Das Thema Mediation gewinnt in Deutschland an Intensität, zunächst im familiären Umfeld beispielsweise als Familien- oder Scheidungsmediation. Vermehrt wird das lösungsorientierte Verfahren auch im unternehmerischen Kontext eingesetzt bei Konflikten in Unternehmen, aber auch zwischen Unternehmen.
Dazu kommt, dass sich parallel zu dieser Tendenz neue Medien zur Kommunikation entwickeln. Diese können ihrerseits in der Mediation eingesetzt werden, andererseits jedoch selbst Ursache für Konflikte sein.
Gerade neue Medien, die die Grundlage für eine ganz neue Art von Geschäftsmöglichkeiten darstellen, bieten vielfältige Möglichkeiten der Konfliktentstehung. Neue Medien in diesem Zusammenhang sind nicht nur E-Shopping, die Kommentierung von Blogeinträgen und Teilnahme an Diskussionen in Onlineforen. Durch Web 2.0 Anwendungen können Urheberrechte – unbewusst und ungewollt – verletzt werden. Ebenso können Fragen nach Haftung und Garantie rasch in eine rechtliche Grauzone abgleiten, wenn man an Crowd-Sourcing-Projekte oder Open-Source-Innovation denkt, deren Ergebnisse in reale Produkte umgesetzt werden sollen.
Hier stellt sich die Frage, ob Online-Mediation in diesen Fällen zwischen Unternehmen oder zwischen Kunden und Unternehmen im Web 2.0-Umfeld genutzt werden kann. Zumal auch in der Tool-Landschaft in Bezug auf Zusammenarbeit über große Distanzen viel Bewegung herrscht.
Gerade in international aktiven Unternehmen spielen – in der momentanen wirtschaftlichen Situation besonders – Faktoren zur Kostenreduzierung eine große Rolle: Reisekosten und Spesen machen einen großen Posten aus. Online-Mediation kann dazu beitragen, diesen Kostenfaktor zumindest zu reduzieren.
Die vorliegenden Ergebnisse entstanden aus einem selbst entwickelten Fragebogen im Zusammenhang mit der Abschlussarbeit meiner Ausbildung zum Wirtschaftsmediator unter Beteiligung von Personen mit unterschiedlichstem Bildungsstand, Alter und Wissensstand hinsichtlich des Verfahrens Mediation bzw. Online-Mediation.
Ziel der Umfrage war es, eine Einschätzung bezüglich Bekanntheit von Mediation sowie Online-Mediation und deren Akzeptanz zur Konfliktlösung zu erhalten.
Versandt wurde der Fragebogen an 87 Personen aus dem persönlichen Geschäftsnetzwerk und dem Bekanntenkreis. Davon haben 49 Befragte den Bogen ausgefüllt zurückgesandt.
Wenn im Folgenden die Begriffe „Befragte“ und „Teilnehmer“ verwendet werden, sind damit die Personen gemeint, die den Fragebogen beantwortet zurückgesandt haben.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Allgemeine Angaben
Teil 1: Mediation – das Verfahren ist bekannt
Online-Mediation
Fazit:
Teil 2: Mediation – das Verfahren ist bisher nicht bekannt
Online-Mediation
Fazit
Abschließende Bemerkungen
Anhang
Fragebogen Konfliktlösung – Mediation
Wenn Ihnen die Methode Mediation bekannt ist, bitte hier starten:
Wenn Ihnen die Methode Mediation nicht bekannt ist, bitte hier starten:
Verzeichnis der Abbildungen
Vorwort
Das Thema Mediation gewinnt in Deutschland an Intensität, zunächst im familiären Umfeld beispielsweise als Familien- oder Scheidungsmediation. Vermehrt wird das lösungsorientierte Verfahren auch im unternehmerischen Kontext eingesetzt bei Konflikten in Unternehmen, aber auch zwischen Unternehmen.
Dazu kommt, dass sich parallel zu dieser Tendenz neue Medien zur Kommunikation entwickeln. Diese können ihrerseits in der Mediation eingesetzt werden, andererseits jedoch selbst Ursache für Konflikte sein.
Gerade neue Medien, die die Grundlage für eine ganz neue Art von Geschäftsmöglichkeiten darstellen, bieten vielfältige Möglichkeiten der Konfliktentstehung. Neue Medien in diesem Zusammenhang sind nicht nur E-Shopping, die Kommentierung von Blogeinträgen und Teilnahme an Diskussionen in Onlineforen. Durch Web 2.0 Anwendungen können Urheberrechte – unbewusst und ungewollt – verletzt werden. Ebenso können Fragen nach Haftung und Garantie rasch in eine rechtliche Grauzone abgleiten, wenn man an Crowd-Sourcing-Projekte oder Open-Source-Innovation denkt, deren Ergebnisse in reale Produkte umgesetzt werden sollen.
Hier stellt sich die Frage, ob Online-Mediation in diesen Fällen zwischen Unternehmen oder zwischen Kunden und Unternehmen im Web 2.0-Umfeld genutzt werden kann. Zumal auch in der Tool-Landschaft in Bezug auf Zusammenarbeit über große Distanzen viel Bewegung herrscht.
Gerade in international aktiven Unternehmen spielen – in der momentanen wirtschaftlichen Situation besonders – Faktoren zur Kostenreduzierung eine große Rolle: Reisekosten und Spesen machen einen großen Posten aus. Online-Mediation kann dazu beitragen, diesen Kostenfaktor zumindest zu reduzieren.
Einleitung
Die vorliegenden Ergebnisse entstanden aus einem selbst entwickelten Fragebogen im Zusammenhang mit der Abschlussarbeit meiner Ausbildung zum Wirtschaftsmediator unter Beteiligung von Personen mit unterschiedlichstem Bildungsstand, Alter und Wissensstand hinsichtlich des Verfahrens Mediation bzw. Online-Mediation.
Ziel der Umfrage war es, eine Einschätzung bezüglich Bekanntheit von Mediation sowie Online-Mediation und deren Akzeptanz zur Konfliktlösung zu erhalten.
Versandt wurde der Fragebogen an 87 Personen aus dem persönlichen Geschäftsnetzwerk und dem Bekanntenkreis. Davon haben 49 Befragte den Bogen ausgefüllt zurückgesandt.
Wenn im Folgenden die Begriffe „Befragte“ und „Teilnehmer“ verwendet werden, sind damit die Personen gemeint, die den Fragebogen beantwortet zurückgesandt haben.
Allgemeine Angaben
Die Altersverteilung der Teilnehmer spiegelt nahezu die momentane Altersstruktur der deutschen Bevölkerung wider. 20 Personen gehören dem Alterscluster 40 – 49 Jahre an, siehe Abbildung 1.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 -- Altersstruktur der Umfrageteilnehmer
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 -- Bildungsabschluss der Umfrageteilnehmer
Sieben Befragte haben eine abgeschlossene Berufsausbildung, 42 der Teilnehmer haben mindestens ein abgeschlossenes Studium. Die ausgeübten Berufe der Befragten schließen unter anderem folgende Bereiche ein: Unternehmensberater, Rechtsanwalt, Personalreferent, Coach und Trainer, Rentner, Forscher und Entwickler, Geschäftsführer, Psychologe, Wissensmanager, etc. Acht befragte Personen sind selbst aktive Mediatoren.
Knapp 60% der Befragten sind Männer.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3 -- Verteilung der Umfrageteilnehmer nach Geschlecht
Der überwiegende Teil der Befragten, 31 Personen, befinden sich in einem Angestelltenverhältnis.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4 -- Arbeitsverhältnis der Umfrageteilnehmer
Die unterschiedlichen Unternehmensgrößen könnten ebenfalls Einfluss darauf haben, inwieweit Kommunikationstechnologien genutzt werden – z.B. aufgrund der internationalen Organisation und entsprechenden Informationsflüssen. In kleinen Unternehmen ist eher wahrscheinlich, dass Kommunikation überwiegend in persönlichen Gesprächen ablaufen kann. Je internationaler ein Unternehmen aufgestellt ist, umso eher sind die Mitarbeiter auch mit virtuellen Besprechungsräumen, Tools zur Zusammenarbeit und Internet-Telefonie vertraut.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5 -- Unternehmensgröße der angestellt beschäftigten Umfrageteilnehmer
Eine Einschätzung inwieweit die Befragten neue Kommunikationsmedien kennen und auch selbst nutzen kann hilfreich sein, um die Affinität oder Aversion bezüglich Online-Mediation zu verstehen. Es war zu erwarten, dass viele Kommunikationsmethoden zwar bekannt sind, jedoch nur ein geringer Teil von den einzelnen Personen aktiv genutzt wird. Dies wurde bestätigt, wie Abbildung 6 und Abbildung 7 zeigen. Den meisten Befragten sind alle aufgelisteten Kommunikationsmöglichkeiten bekannt, wie E-Mail, SMS/MMS, Chat, Blog, Internetforen, Internettelefonie, Video-Conferencing, Web-Conferencing.
Nur vier der Befragten kennen nicht alle aufgelisteten Möglichkeiten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 6 -- Persönlich genutzte Kommunikationsformen
Die tatsächliche Anwendung dieser Kommunikationsmöglichkeiten sieht jedoch etwas anders aus. Lediglich E-Mail wird von allen Teilnehmern auch selbst zu Kommunikationszwecken genutzt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 7 – Gegenüberstellung: Kommunikationsformen bekannt vs. selbst genutzt
Als zusätzliche bekannte und genutzte Kommunikationsmethoden werden genannt:
- Sprache, Körpersprache
- Besprechung – persönliches Gespräch ohne weitere Technologie)
- Notizen
- Briefpost
- Telefon, Telefonkonferenz
- Fax
- Virtual Classroom
- Netmeeting
- Webinare
- Microblogging (Twitter)
- Always-on Collaboration
- Group Decision Support Systems (GDSS)
Auch in unserer technologisierten Welt sind Briefpost und persönliche Kommunikation wichtig. Jedoch können aus den zusätzlich genannten Kommunikationsmethoden Tendenzen hinsichtlich Kommunikationsgewohnheiten abgelesen werden, die von bestimmten Nutzergruppen bereits umfassend genutzt und somit als „alltäglich“ empfunden werden.
Teil 1: Mediation – das Verfahren ist bekannt
Von 49 Teilnehmern kannten bereits 40 Teilnehmer die Möglichkeit, Mediation zur Konfliktlösung einzusetzen bzw. haben von Mediation zumindest gehört.
Wie lange die Methode den Einzelnen bekannt ist variiert jedoch deutlich. Fast Dreiviertel der Befragten kennen die Methode seit maximal fünf Jahren. Immerhin ein Teilnehmer kennt und bietet Mediation bereits seit mehr als 20 Jahren an (Abbildung 8).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 8 -- Seit wann ist Mediation als Vermittlungverfahren bekannt?
Auch ist zu unterscheiden, ob die Teilnehmer selbst als Mediator arbeiten (aktiv acht der Befragten) oder das Verfahren lediglich in passiver Form als Konfliktlösungsmöglichkeit kennen (32 der Befragten). Teilweise stehen die Teilnehmer noch selbst in der Ausbildung zum Mediator, führen allerdings im Rahmen dieser Ausbildung bereits aktiv Mediationen durch (Abbildung 10).
Den meisten Befragten ist das Verfahren aus dem beruflichen Kontext bekannt (Abbildung 9). Die Ursache hierfür kann nun darin liegen, dass einige aktive Wirtschaftsmediatoren befragt wurden bzw. die meisten der Befragten selbst noch aktiv im Berufsleben stehen – zumal überwiegend in Unternehmen mit mehr als 10.000 Beschäftigten (Abbildung 5). Spekulation ist, dass Führungskräfte in diesem Kontext dem Thema Mediation eher aufgeschlossen gegenüberstehen und vom Arbeitgeber aktiv innerbetrieblich bereits angeboten wird.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 9 -- Aus welchem Kontext (beruflich/privat) ist Mediation bekannt?
Die Hälfte der Befragten kennt lediglich Mediation als Konfliktlösungsmöglichkeit. Fünf Personen haben an einer Mediation bereits als Klient teilgenommen, elf Teilnehmer befinden sich gerade selbst in der Ausbildung zum Mediator und acht Befragte arbeiten bereits aktiv als Mediator (Abbildung 10).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 10 -- Woher bzw. aus welcher Rolle heraus ist Mediation bekannt?
Abbildung 11 ist zu entnehmen, wie die Vorteile der Mediation von Selbstständigen und Angestellten im Vergleich gesehen werden. Insgesamt haben 18 Selbstständige an der Umfrage teilgenommen. Aus Sicht der Selbstständigen spricht für die Durchführung einer Mediation die Aufrechterhaltung der Geschäftsbeziehung. Dies ist nachvollziehbar, da gute Geschäftsbeziehungen die Grundlage für das Überleben der Firma und somit alle weiteren Handlungen ist. Als weitere wichtige Vorteile werden die Selbstbestimmung bei der Lösungsfindung sowie der Kostenvorteil gegenüber Gerichtsverhandlungen genannt.
Doch auch für die angestellt Beschäftigten ist die Aufrechterhaltung der Geschäftsbeziehung sowie der Kostenvorteil wichtig.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 11 -- Vorteile der Mediation
Abbildung 12 schlüsselt den Anteil der Selbstständigen und im Vergleich dazu den Anteil der Mediatoren, die die jeweiligen Vorteile sehen, auf. Auch die Mediatoren sehen als wesentliche Vorteile die Aufrechterhaltung der Geschäftsbeziehung, dann jedoch – anders als beispielsweise die selbstständig Tätigen – auch die Selbstbestimmung bei der Lösungsbestimmung als ausschlaggebend an.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 12 -- Vorteile der Mediation aufgeschlüsselt nach Selbstständigen und Mediatoren
Weitere Vorteile des Mediationsverfahrens, benannt von Befragten, die das Verfahren bereits kennen:
In Klammer fett gedruckt ist jeweils die Rolle der Person angegeben, die diese Antwort gegeben hat.
Methode:
- Offener und weniger festgefahren als eine Gerichtsverhandlung
- Ermöglicht Perspektivenwechsel sowie eine Erweiterung des Blickwinkels (Mediator )
Lösungen:
- Nachhaltigkeit der Lösung (Selbstständig)
- Konstruktive Lösung von Konflikten mit Hilfe einer dritten, neutralen Person (Mediator )
- Fokus ist die Suche nach einer für beide Seiten akzeptablen Lösung
- Gemeinsamkeiten der Konfliktparteien werden betont, dadurch werden Konflikte zusätzlich entschärft
- Es existieren mehr Lösungsmöglichkeiten als bei einer gerichtlicher Einigung
Nachteile des Mediationsverfahrens werden von 14 Personen gesehen, die das Mediationsverfahren bereits kennen. Diese werden im Folgenden ausführlich dargelegt.
Nachteile des Mediationsverfahrens:
Nachhaltigkeit und Vertrauen:
- Eventuell entstehen faule Kompromisse (Selbstständiger)
- Mediations-Prozess wird für die gerichtliche Auseinandersetzung „benutzt“(Selbstständiger, Mediator )
- Informationen können für eventuelle spätere Gerichtsverhandlung genutzt werden (Selbstständiger)
- Missbrauch vertraulicher Informationen (Selbstständiger, Mediator )
- Frage nach Einhaltung der Verschwiegenheit über erworbene Informationen im Rahmen eines späteren Geschäftsprozesses
- Geringe Verbindlichkeit, damit möglicherweise keine nachhaltige Konfliktlösung (Selbstständiger)
- Die Verbindlichkeit einer gerichtlichen Vereinbarung ist schwerer zu erreichen
Methode und Rahmenbedingungen
- Druck und Intransparenz bei schlechtem Mediator (Selbstständiger, Mediator).
- Unerfahrene Konfliktpartei stellt sich eventuell schlechter auf, wenn der Streit weiter eskaliert und es doch zu einem Gerichtsverfahren kommen sollte
- Unsicherheit bei den Konfliktparteien, weil der Mediationsvorgang weniger formell ist als eine gerichtliche Verhandlung
- Aufhebung der Hierarchie (Vorgesetzter-Mitarbeiter) kann zukünftige Beziehung beeinträchtigen (Mediator )
- Mediation aus taktischen Gründen als Prozessverzögerung missbrauchen (Mediator )
- Teilnahme ist für Beteiligten freiwillig; sollte keine Vereinbarung zustande kommen, könnten die Kosten höher ausfallen als ohne Mediation
- Möglicherweise wird keine Einigung erzielt und doch noch eine Gerichtsverhandlung notwendig (Mehraufwand).
- Mediation sollte eine Fall-zu-Fall Entscheidung und nicht als genereller Ersatz für Gerichtliche / Legale Auseinandersetzungen angesehen werden
- Heutige unklare Rechtslage hinsichtlich Mediation in Deutschland (Selbstständiger, Mediator )
Online-Mediation
Der Begriff „Online-Mediation“ wird im Fragebogen folgendermaßen eingeführt und definiert: „Es gibt auch die Möglichkeit, Mediation zwischen Streitparteien teilweise oder ganz über den gesamten Prozess ohne persönliche Anwesenheit des neutralen Dritten (Mediators) über das Internet durchzuführen. Hier findet die Kommunikation z.B. per E-Mail bzw. in einer Art Chatroom, in Diskussionsforen oder mit Hilfe von Video-Konferenzen bzw. Web-Cam und Internettelefonie statt. Auch die Streitparteien können an verschiedenen Orten sitzen. Wenn die Mediation nur über E-Mail abgewickelt wird, können sich die Streitparteien und der Mediator auch nicht sehen. Diese Art der Mediation wird „Online-Mediation“ genannt.“
Selbst bei Befragten, die das Verfahren Mediation bereits seit vielen Jahren kennen und teilweise selbst als Mediator durchführen, ist Online-Mediation bislang unbekannt. Nur zehn Teilnehmern ist auch Online-Mediation bekannt. Details zeigt Abbildung 13.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 13 -- Seit wann ist Online-Mediation bekannt
Drei Befragte sind von der Methode Online-Mediation unter Nutzung von E-Mail- bzw. Web-Cam-Kommunikation überhaupt nicht überzeugt (Befragte, die Mediation zur Konfliktlösung kennen).
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- Citation du texte
- Dr. Anette Kübler (Auteur), 2009, Mediation und Online-Mediation in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140164
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