Ziel dieser Arbeit ist es, mit Bezug und Zuhilfenahme bestehender Forschungspositionen zur dialogischen, relationalen Natur der Dichtung Celans Möglichkeiten und Probleme einer Identifikation ihrer Subjekte bzw. Personalpronomina zu thematisieren. Auf die Gefahr der Fragmentierung hin, jedoch mit dem hoffentlich erkennbaren Ziel der Annäherung an generelle Tendenzen, werden zu diesem Zwecke ausgewählte Gedichte herangezogen.
Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf gewisse romantische (d.h. auch eskapistisch-, sehnsüchtige) Motive und Haltungen, bzw. ihre Veräußerung durch die Subjekte und teilweise immanente Negation, gelegt werden. In diesem Kontext interessieren auch der Ort, bzw. die Ortslosigkeit der Dichtung Celans als „Treffpunkt“ von lyrischem Du & Ich sowie das Verhältnis des Autors zu eskapistischen und surrealistischen Motiven.
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