Aufgrund der stetig voranschreitenden Digitalisierung, Technologisierung und Globalisierung, ist es für die Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen essenziell, sich mit den besten Methoden zur Analyse und Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse auseinanderzusetzen. Das Wertkettenmodell von Porter spielt eine große Rolle in prozessorientierten Unternehmensstrukturen mit dem Ziel, die Prozesse zu analysieren, zu optimieren, einen strategischen Ansatz herauszuarbeiten und final sich Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Aus diesem Grund wird im Rahmen dieser Arbeit auf das Wertkettenmodell von Porter – insbesondere in prozessorientierten Organisationsstrukturen – eingegangen und ein Konzept für ein Finanzdienstleistungsunternehmen dargelegt.
Als Basis erfolgen die theoretischen Grundlagen zu dem Wertkettenmodell von Porter und den prozessorientierten Organisationsstrukturen eines Unternehmens. Daraufhin werden diese Grundlagen auf ein praktisches Beispiel – in dieser Arbeit ein Finanzdienstleistungsunternehmen – angewandt und auch mögliche Grenzen für diesen Sektor herausgearbeitet. Abschließend endet diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Fazit.
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- Anonymous,, 2023, Das Wertkettenmodell von Porter im Kontext prozessorientierter Organisationsstrukturen. Einsatzpotential, Anwendungsgrenzen und -kritik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1408011
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