Diese Arbeit zielt darauf ab, einen tieferen Einblick in das schulische Wohlbefinden in inklusiven Schulen zu geben, insbesondere in Bezug auf Schüler mit und ohne Förderbedarf. Es wird untersucht, wie dieses Wohlbefinden gefördert oder eingeschränkt werden könnte.
Die Inklusion stellt eine innovative Herangehensweise dar, Schüler mit und ohne besonderen Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten. Die Vorstellung, dass ein speziell ausgebildeter Inklusionslehrer Seite an Seite mit einer regulären Lehrkraft unterrichtet, klingt vielversprechend und könnte zum beruflichen Wohlbefinden beitragen. Doch fünf Jahre nach den ersten Begegnungen mit dem Konzept stellt die Autorin fest, dass die Umsetzung in der Praxis mit Herausforderungen verbunden ist. Vor allem der aktuelle Lehrermangel in Deutschland stellt ein bedeutendes Hindernis dar. Die KMK-Prognose deutet darauf hin, dass erst 2025 genügend Lehrkräfte im Bereich der Primarstufe zur Verfügung stehen werden. Hinzu kommt, dass viele Lehrer, die bereits lange im Dienst sind, möglicherweise nicht ausreichend über Inklusion informiert oder ihr nicht vollständig zugewandt sind. Dies könnte das berufliche Wohlbefinden negativ beeinflussen. Im Hauptteil dieser Arbeit wird der Begriff "Wohlbefinden" genauer analysiert, gefolgt von einer Zusammenfassung des Inklusionskonzepts. Schließlich wird das Wohlbefinden in inklusiven Schulen diskutiert, und die Arbeit endet mit einem abschließenden Fazit.
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- Anonyme,, 2019, Wohlbefinden in inklusiven Schulen. Chancen und Herausforderungen der schulischen Inklusion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1401129
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