Dieser Praktikumsbericht entstand während des BA-Studiums im Rahmen eines Praktikums an einer Förderschule. Ziel des Praktikums war es, einen Einblick in die Schulform zu erhalten.
Der Bericht enthält eine Beschreibung der Schule und des hospitierten Unterrichts. Der Unterricht wird im Kontext von Hilbert Meyers „Was ist guter Unterricht“ diskutiert, bevor das Praktikum resümiert wird.
Inhaltsverzeichnis
- Kurze Vorstellung der Schule
- Erwartungen an das Praktikum
- Kurze Beschreibung einer spezifischen Lerngruppe
- Darstellung und kurze Diskussion einer konkreten pädagogischen oder didaktischen Erfahrung in der Klasse 10 bezüglich des Schulprogramms der R.-Schule
- Fazit und abschließende Reflexion zum Praktikum
- Anhang
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Bericht analysiert das Orientierungspraktikum an der R.-Schule in M., einer städtischen Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Der Text beleuchtet die Erwartungen an das Praktikum und die spezifischen Herausforderungen, die sich aus der besonderen Schülerklientel ergeben. Er beleuchtet den Umgang mit Schülern mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen und Verhaltensweisen, die Notwendigkeit individueller Förderung und die Rolle von Lehrern, Sozialpädagogen und Eltern bei der Unterstützung der Schüler.
- Einblick in die Arbeit einer Förderschule
- Herausforderungen und Besonderheiten des Unterrichts an einer Förderschule
- Individuelle Förderung von Schülern mit unterschiedlichen Bedürfnissen
- Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Sozialpädagogen und Eltern
- Reflexion des eigenen Umgangs mit Schülern
Zusammenfassung der Kapitel
Kurze Vorstellung der Schule
Der Bericht stellt die R.-Schule als städtische Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung in M. vor. Die Schule ist in zwei Bereiche gegliedert, wobei der Bericht sich auf die Sekundarstufe 1 konzentriert. Der Autor beschreibt seine Teilnahme am Unterricht in verschiedenen Klassen und seinen persönlichen Mentor während des Praktikums.
Erwartungen an das Praktikum
Der Autor erläutert seine Motivation für das Praktikum an der R.-Schule, die darin bestand, Einblicke in eine Schulform zu erhalten, die in seinem späteren Berufsleben eine untergeordnete Rolle spielen wird. Er erwartete Einblicke in den Schulalltag, die besonderen Herausforderungen an die Lehrkräfte und die Möglichkeit, eigene Erfahrungen im Umgang mit Schülern zu sammeln.
Kurze Beschreibung einer spezifischen Lerngruppe
Der Bericht konzentriert sich auf die Klasse 8 als Beispiel für die anderen Klassen. Er beschreibt die Zusammensetzung der Klasse, die unterschiedlichen sozialen Hintergründe der Schüler und die spezifischen Herausforderungen, die sich aus den individuellen Bedürfnissen und Verhaltensweisen der Schüler ergeben. Der Autor beleuchtet die Bedeutung von individueller Förderung, die Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen und die Dokumentation der Schülerentwicklung. Er beschreibt die Herausforderungen, die sich aus dem Verhalten der Schüler, ihrem Schulbesuch und ihren persönlichen Problemen ergeben.
Schlüsselwörter
Förderschule, emotionale und soziale Entwicklung, individuelle Förderung, Schüler mit besonderen Bedürfnissen, Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Sozialpädagogen, Umgang mit schwierigen Fällen, Schülerverhalten, Unterrichtsmethoden, Schulprogramm.
- Citation du texte
- Tom Olivier (Auteur), 2006, Bedingungen guten Unterrichts. Bericht über das Praktikum an einer Förderschule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140837
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