Der vorliegende synoptische Vergleich bezieht sich auf die Perikope der Heilung eines besessenen Knaben. Grundlage dafür wird die Perikope im Markusevangelium sein, da es das wahrscheinlich älteste Evangelium neben Lukas und Matthäus darstellt. Des Weiteren diente es, laut der Zwei-Quellen-Theorie, gemeinsam mit einer griechischen Sammlung von Aussprüchen Jesu als eine schriftliche Vorlage für die Evangelien des Matthäus und Lukas. Auf Grundlage dessen kommt dem Markusevangelium in dieser Arbeit ein besonderes Augenmerk zu, in der Annahme Markus als den ersten Verfasser dieser Perikope zu sehen. Als Textvorlage des synoptischen Vergleichs dient die Lutherbibel aus dem Jahre 2017.
Für eine bessere Übersicht starte ich mit einem tabellarischen Vergleich. Hier sind die Versionen der Perikope nach Markus, Matthäus und Lukas in einer dreispaltigen Tabelle visualisiert. Da der Hauptfokus auf dem Evangelisten Markus liegt, werde ich zunächst die Perikope anhand dessen aufschlüsseln, um in den Folgekapiteln die Markusperikope zur Version im Matthäus- sowie Lukasevangelium getrennt voneinander zu betrachten. Anschließend folgt der synoptische Vergleich der drei Evangelien, wo ich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede skizzieren werde. Bevor ich zu einem abschließenden Fazit komme werde ich genauer auf das in der Perikope geschilderte Krankheitsbild eingehen.
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- Anónimo,, 2023, Synoptischer Vergleich: Mk 9, 14-29. Die Heilung eines besessenen Knaben, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1406163
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