatz in der Notaufnahme ableisten müssen, sondern nur nach eigenem Wunsch und dies meist nicht länger als ca. 3 Wochen. Ergo existieren meist keine Vorgaben der Pflegeschule sowie andere Rahmenbedingungen. Des Weiteren sind die Aufgaben- und Themengebiete meist sehr medizinisch und betreffen teilweise invasive Maßnahmen, die eigentlichen pflegerischen und medizinischen Maßnahmen sind schwer zu planen. Diesbezüglich halte ich die Praxisanleitung in der Notfallpflege für besonders wichtig, weil in ebendieser Zeit den Auszubildenden nur ein sehr kurzer Einblick gegeben werden kann, und ebendieser/ebendiese wenig Möglichkeiten hat, selbständig zu arbeiten. Abgesehen von der Betreuung der Auszubildenden erhält jedoch auch examiniertes Pflegepersonal, welches in Notaufnahmen ihre Stelle antritt, vom Praxisanleiter in der Begleitung eine enorm wichtige Rolle, da viel erweitertes Fachwissen und Fachkompetenzen notwendig sind, um sich in diesem Fachbereich zu etablieren. Eines dieser Kompetenzen ist das Legen einer Venenverweilkanüle, die im Folgenden erläutert wird.
- Arbeit zitieren
- Markus Moldenhauer (Autor:in), 2023, Anlegen einer Venenverweilkanüle (Unterweisung Pflegefachmann/-frau), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1414972
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