Mit den Vorgaben der Lissabon-Strategie vom März 2000 hatte sich Europa das Ziel gesetzt, der wettbewerbsfähigste und dynamischste wissensbasierte Wirtschaftsraum der Welt zu werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen müssen viele schwierige Schritte gegangen werden, doch der wohl wichtigste ist die Vollendung des einheitlichen Finanzmarktes. Mit der Eliminierung der Wechselkurse zwischen den EWU-Ländern und die Umstellung auf die Währung Euro tat man einen entscheidenden Schritt, trotzdem ist immer noch eine starke Fragmentierung zu beobachten, durch die die potenziellen Vorteile des EU-Binnenmarktes nicht ausgeschöpft
werden. Hauptgründe sind hierfür vor allem steuerliche Diskriminierungen von grenzüberschreitenden Akteuren und Unterschiede zwischen den nationalen Zivilrechtsordnungen, Regulierungen und Vorschriften, die letztendlich in Intransparenz enden. Mit dem 1999 verabschiedeten Aktionsplan für Finanzdienstleistungen (Financial Services Action Plan), auf den ausführlich eingegangen wird, hat die Europäische Kommission im Mai 1999 die richtige Richtung vorgegeben. In dessen Folge wurde 2004 die Finanzmarktrichtlinie,die Transparenzrichtlinie für Informationspflichten von Wertpapieremittenten, die Übernahmerichtlinie und nicht zuletzt die Richtlinie über Märkte
von Finanzdienstleistungen (MiFiD) beschlossen sowie die internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS (früher IAS verbindlich gemacht. All das zeigt uns wie komplex die einzelnen nationalen Finanzmärkte sind. Effizienz und Krise liegen dicht bei einander, was uns die jüngste Vergangenheit zeigte, deshalb sind klare Regeln, Kontrollen und Aufsicht klar von Nöten, doch gibt es auch viele Vorteile und Chancen die daraus entstehen
können.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Globalisierung der Finanzmärkte
3 neuartige Finanzinnovationen als Motor für Wohlstand
3.1 Definition und Entstehungsgründe sowie die Ge-
schichte der ABS
3.2 Voraussetzungen für die ABS
3.3 Definition Special Purpose Vehicle
3.4 ABS-Transaktion mit Special Purpose Vehicle
3.5 Weitere Beteiligte an einer ABS-Transaktion
3.6 Bilanzierung einer ABS-Transaktion
3.7 Motive einer ABS-Transaktion
3.8 Risiken einer ABS-Transaktion am Beispiel der WestLB
und BayernLB
4 Die Integration eines einheitlichen europäischen Finanzmarktes.
4.1 Die Strukturierung und Weiterveräußerung von Kredit-
Risiken
4.2 Die Verschärfung der Eigenkapitalrisiken
4.3 Mindestreserven auf Finanz-und Sachaktiva
4.4 Die europäische Finanzmarktaufsichtbehörde
5 FSAP – Der Aktionsplan der Europäischen Kommission
zur Harmonisierung
6 Das Lamfalussy-Verfahren
7 BaFin als Allfinanzaufsichtsbehörde
8 Warum ein einheitlicher Euro-Finanzmarkt notwendig
ist
9 Die Chancen und Risiken die daraus entstehen
10 Fazit
11 Literaturverzeichnis
12 Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Größere Finanzkrisen seit 1970
Abbildung 2: European Securitisation Issuance 2008
Abbildung 3: Historical European Securitisation 2001-2008
Abbildung 4: US Historical Securitisation 2001-2008
Abbildung 5: Struktur der verbrieften Forderungen
Abbildung 6: Grundstruktur einer ABS-Transaktion
Abbildung 7: Beteiligte an einer ABS-Transaktion
Abbildung 8: Bilanzierung einer ABS-Transaktion
Abbildung 9: Verzocktes Vermögen
Abbildung 10: Komitologie-Verfahren nach Lamfalussy
1 Einleitung
Mit den Vorgaben der Lissabon-Strategie vom März 2000 hatte sich Europa das Ziel gesetzt, der wettbewerbsfähigste und dynamischste wissensbasierte Wirtschaftsraum der Welt zu werden[1]. Um dieses Ziel zu verwirklichen müssen viele schwierige Schritte gegangen werden, doch der wohl wichtigste ist die Vollendung des einheitlichen Finanzmarktes.
Mit der Eliminierung der Wechselkurse zwischen den EWU-Ländern und die Umstellung auf die Währung Euro tat man einen entscheidenden Schritt, trotzdem ist immer noch eine starke Fragmentierung zu beobachten, durch die die potenziellen Vorteile des EU-Binnenmarktes nicht ausgeschöpft werden. Hauptgründe sind hierfür vor allem steuerliche Diskriminierungen von grenzüberschreitenden Akteuren und Unterschiede zwischen den nationalen Zivilrechtsordnungen, Regulierungen und Vorschriften, die letztendlich in Intransparenz enden[2].
Mit dem 1999 verabschiedeten Aktionsplan für Finanzdienstleistungen (Financial Services Action Plan), auf den wir später ausführlicher eingehen werden, hat die Europäische Kommission im Mai 1999 die richtige Richtung vorgegeben. In dessen Folge wurde 2004 die Finanzmarktrichtlinie, die Transparenzrichtlinie für Informationspflichten von Wertpapieremittenten, die Übernahmerichtlinie und nicht zuletzt die Richtlinie über Märkte von Finanzdienstleistungen (MiFiD) beschlossen sowie die internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS (früher IAS) verbindlich gemacht[3].
All das zeigt uns wie komplex die einzelnen nationalen Finanzmärkte sind.
Effizienz und Krise liegen dicht bei einander, was uns die jüngste Vergangenheit zeigte, deshalb sind klare Regeln, Kontrollen und Aufsicht klar von Nöten, doch gibt es auch viele Vorteile und Chancen die daraus entstehen können.
2 Die Globalisierung der Finanzmärkte
Durch die zunehmende Globalisierung und die damit verbundene Intensivierung der Handelsbeziehungen seit Mitte des letzten Jahrhunderts, bildeten sich infolge dessen globale Finanzmärkte. Stabile Finanzmärkte sind einer der wichtigsten Säulen bei der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Sie unterstützen auf der einen Seite die Finanzierung von privaten und öffentlichen Investitionen und auf der anderen Seite die langfristige private Vermögensbildung von Haushalten und Unternehmen. Durch Kapitalströme, gelenkt von internationalen Unterschieden, fließen sie dort hin wo die größtmögliche Rendite zu erzielen ist und führen zu größerem Wohlstand im Importland.[4] Während bspw. das Bruttoinlandsprodukt in den 90zigern weltweit um die Hälfte anstieg, haben sich die Direktinvestitionen mehr als verfünffacht. Die Bestände an Derivaten haben sich im Vergleich zum Anfang des Jahrzehnts sogar mehr als verzehnfacht. Der treibende Faktor aber waren die innovativen Finanzprodukte, die maßgeblich zur Umsatzsteigerung auf den Finanzmärkten beitrugen.
Die rasante Entwicklung der globalen Finanzmärkte wäre ohne Öffnung der nationalen Finanzmärkte und ohne die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien nicht möglich gewesen. In den 70zigern gingen die Industrieländer bei der Liberalisierung und Deregulierung voran. In den 80zigern folgten die Entwicklungsländer, die sich in den 70zigern zum Teil in hohem Maße gegenüber privaten Kreditgebern verschuldet hatte. Zunächst erfolgte die Kreditaufnahme zu günstigen Zinssätzen. Ab 1979 stiegen aber die Zinssätze aus verschiedenen Gründen, so dass die Belastung des Schuldendienstes in die Schuldenkrise der Entwicklungsländer führte. Mexiko machte im Sommer 1982 den Anfang und stellte seine Zahlungen ein, kurze Zeit später folgten viele weitere Entwicklungsländer[5]. Sie konnten die Last des Schuldendienstes nicht mehr bewältigen. Nicht nur die hohen Zinssätze der externen Kredite waren für die Krise verantwortlich, auch die unzureichenden Renditen der mit den externen Krediten finanzierten Projekte. Allerdings war das nicht die einzige Finanzkrise in den letzten beiden Jahrzehnten. Argentinien, Türkei und einige Staaten Asiens (Tiger-und Pantherstaaten) hatten ebenfalls schwere Krisen zu bewältigen. Aber auch in ökonomisch entwickelten Staaten mit ihren ausgeklügelten und regulierten Finanzsystemen sind vor Krisen nicht sicher, wie die Spekulationen 1992/93 gegen das britische Pfund, die lange währende japanische Bankenkrise und die noch immer anhaltende Immobilienkrise in den USA uns zeigen (siehe Abb.1)[6].
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Größere Finanzkrisen seit 1970 (nach Kreditausfallraten, in Prozent aller Kredite)[7]
Durch den Zusammenbruch des Ostblocks wandelten sich die gegenüber dem Weltmarkt weitgehend abgeschotteten Planwirtschaften Osteuropas zu offen Marktwirtschaften. Seit dem Fall der Mauer kann also von globalen Finanzmärkten gesprochen werden, da nun die ganze Welt den gleichen Tendenzen der finanziellen Globalisierung ausgesetzt waren. Infolge dessen und der neuen Kommunikationsmöglichkeiten stieg natürlich auch die Attraktivität von Anlagen auf Finanzmärkten.
Ein weitere Grund war aber auch, dass nicht nur die technische Innovationen in dieser Zeit rasant zunahmen, sondern auch die Finanzinnovationen. Mit ihnen war es möglich, Kapital mobiler und vielfältiger hinsichtlich Fristen, Währungen, Laufzeiten, Zinsen und Risiken am Weltmarkt anzulegen um noch höhere Renditen zu erzielen.
3 neuartige Finanzinnovationen als Motor für
Wohlstand
Nicht nur Pop-Ikone David Bowie, der Fußballverein Schalke 04 oder die Staatslotterie von Griechenland beschafften sich durch Asset Backed Securities zusätzliches Kapital, auch die Hypothekenbanken in den USA sahen dieses Instrument des Risikomanagement als beste Möglichkeit ihren Kunden zusätzliche Liquidität zu gewähren. Asset Backed Securities sind ein umfangreiches Finanzierungsinstrument, welches maßgeblich mitverantwortlich für die größte Finanzkrise seit 1929 ist.
3.1 Definition und Entstehungsgründe sowie die Ge-
schichte der ABS
Asset Backed Securities, abgekürzt ABS, bedeutet im übertragenden Sinne „durch Vermögenswerte gesicherte Wertpapiere“[8], vereinfacht ausge-drückt handelt es sich hierbei um illiquide Forderungen die durch Zweckgesellschaften wieder in verbriefte Wertpapiere umgewandelt werden.
Diese Art der Refinanzierung trat erstmals in den 70zigern in den USA in der Form von Mortgage Backed Securities (eine Spezialform der ABS) auf, entstanden durch die besondere Bankensituation in den USA.
In den 20igern und 30igern verspekulierten sich die Banken in den USA und trugen ihre Pleiten auf den Rücken ihrer Kunden und der Allgemeinheit aus. Damit es nicht wieder zu einem solchen finanziellen Zusammenbruch kommen würde, erließ Franklin Roosevelt 1933 den Glass Steagall Act. Dieses Gesetz sah die klare Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken in den USA vor[9]. Die Commercial Banks und Thrift Institutions wurden die Einlagen-und Kreditgeschäfte zugeteilt wobei die Emissions- und Wertpapiergeschäfte den Investmentbanken übertragen wurden[10]. Jedoch versuchten seit den 80zigern die Banken dieses Gesetz wieder auszuhebeln und seit 1999 ist es wieder möglich unter bestimmten Bedingungen über eine Holding Commercial Banking, Investment Banking und andere Aktivitäten zu verknüpfen. Desweiteren beschränkte der McFadden Act seit 1934 die Geschäftstätigkeiten der Banken auf einen Bundesstaat. Hierbei wird versucht einen Kapitalausgleich zwischen Regionen mit Kapitalüberschussnachfrage und solchen mit Kapitalüberschussangebot abzuwenden. Die Thrift Institutions, die als Spar- und Darlehnskassen in den USA fungieren und Hauptträger des privaten Hypothekengeschäftes sind, traf dieses massive Ungleichgewicht im Finanzmittelkreislauf aufgrund des Baubooms im Westen und der geringen Nachfrage der Hypothekenkredite im Osten rigoros.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2: European Securitisation Issuance 2008[11]
In den 80igern und 90igern etablierten sich Asset Backed Securities immer mehr am amerikanischen Markt und traten in Europa erstmals in Großbritannien auf. In europäischer Sicht ist Großbritannien bis heute Spitzenreiter im emittieren von ABS. Im Jahr 2008 emittierte Großbritannien 47% des Emissionsvolumens von 343,5 Billionen Euro verbrieften Forderungen. Deutschland lag nur auf Rang 8 mit rund 3%, auf den dritten Platz landete Italien mit ca. 11% hinter Spanien (ca. 12%)[12] (siehe Abb.2).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.3: Historical European Securitisation 2001-2008[13]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.4: US Historical Securitisation 2001-2008[14]
Jedoch sind das nur Bruchteile im Gegensatz zudem was die USA an Geldvolumen bis zum dritten Quartal 2008 verbrieft hatte (750,3 Billionen Euro). Wie dem Data Report des European Securitisation Forum 2008 (dritte Quartal) zu entnehmen, lag das Maximum von Verbriefungen im Jahre 2006 mit 481,0 Billionen Euro. Dagegen sanken sie im darauffolgenden Jahr um rund 6% auf 453,7Billionen Euro (siehe Abb.3). Für das Jahr 2008 fehlt noch das vierte Quartal um genaue Zahlen für das Jahr 2008 abgeben zu können.
3.2 Voraussetzungen für die ABS
Wie bei fast allen geschäftlichen Angelegenheiten müssen auch bei der Verbriefung mittels Asset Backed Securities Regeln bei den Forderungen beachtet werden. Diese sind zwar nicht zwingend, sollten aber für einen reibungslosen Ablauf beachtet werden.
- Die Forderungen müssen zweifelsfrei identifizierbar sein
- Die Lieferungen und Leistungen der zu verbriefenden Forderungen müssen erbracht sein.
- Die Forderungen haben eine klar bestimmte Laufzeit (Entstehung der Forderung und Fälligkeit), wobei die Länge der Laufzeit nicht weiter relevant ist.
- Forderungen sollten homogen sein, damit eine Bündelung der homogenen/austauschbaren Assets erfolgen kann.
- Die Forderungen dürfen während des Verkaufs nicht problematisch sein, d.h. sie dürfen weder ausfallen, noch im Verzug sein oder angefochten werden. Zudem darf der Käufer auch keine Aufrechnung geltend machen.
- Die Forderungen können juristisch einwandfrei endgültig übertragen werden.
- Um jederzeit das verkaufte Portfolio identifizieren zu könne, sollte der Originator technische Separationsmöglichkeiten der verkauften und nicht verkauften Forderungen in seinem System haben.
- Die zu verbriefenden Forderungen sollten möglichst breit gestreut sein, d. h. durch eine geringe Konzentration charakterisiert sein[15].
3.3 Definition Special Purpose Vehicle
Hinter Special Purpose Vehicle (SPV) steckt eine sogenannte Zweckgesellschaft oder auch eine Einzweckgesellschaft (Single Purpose Company). Diese wird durch eine juristische Person gegründet mit dem Ziel einen klar definierten und eingegrenzten Zweck zu erfüllen und ist rechtlich und wirtschaftlich selbstständig, meistens in der Gesellschaftsform GmbH[16]. Special Purpose Vehicle sind dann lediglich in sogenannte Konsolidierungskreise des Trust[17] einzuordnen. Konsolidierungskreise bezeichnet die in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmungen. Gemäß § 294 Abs. 1 HGB sind grundsätzlich neben der Mutterunternehmung alle Tochterunternehmungen einzubeziehen[18]. Der Sitz ist größtenteils in steuerlich begünstigten Ländern, sodass keine steuerlichen Belastungen beim Originator[19] oder beim SPV anfallen. Die SPV´s dürfen aber weder eine Geschäftsführung noch einen ständigen Vertreter im Inland haben, deshalb erfolgt die Verwaltung und Führung auch durch dritte Personen im Ausland. „Die Kosten im Rahmen der Transaktion werden durch die Administrationsgebühr beglichen, die häufig aus den Zahlungen des Forderungsportfolios gedeckt werden.“[20]
[...]
[1] Vgl.: http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/themen/Bildung/Europaeische_Berufsbildung/Lissabon
_Ziele_bis_2010.pdf [Zugriff am 05.01.2009]
[2] Vgl.: Brasche, Ulrich: Europäische Integration, München/Wien, 2003, S. 106
[3] Vgl.: http://www.rechtslupe.de/allgmeines/finanzmarktrichtlinie-umsetzungsgesetz-2-31285 [Zugriff am
05.01.2009]
[4] Vgl.: http://www.bundestag.de/gremien/welt/glob_end/2.html [Zugriff am 06.01.2009]
[5] Vgl.: http://www.hispanorama.de/dsv/texte/mexicosb.htm [Zugriff am 06.01.2009]
[6] Vgl.: http://www.bpb.de/wissen/DP0D1P,0,Gr%F6%DFere_Finanzkrisen_seit_1970.html [Zugriff am
07.01.2009]
[7] http://www.bpb.de/wissen/DP0D1P,0,Gr%F6%DFere_Finanzkrisen_seit_1970.html [Zugriff am 07.01.2009]
[8] Vgl.: http://www.dict.cc [Zugriff am 07.01.2009]
[9] Vgl.: http://www.bueso.de/news/hbpa-und-glass-steagall-act-zur-reorganisation-des-us-bankensystems
[Zugriff am 07.01.2009]
[10] Vgl.: http://w3.ub.uni-konstanz.de/v13/volltexte/1999/110//pdf/110_1.pdf, S.6; [Zugriff am 07.01.2009]
[11] Eigene Darstellung in Anlehnung an: http://www.europeansecuritisation.com/Market_Standard/
2008-08%20ESF%20Q3.pdf; S.3 [Zugriff am 07.01.2009]
[12] Eigene Darstellung in Anlehnung an: http://www.europeansecuritisation.com/Market_Standard/
2008-08%20ESF%20Q3.pdf; S.3 [Zugriff am 07.01.2009]
[13] Eigene Darstellung in Anlehnung an: http://www.europeansecuritisation.com/Market_Standard/
2008-08%20ESF%20Q3.pdf; S.5 [Zugriff am 07.01.2009]
[14] Eigene Darstellung in Anlehnung an: http://www.europeansecuritisation.com/Market_Standard/
2008-08%20ESF%20Q3.pdf; S,5 [Zugriff am 07.01.2009]
[15] In Anlehnung an: Wolf, B.; Hill, M.; Pfaue, M.: Strukturierte Finanzierungen, 2003, S.168
[16] Vgl.: Dr. Hans Peter Bär, Asset Securitisation, 2000, S. 28
[17] Zur Erklärung: Ist ein vertraglich vereinbarter Zusammenschluss mehrerer Unternehmen
[18] http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/konsolidierungskreis/konsolidierungskreis.htm, [Zugriff
am 10.01.2009]
[19] Zur Erklärung: Forderungsverkäufer oder -inhaber
[20] Wolf, B., Hill, M., Pfaue, M.: Strukturierte Finanzierungen, 2003, S. 172
- Citar trabajo
- Dipl. Betriebswirt Sven Kadlec (Autor), 2009, Die Integration eines einheitlichen europäischen Finanzmarktes, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139641
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