Die Projektarbeit soll unter dem Titel “E-Learning und E-Administration Tools der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt am Prüfstand“ einerseits eine Darstellung der verwendeten Programme (Claroline, Moodle, LvOnline und Zeus) liefern und andererseits deren praktische Anwendung in der Praxis kritisch beleuchten.
Am Beginn der Arbeit wird daher ein kleiner Überblick über die an der hiesigen Alma Mater verwendeten Programme gegeben. Anschließend werden diese zum notwendigen Grundverständnis getrennt für sich betrachtet kurz erläutert. Die eigentliche Leistung der Arbeit liegt jedoch in der kritischen Hinterfragung der Funktionsmöglichkeiten der Programme. Ausgangspunkt dazu bildet eine empirische Analyse (Online-Umfrage), deren Ergebnisse direkt in die einzelnen Kapitel eingearbeitet wurden.
Zur Abrundung der prozessualen Gesamtbetrachtung wird abschließend ein Ausblick auf künftige Enwicklungstendenzen vorgenommen. Auf eine abschließende kritische Würdigung wurde bewusst verzichtet, da sich diese zum besseren Verständnis im Rahmen der vorliegenden Arbeit direkt in den einzelnen Kapiteln widerspiegelt.
INHALTSVERZEICHNIS
I. EINLEITUNG, PERSÖNLICHER ZUGANG UND VERLAUF DER ARBEIT
II. ONLINE-UMFRAGE
III. PROGRAMMÜBERSICHT
IV. E-LEARNING TOOLS
1 Claroline
1.1 Allgemeines
1.2 Programmübersicht
1.3 Programmnutzung der Verfasserin
1.4 Feedback und Ergebnisse der Umfrage
1.5 Kritische Würdigung und Ausblick
1.5.1 Umfrageergebnisse
1.5.2 Persönlicher Standpunkt
2 Moodle
2.1 Allgemeines
2.2 Programmübersicht
2.3 Programmnutzung der Verfasserin
2.4 Feedback und Ergebnisse der Umfrage
2.5 Kritische Würdigung und Ausblick
2.5.1 Umfrageergebnisse
2.5.2 Persönlicher Standpunkt
3 Moodle versus Claroline
V. E-ADMINISTRATION TOOLS
1 LvOnline
1.1 Allgemeines
1.2 Funktionen
1.3 Programmnutzung der Verfasserin
1.4 Schnittstellen
1.5 Feedback und Ergebnisse der Umfrage
1.6 Kritische Würdigung und Ausblick
1.6.1 Umfrageergebnisse
1.6.2 Persönlicher Standpunkt
2 ZEUS
2.1 Allgemeines
2.2 Funktionen
2.3 Programmnutzung der Verfasserin
2.4 Schnittstellen
2.5 Feedback und Ergebnisse der Umfrage
2.6 Kritische Würdigung und Ausblick
2.6.1 Umfrageergebnisse
2.6.2 Persönlicher Standpunkt
VI. ZUSAMMENFASSUNG, CONCLUSIO UND AUSBLICK
Literaturverzeichnis
Anmerkung
Alle Abbildungen ohne Quellenangabe sind Screenshots der Systemprogramme Claroline, Moodle, LvOnline und ZEUS (Quelle: Verfasserin).
Die Statistiken sind alle aus einer Umfrage entstanden, die im Rahmen dieser Arbeit durchführt wurden (Quelle: Verfasserin).
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1: Frage C7 PHP Surveyor
Abbildung 2: E-Mailing Listen
Abbildung 3: Auswahl der gesamten User/innen
Abbildung 4: Softwarearten
Abbildung 5: Funktionen Claroline
Abbildung 6: Nutzung Claroline
Abbildung 7: Handhabung Claroline
Abbildung 8: Überflüssige Funktionen Claroline
Abbildung 9: Schulungen/Handbücher Claroline
Abbildung 10: Nicht vertraute Funktionen Claroline
Abbildung 11 : Meist genutzte Funktionen Claroline
Abbildung 12: Benutzerrechte Claroline
Abbildung 13: Simulation von Moodle
Abbildung 14: Administration
Abbildung 15: Aktivitätenmenü
Abbildung 16: Nutzung Moodle
Abbildung 17: Überflüssige Funktionen Moodle
Abbildung 18: Schulungen/Handbücher Moodle
Abbildung 19: Meist genutzte Funktionen Moodle
Abbildung 20: Nicht vertraute Funktionen Moodle
Abbildung 21 : Benutzerrechte Moodle
Abbildung 22: Moodle vs. Claroline
Abbildung 23: Benutzung Moodle/Claroline
Abbildung 24: Studenten Moodle/Claroline
Abbildung 25: Beispiel zur Terminologie
Abbildung 26: Ansicht der Terminologie im LvOnline
Abbildung 27: Handhabung LvOnline
Abbildung 28: Schulungen/Handbücher LvOnline
Abbildung 29: Benutzerrechte LvOnline
Abbildung 30: Feedback
Abbildung 31 : Benutzerfreundlichkeit ZEUS
Abbildung 32: Überflüssige Funktionen ZEUS
Abbildung 33: Meist genützte Funktionen ZEUS
Abbildung 34: Nicht vertraute Funktionen
Abbildung 35: Schulungen/Handbücher ZEUS
Abbildung 36: Benutzerrechte ZEUS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
I. EINLEITUNG, PERSÖNLICHER ZUGANG UND VERLAUF DER ARBEIT
„Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.“ (Henry Thomas Buckle)
Unter diesem Motto fand in den letzten Jahren eine stetige Weiterentwicklung im Bereich E-Learning und E-Administration-Tools statt. Der rasanten Entwicklung - wie sie im EDV Bereich immanent ist - hat sich auch die hiesige Universität nicht verschlossen. Während im Bereich der E-Learning-Tools auf bereits bestehende Produkte zurückgegriffen wurde und diese lediglich in bestehende Systeme eingebunden wurden, wurden derzeit existierende E- Administration Tools hingegen vorwiegend intern entwickelt.
Die vorliegende Projektarbeit soll unter dem Titel “E-Learning und E- Administration Tools der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt am Prüfstand“ einerseits eine Darstellung der derzeit verwendeten Programme liefern und andererseits deren praktische Anwendung in der Praxis kritisch beleuchten.
Bewegt hat mich zur Wahl dieser Themenstellung meine Tätigkeit als Sekretariatskraft an der Abteilung für Betriebliche Finanzierung, Geld- und Kreditwesen des Instituts für Finanzmanagement. Im Rahmen dieser ist die meinerseitige Nutzung der jeweiligen vorhin genannten Tools in erheblichem Maße gegeben. Es lag daher auf der Hand neben meiner praktischen Auseinandersetzung mit diesen Instrumenten diese auch einmal tiefergehend theoretisch kritisch zu beleuchten.
Am Beginn der vorliegenden Arbeit wird daher ein kleiner Überblick über die an der hiesigen Alma Mater verwendeten Programme gegeben. Anschließend werden diese zum notwendigen Grundverständnis getrennt für sich betrachtet kurz erläutert. Die eigentliche Leistung der Arbeit liegt jedoch in der kritischen Hinterfragung der Funktionsmöglichkeiten der Programme. Ausgangspunkt dazu bildet eine empirische Analyse (Online-Umfrage), deren Ergebnisse direkt in die einzelnen Kapitel eingearbeitet wurden. Zur Abrundung der prozessualen
Gesamtbetrachtung wird abschließend ein Ausblick auf künftige Enwicklungstendenzen vorgenommen. Auf eine abschließende kritische Würdigung wurde bewusst verzichtet, da sich diese zum besseren Verständnis im Rahmen der vorliegenden Arbeit direkt in den einzelnen Kapiteln widerspiegelt.
Die Arbeit stellt dabei nicht den Anspruch auf eine allumfassende Betrachtung aus Studierenden- und Universitätssicht, vielmehr wurde der Fokus - um den Rahmen dieser Arbeit nicht gänzlich zu sprengen - auf eine Beleuchtung aus administrativer Sicht gelegt.
II. ONLINE-UMFRAGE
Folgendes Kapitel soll das Zustandekommen des im Rahmen der kritischen Würdigung der einzelnen Programme verwendeten Datenmaterials in gebotener Kürze darstellen.
Am Beginn der empirischen Analyse stand die Ausgestaltung des Fragebogens. Dieser umfasste schlussendlich 50 Fragen, die sowohl als Multiple-choice-Antworten, als auch mit freiem Text beantwortet werden konnten.
Da eine Befragung von rund 100 Personen, die zur Erlangung aussagekräftiger repräsentativer Ergebnisse unabdingbar war, angestrebt wurde, musste zur einfachen Analyse auf technische Hilfsmittel zurückgegriffen werden. Daher wurde im Vorspann kurz erläuterter Fragebogen in das System PHP Surveyor zur elektronisch unterstützen Nutzung und Auswertung implementiert. (Dabei stand mir Herr Dipl.-Ing. Gerald Hochegger vom ZID zur Seite.)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Frage C7 PHP Surveyor
Durch die Verwendung dieses Programms wurde einerseits die webbasierte Befragung der User/innen möglich. Andererseits bot PHP Surveyor auch eine einfache Aufbereitung der rückläufigen Fragebögen, deren weitere detaillierte statistische Analyse und grafische Auswertung mit Microsoft Excel vorgenommen werden konnte.
Der elektronische Fragebogen stand den Teilnehmer/inn/en im Zeitraum vom 18.08.2006 - 15.09.2006 zur Verfügung. Eine Aufforderung zur Teilnahme an der Umfrage erging für die relevante Personengruppe (Sekretariatsmitarbeiterinnen) inklusive URL-Link zu dieser per Mail. Diese Lektion der dazu notwendigen E-Mailadressen wurde dabei mit dem ZEUS vorgenommen. Folgende Abbildungen verdeutlichen diesen Prozessschritt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: E-Mailing Listen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Auswahl der gesamten User/innen
Aufgrund der geringen Rücklaufquote der Fragebögen nach erstmalig erfolgter Aufforderung (30 Fragebögen) wurde am 10.09.2006 eine erneuerte Aufforderung zur Teilnahme an der Umfrage an bisher nicht teilgenommene Personen ausgesendet. Dadurch konnte eine gesamte Rücklaufquote von 64% erfüllt werden. Diese auf den ersten Blick hoch erscheinende Quote ist auf die persönliche Bekanntheit der Verfasserin zurückzuführen.
III. PROGRAMMÜBERSICHT
Bevor im Folgenden nun die einzelnen Programme kritisch beleuchtet werden, werden diese den vorhin verwendeten Gruppen systematisch zugeordnet. Wie in der folgenden Abbildung dargelegt, gliedern sich die Softwarearten der AAUK in Administration Tools und E-Learning Tools.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Verfasserin
Abbildung 4: Softwarearten
An dieser Stelle wird geklärt was unter E-Learning zu verstehen ist. Lernen unter Einsatz von “elektronischen“ Medien nennt man E-Learning. Informationen, Probleme, Aufgabenstellungen und vieles mehr können dabei online erläutert und gelöst werden.[1] Beim Einrichten eines dazu notwendigen elektronischen Kursraumes sind dabei keine Grenzen gesetzt.[2]
Zu den wohl bekanntesten Kursraumplattformen zählen Moodle und Claroline. Diese sind so genannte Open-Source-Werkzeuge.[3] Dies bedeutet einerseits dass, der Quellcode für jeden einsehbar ist und das Programm daher leicht individuell anpassbar ist. Andererseits wird dadurch auch die meist kostenlose zur Verfügungstellung dieser Software ermöglicht.
Aufgrund der spezifischen Anforderungen des universitären Bereichs am Verwaltungssektor kann bei der EDV-geschtützten Verwaltung nicht auf standardisierte Produkte zurückgegriffen werden. Die Administration Tools der AAUK wurden daher vom eigenen Informatikdienst entwickelt. Verbesserungsund Ausbesserungsarbeiten werden laufend vorgenommen. LvOnline und ZEUS als Paradetools ermöglichen ein effizientes Arbeiten. Der Organisationsaufwand wird dabei auf wenige Klicks beschränkt.4
IV. E-LEARNING TOOLS
1 Claroline
1.1 Allgemeines
Claroline bedeutet „CLAssROomonLIne“5. Lehrende können mit Hilfe dieses Softwareprogramms ihre LV leichter und übersichtlicher verwalten. Die häufigsten Funktionen des Programms sind:6[4] [5] [6]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: Funktionen Claroline
Benutzer/innen haben in der Regel keine Schwierigkeiten diese Funktionen schnell und selbstständig zu erlernen.[7]
Claroline wurde von der Universität Louvain in Belgien erstellt und unter Open- Source-Lizenz veröffentlicht. Von weltweiten Gruppen wird Claroline immer weiter entwickelt. Die Nutzung des Programms ist kostenfrei.[8]
1.2 Programmübersicht
Die Startseite des Claroline der Universität Klagenfurt erreicht man unter: https://www2.uni-klu.ac.at/claroline/index.php. Alternativ dazu kann auch das Icon „Claroline“ der jeweiligen LV oder der LV-Button „Online Kurs“ zum Einstieg genutzt werden.
Die in Punkt 1.1 genannten Funktionen werden hier näher erläutert.[9]
- Kursbeschreibung
An dieser Stelle können Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Inhalte, Ziele und diverse andere nützliche Informationen eingegeben werden.
- Agenda
Hier können z.B. Sprechstundentermine, Prüfungstermine uvm. eingetragen werden.
- Bekanntmachung
Abgabetermine von Seminararbeiten können z.B. hier dokumentiert werden.
- Dokumente/Dateien
Dokumente und Dateien stellen die wichtigste Funktion für alle LV Leiter/innen dar. Lehrveranstaltungsunterlagen, Folien und Beispielsammlungen können hier zum Download für Student/inn/en bereitgestellt werden. Zusätzlich können Dokumente, Verzeichnisse sowie Links erstellt werden.
- Tests
Unter diesem Menüpunkt können auch Tests erstellt und durchgeführt werden. Dazu stehen sowohl Multiple Choice-, Zuordnungs- und Lückentext- als auch Wahr/Falschantworten zur Auswahl. Inwieweit es ratsam ist, diese auch zur Beurteilung heranzuziehen, ist aufgrund der Nichtüberprüfbarkeit der Identität der Prüfungsteilnehmer/inn/en fraglich.
- Lernpfad
Dieser kann als Wegweiser für die LV verwendet werden. Studierende können dabei überprüfen, ob sie alle zu erfüllenden Aufgaben erledigt haben.
- Upload-Bereich
Hier können Teilnehmer/innen Ihre Arbeiten, Unterlagen, Informationsmaterialien anderen Kursteilnehmer/inne/n bzw. ihren Lehrveranstaltungsleiter/inne/n zur Verfügung stellen.[10] hinterlassen, wohingegen in den Gruppenforen dies nur bestimmten, ausgewählten Benutzern Vorbehalten ist.
- Gruppen
student/inn/en können zu Gruppen zusammengefasst werden, die sich dann gemeinsam ein Forum, einen Dokumentenbereich oder einen Chat teilen.
- Benutzer
Normalerweise sind alle ZEUS-LV-Teilnehmer/innen automatisch auch Claroline-Benutzer/in. Man kann jedoch zusätzlich neue Benutzer/innen anlegen. Dies erscheint vor allem für externe Lehrbeauftragte ohne ZEUS Useraccount sinnvoll.
- Chat
Der Chat ist öffentlich und kann jede Zeit geführt werden. Hier können sich Studierende austauschen.
1.3 Programmnutzung der Verfasserin
Claroline wird seit diesem Semester nicht mehr verwendet. Der Grund liegt darin, dass unsere Abteilung bereits gänzlich auf das modernere System Moodle umgestiegen ist. Eine nähere Betrachtung aus meiner Sicht kann an dieser Stelle daher entfallen. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich jedoch im Rahmen der kritischen Würdigung dieses Tools meine diesbezügliche Sicht darlegen.
1.4 Feedback und Ergebnisse der Umfrage
Folgendes Kapitel soll eine kritische Hinterfragung der vorhin vorgestellten Funktionen des Claroline in puncto Praktikabilität darstellen.
Laut Befragung wird Claroline großteils nur bei ca. 20% der LV's genützt. Dieser geringe Anteil lässt sich dadurch erklären, dass Claroline nicht mehr weiterentwickelt wird und viele User daher bereits auf das neue System Moodle umgestiegen sind. Dass keiner der Befragten zu 100% Claroline verwendet,
liegt daran, dass entweder nicht bei allen LV's einer Abteilung nur eine E- Learningplattform verwendet wird, d. h. ein Teilumstieg auf Moodle erfolgte. Folgende Abbildung verdeutlicht dies grafisch.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 6: Nutzung Claroline
Hinsichtlich der Praktikabilität sprechen LV-Leiter/innen Claroline hinsichtlich Übersichtlichkeit und einfacher Handhabung geschlossen ein gutes Zeugnis aus. Wie aus folgender Abbildung ersichtlich ist, wird die Oberfläche als sehr einfach und benutzerfreundlich bezeichnet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 7: Handhabung Claroline
Für viele Nutzer/innen sind jedoch einige Funktionen „überflüssig“. Dies liegt darin, dass sich viele nicht mit bestimmten Angeboten, (Tests und Lernpfaden) digital auseinander setzen wollen oder müssen (siehe Abbildung 8).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 8: Überflüssige Funktionen Claroline
Ein Großteil der Befragten (60% laut folgender Abbildung) gibt an, über zu wenige Schulungen bzw. Handbücher von Claroline zu verfügen. Die Korrektur dieses Umstandes ist aber m. E. mit der Einführung von Moodle hinfällig, da Claroline in absehbarer Zeit nicht mehr existieren wird. Ein möglichst früher Umstieg auf Moodle ist daher sinnvoll.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 9: Schulungen/Handbücher Claroline
Die Funktion Test ist dem Großteil der User/innen nicht vertraut. Dies erklärt neben den vorhin erläuterten Problemen bei der Anwendung auch deren geringen Einsatz. Folgende Abbildung verdeutlicht in Kombination mit Abbildung 8 auch, dass nicht vertraute Funktionen zugleich meist auch als überflüssig empfunden werden. Als Beispiele sind hier die Funktionen Kursbeschreibung, Agenda und Uploadbereich zu nennen.
[...]
[1] Vgl. Struger/Zaminer [E-Learning-Reader 2006], S. 4.
[2] Vgl. Hilgenstock/Jirmann [Moodle @ work 2005], S. 7.
[3] Vgl. hierzu und im Folgenden Maier-Häfele/Häfele [e-Tr@inings 2005], S. 17f.
[4] Anmerkung der Verfasserin.
[5] Vgl. Stiehl/Knieriemen [Handbuch Claroline 2006], S. 2.
[6] Zur näheren Erläuterung der Funktionen siehe Kapitel 1.2.
[7] Vgl. o.V. [Was ist Claroline 2004], o. S.
[8] Vgl. o.V. [Wer entwickelte Claroline 2004], o. S.
[9] Vgl. hierzu und im Folgenden Stiehl Stiehl/Knieriemen [Handbuch Claroline 2006], S. 26.
[10] Foren In diesen können sich die LV-Teilnehmer/innen bzw. die LV-Leiter/innen untereinander austauschen. Man unterscheidet zwischen Haupt- und Gruppenforen: In den erstgenannten können alle Benutzer Nachrichten
- Arbeit zitieren
- Barbara Herbst (Autor:in), 2006, E-Learning- und E-Administration-Tools der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt am Prüfstand, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140246
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