The mercantilist idea was already represented by the rulers of the 18th century and is still gaining more and more popularity in our times. With the signing of the first free-trade treaty in 1860 between the UK and France (Mègrelis, 1978, p.15) these two countries set the starting point for tendencies towards barriers surrounding the industrialized nations. The broad hypothesis underpinning this article is “ Most of the problems concerning free trade only exist due to the fact, that protectionist barriers set up by Northern countries still disturb an actual free trade system.”
Basically free trade has to lead to international division of labour and therefore to interdependence between countries. According Kohlehammer (1993), a defender of the free trade concept, “national customers can gain from it by choosing the cheapest products from all over the world” (p.45). According to this view the foreign supplier can increase in turnover and is able to expand the production. Due to the fact that foreign producers use a part of their proceeds on imports from their customers' countries, they also promote the domestic economy. Exports should be supported as they mean more jobs to the exporting country.
What happens is that all countries try to follow the same idea of reducing their imports and maximising their exports. Blanchard (1997) describes that a too high number of imports from foreign countries endangers domestic jobs and is therefore controlled through customs duties and other trade barriers. (pp.243-245) If customers could decide between domestic and imported products, some domestic suppliers would not be competitive anymore and would not be able to sell their products, because they either are too expensive or of low-quality. They would only be able to survive, if they lowered their costs of production with no consideration for social and economical losses.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Global Free Trade and its obstacles
- Trade not Aid
- Fair Trade: Only a PR Initiative of the First World
- Conclusion
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Artikel untersucht die Frage, ob der globale Freihandel ausgeweitet werden sollte oder ob wir uns besser dem Protektionismus zuwenden sollten, der auch als Fairer Handel bezeichnet wird. Die Autorin argumentiert, dass der Freihandel zwar einige unbeabsichtigte Nebeneffekte hat, aber der bessere Weg ist, um wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu erreichen. Daher werden in diesem Artikel Problembereiche identifiziert und Vorschläge präsentiert, um den Leser für die Auswirkungen des bestehenden Systems auf Entwicklungsländer zu sensibilisieren.
- Die Vor- und Nachteile des globalen Freihandels
- Die Rolle des Protektionismus (Fairer Handel) in der Entwicklungszusammenarbeit
- Die Auswirkungen des Freihandels auf Entwicklungsländer
- Kritik an Fair Trade-Initiativen
- Die Bedeutung einer nachhaltigen Handelspolitik
Zusammenfassung der Kapitel
Der Artikel beginnt mit einer Erörterung der Geschichte des Freihandels und den Hindernissen, die er auf seinem Weg zur globalen Verbreitung erlebt hat. Die Autorin argumentiert, dass die meisten Probleme im Zusammenhang mit dem Freihandel auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass protektionistische Barrieren, die von den nördlichen Ländern errichtet wurden, ein echtes Freihandelssystem stören. Im zweiten Kapitel wird der Begriff "Fairer Handel" eingeführt und seine Bedeutung für die Entwicklungszusammenarbeit diskutiert. Die Autorin stellt jedoch fest, dass Fair Trade-Initiativen trotz ihrer guten Absichten einige Nachteile haben, wie z. B. die mangelnde Diversifizierung der Produkte und die ungleiche Verteilung der Gewinnspanne. Im dritten Kapitel wird der Fairer Handel als PR-Initiative der Ersten Welt kritisiert. Die Autorin argumentiert, dass die Entwicklungsländer eher eine Liberalisierung des Handels fordern, um am globalen Wachstum teilhaben zu können. Das abschließende Kapitel fasst die Argumente des Artikels zusammen und betont die Notwendigkeit, die traditionellen Entwicklungshilfe-Probleme zu überdenken.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den globalen Freihandel, den Protektionismus (Fairer Handel), die Entwicklungszusammenarbeit, die Auswirkungen des Freihandels auf Entwicklungsländer und die Kritik an Fair Trade-Initiativen. Der Artikel beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Umsetzung eines echten Freihandelssystems verbunden sind, und plädiert für eine nachhaltige Handelspolitik, die die Interessen aller beteiligten Akteure berücksichtigt.
- Citation du texte
- Elisabeth Luger (Auteur), 2003, Free Trade versus Fair Trade, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14032
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