Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen im Rahmen von psychischen Erkrankungen. Sie haben verheerende Auswirkungen auf das Umfeld des Suizid-Verstorbenen. Oftmals werden die Familien, Freunde und Angehörige mit offenen Fragen und Hilflosigkeit zurückgelassen.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich weltweit circa 800.000 bis zu 1 Million Menschen durch Suizid. Dies bedeutet, dass rund alle 40 Minuten ein Mensch sein Leben durch Suizid beendet. Allein in Deutschland begehen rund 10.000 Menschen durchschnittlich pro Jahr Selbstmord, wobei die Anzahl der Suizid betroffenen Männer 3-mal so hoch ist wie der betroffenen Frauen.
Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass in jeder Stunde, an jedem Tag, an 365 Tagen im Jahr ein Suizid in Deutschland begangen wird. Mit einem Anteil von 1% aller Todesfälle, stellen Suizidtötungen somit keine unbedeutende Todesursache dar. Trotz der hohen Fallzahlen wurde das Thema Suizid in der Vergangenheit ignoriert und tabuisiert, sodass sich die Verfasserin dieser Hausarbeit mit der Fragestellung beschäftigen möchte.
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- Nancy Ferber (Autor), 2023, Kriseninterventions- und Präventionsstrategien bei Suizidalität, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1400869
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