Cardiovascular disease is the leading cause of death worldwide and therefore
many scientists are interested in finding both ways to prevent and to treat it. It
is a multifactorial disease and thus is being influenced by a variety of
environmental and genetic factors and therefore it is difficult to establish the
most important risk factors involved in the development of the disease. The
term risk factor describes those characteristics found, in healthy individuals, to
be independently related to the subsequent occurrence of cardiovascular
disease and, where modifiable, to be reversible. This term includes modifiable
lifestyle and biochemical and physiologic characteristics as well as nonmodifiable
personal characteristics such as age, sex, genetic makeup, early
life influences and family history of premature cardiovascular disease. When a
person develops cardiovascular disease, the modifiable risk factors continue to
contribute to the progression of the disease and prognosis. Risk factors
include smoking, hypertension, changes to lipid levels (e.g. raised total
cholesterol), raised blood glucose, obesity, family history of premature
cardiovascular disease, female hormonal status, dyslipidemia, diabetes, etc.
Except for female hormonal status, no risk factor has been recognised as
acting on one gender but not on the other. [...]
Inhaltsverzeichnis
- Lifestyles
- Biochemical or physiological characteristics (modifiable)
- Personal Characteristics (non-modifiable)
- Zusammenfassung der Kapitel
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und untersucht die Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die Arbeit analysiert die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Risikofaktorintervention in den letzten zehn Jahren.
- Identifizierung der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Untersuchung von Geschlechtsunterschieden in Risikofaktoren
- Bewertung der Wirksamkeit von Risikofaktorinterventionen
- Analyse von Erfolgsfaktoren und Herausforderungen bei der Intervention
- Diskussion von Implikationen für die Gesundheitsförderung und Prävention
Zusammenfassung der Kapitel
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Der Text beginnt mit einer Einführung in Herz-Kreislauf-Erkrankungen als weltweit führende Todesursache. Es werden die verschiedenen Risikofaktoren für die Erkrankung vorgestellt, die in modifizierbare und nicht modifizierbare Faktoren unterteilt werden. Die modifizierbaren Faktoren umfassen Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, körperliche Aktivität und psychosoziale Faktoren sowie biochemische und physiologische Merkmale wie Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte und Diabetes. Die nicht modifizierbaren Faktoren umfassen Geschlecht, genetische Veranlagung, Familiengeschichte und frühe Lebenserfahrungen.
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Es wird erläutert, dass Lebensstilfaktoren, die mit der westlichen Kultur verbunden sind, wie eine fettreiche Ernährung, Tabakkonsum und Bewegungsmangel, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen. Diese Faktoren können zu Veränderungen in biochemischen und physiologischen Merkmalen führen, die die Entwicklung von Atherosklerose und damit verbundenen thrombotischen Komplikationen begünstigen. Genetische Faktoren können zu einer Prädisposition oder erhöhten Anfälligkeit von Individuen führen, aber diese sind noch nicht vollständig geklärt. Familiengeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ebenfalls ein wichtiger Risikofaktor, aber es ist nicht geklärt, ob er aufgrund von genetischen oder Umweltfaktoren relevant ist.
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Der Text beleuchtet die Evidenz für Geschlechtsunterschiede in Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird festgestellt, dass es zwar keine Risikofaktoren gibt, die nur bei einem Geschlecht wirken, aber einige Faktoren haben einen größeren Einfluss auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen im Vergleich zu Männern und umgekehrt. So haben beispielsweise erhöhte Gesamtcholesterin- und LDL-Werte, niedrige HDL-Werte, Triglyceridspiegel sowie Diabetes einen größeren Einfluss auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen im Vergleich zu Männern. Die Studie CARE hat gezeigt, dass Frauen eine doppelt so große Risikominderung für schwere koronare Ereignisse durch Pravastatin hatten als Männer.
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Der Text untersucht die Wirksamkeit von Risikofaktorinterventionen in den letzten zehn Jahren. Eine systematische Übersichtsarbeit von randomisierten kontrollierten Studien zu multiplen Risikofaktorinterventionen zur Prävention von koronaren Herzkrankheiten hat gezeigt, dass diese Interventionen, die Beratung, Schulung und medikamentöse Behandlungen umfassen, bei der allgemeinen Bevölkerung oder bei Arbeitnehmern mittleren Alters keine Reduzierung der Gesamtmortalität oder der Mortalität durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen erreichen konnten. Allerdings wurde in der Übersichtsarbeit festgestellt, dass trotz der unbedeutenden gepoolten Effekte der Intervention ein potenziell nützlicher Behandlungseffekt (etwa 10%ige Reduzierung der Mortalität durch koronare Herzkrankheiten) möglicherweise übersehen wurde.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Risikofaktoren, Geschlechtsunterschiede, Intervention, Prävention, Gesundheitsförderung, Lebensstil, biochemische und physiologische Merkmale, genetische Faktoren, Familiengeschichte, Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes, Rauchen, Ernährung, körperliche Aktivität, Evidenzbasierte Medizin.
- Citation du texte
- BA (Oxon), Dip Psych (Open) Christine Langhoff (Auteur), 2003, Cardiovascular Disease, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14021
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