Die Zeit zwischen den zwei Weltkriegen war nicht nur für Deutschland, sondern auch für die gesamte Weltpolitik von grösster Bedeutung. Nicht nur, dass in Deutschland die erste demokratische Republik ausgerufen wurde. Auch die Mächtekonstellation wie sie nach dem Ersten Weltkrieg Realität war, wurde durch die neue deutsche Demokratie, die Weimarer Republik, im Laufe ihres fünfzehnjährigen Bestehens schwerwiegend beeinflusst.
Während der Weimarer Republik gab es drei verschiedene politische Phasen, die jeweils einem anderen Credo unterworfen waren. Insbesondere die zweite Phase – die Phase des Ausbaus und der Stabilisierung – war für die Zwischenkriegszeit wegweisend. Hauptperson war der deutsche Aussenminister Gustav Stresemann. Er prägte nicht nur die Stellung und Politik Deutschlands, sondern wird auch für die relative politische Entspannung Europas in der zweiten Hälfte der 20er Jahre verantwortlich gemacht. Nicht umsonst wird die Zeit von 1924-1929 die „Ära Stresemann“ genannt.
INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
2 DIE AUSSENPOLITIK DER WEIMARER REPUBLIK - EIN ÜBERBLICK
3 STRESEMANNS POLITIK VOR UND WÄHREND SEINER KANZLERSCHAFT
3.1 STRESEMANN VOR SEINER ZEIT ALS KANZLER
3.2 STRESEMANN WÄHREND SEINER KANZLERZEIT
4 STRESEMANNS ZEIT ALS AUSSENMINISTER
4.1 STRESEMANNS GRUNDHALTUNG IN DER ANFANGSPHASE SEINER AUSSENPOLITIK
4.2 DIE LONDONER KONFERENZ UND DIE INGANGSETZUNG DES DAWES-PLANS
4.3 DER LOCARNO-VERTRAG UND DER BEITRITT ZUM VÖLKERBUND
4.3.1 VORBEREITUNGEN FÜR DEN LOCARNO-VERTRAG
4.3.2 STRESEMANNS GRUNDLINIEN IN DER OSTPOLITIK ZUR ZEIT VON LOCARNO
4.3.3 DER LOCARNO-VERTRAG UND DIE ZUSAGE ZUM VÖLKERBUND
4.3.4 DIE VORBEREITUNGEN UND DER BEITRITT IN DEN VÖLKERBUND
4.4 STRESEMANNS AUSSENPOLITIK NACH DEM VÖLKERBUNDEINTRITT
4.4.1 DIE GRUNDLINIEN VON STRESEMANNS AUSSENPOLITIK
4.4.2 STRESEMANN UND BRIAND, ANSÄTZE ZUR LÖSUNG DES REPARATIONSPROBLEMS
4.4.3 STRESEMANNS LETZTER AUSSENPOLITISCHER ERFOLG UND DER BRIAND-KELLOGG- PAKT
5 BEURTEILUNG DER AUSSENPOLITISCHEN LINIE STRESEMANNS
5.1. DAS VERÄNDERTE BILD STRESEMANNS IM LAUFE DER ZEIT
5.2. EIGENE BEURTEILUNG VON STRESEMANNS AUSSENPOLITIK
6 ZUSAMMENFASSUNG
7 LITERATUR
1 Einleitung
Die Zeit zwischen den zwei Weltkriegen war nicht nur für Deutschland, sondern auch für die gesamte Weltpolitik von grösster Bedeutung. Nicht nur, dass in Deutschland die erste demokratische Republik ausgerufen wurde. Auch die Mächtekonstellation wie sie nach dem Ersten Weltkrieg Realität war, wurde durch die neue deutsche Demokratie, die Wei- marer Republik, im Laufe ihres fünfzehnjährigen Bestehens schwerwiegend beeinflusst. Während der Weimarer Republik gab es drei verschiedene politische Phasen, die jeweils einem anderen Credo unterworfen waren. Insbesondere die zweite Phase - die Phase des Ausbaus und der Stabilisierung - war für die Zwischenkriegszeit wegweisend. Hauptper- son war der deutsche Aussenminister Gustav Stresemann. Er prägte nicht nur die Stellung und Politik Deutschlands, sondern wird auch für die relative politische Entspannung Euro- pas in der zweiten Hälfte der 20er Jahre verantwortlich gemacht. Nicht umsonst wird die Zeit von 1924-1929 die „Ära Stresemann“ genannt.
Die Aussenpolitik Stresemanns steht deshalb im Zentrum dieser Arbeit. Zum einen werden die Grundlinien in den verschiedenen Phasen seiner politischen Tätigkeit herausgearbeitet. Zum anderen wird deren Einbettung in die historischen Hintergründe beleuchtet. Stresemann ist einer der am besten erforschten deutschen Politiker der neueren Zeit. Ent- sprechend vielfältig ist das publizistische Feld. Historiker beschäftigten sich seit über 50 Jahren intensiv mit dem deutschen Aussenminister und seiner Politik. Bis in die 50er Jahre herrschte ein einseitig gutes Bild seiner Person und Politik vor. Als 1953 seine Nachlässe, die zahlreiche „geheime“ Dokumente beinhalteten, veröffentlicht wurden, kehrte sich das Bild ins einseitig Negative und dominierte bis in die 70er Jahre. Erst seit etwa zwanzig Jahren wurde wieder vermehrt versucht, die Aussenpolitik Stresemanns aus einem objekti- veren Blickwinkel zu betrachten.
Um die Aussenpolitik Stresemanns mit all seinen Facetten aufzeigen zu können, bedarf es einerseits eines chronologischen Aufbaus der Arbeit und andererseits immer wieder einge- schobener Ausführungen über seine allgemeinen politischen Grundlinien. Aus diesem Grund wurde folgender Aufbau gewählt: Als erstes wird ein kurzer Überblick über die Aussenpolitik der gesamten Weimarer Republik gegeben. In Kapitel 3 folgt die Darstel- lung der politischen Haltung Stresemanns, in der Zeit bevor er Aussenminister wurde. Die- ses Kapitel erscheint deshalb als wichtig, weil seine Position, die er im Ersten Weltkrieg vertreten hatte, die Glaubwürdigkeit seiner politischen Ziele nicht nur für die Zeitgenossen in Frage stellte. Zudem war Stresemann, bevor er Aussenminister wurde, für hundert Tage Reichskanzler, wobei er sich ebenfalls auf die Aussenpolitik konzentrierte. Das vierte Ka- pitel widmet sich Stresemann als Aussenminister. Neben einer chronologischen Abhand- lung seiner aussenpolitischen Tätigkeiten, wird auch die je nach Phase unterschiedlich ge- wichtete politische Grundlinie möglichst unabhängig von seinen Aktivitäten aufgezeigt. Sowohl für die Zeit vor seinem grössten aussenpolitischen Erfolg, dem Locarno-Vertrag, als auch für seine, in ihren Grundzügen ähnlichen politischen Ziele danach. Auch die Stra- tegie seiner Ost-Politik ist von Interesse. Im fünften Kapitel folgt eine Beurteilung der Aussenpolitik Stresemanns. Zuerst eine Zusammenfassung des Wandels seines Bildes im Laufe der Zeit, danach eine persönliche Beurteilung, basierend auf den Argumenten der wichtigsten Forscher. Eine Zusammenfassung bildet den Abschluss der Arbeit.
2 Die Aussenpolitik der Weimarer Republik - ein Überblick
Die Aussenpolitik der Weimarer Republik wird in ihren groben Grundzügen in drei deutlich voneinander unterscheidbare Phasen unterteilt: „Eine defensive Phase von der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrages 1919 bis zur Londoner Konferenz 1924, eine zweite Phase des Ausbaus der gefestigten Position des Reiches in der Zeit bis 1929 und eine politisch offensive Phase von 1930 an.“1
Die erste Phase war gekennzeichnet vom Bestreben Deutschlands, die Versuche Frank- reichs abzuwehren, den aus seiner Sicht nur halben Sieg von Versailles in einen vollen zu verwandeln. Frankreich wollte jede Hoffnung der Deutschen auf eine erfolgreiche „Revisi- onspolitik“ des Versailler Vertrages im Keim ersticken und sich als kontinentaleuropäische Führungsmacht etablieren. Im Gegensatz dazu zielten Grossbritannien und die USA darauf ab, Deutschland als Grossmacht zu erhalten und in die internationale Ordnung einzubin- den. „Das inzwischen revolutionierte Russland schliesslich war ganz aus dem Kriegsbünd- nis herausgefallen.“2 Deutschlands aussenpolitischer Handlungsspielraum war also zunächst stark eingeschränkt und wurde erst 1922 mit dem Vertrag von Rapallo wiedergewonnen, welcher eine Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Russland sowie den wechselseitigen Verzicht der beiden Vertragspartner auf Reparationszahlungen vorsah.
Die zweite Phase stand im Zeichen der Aussenpolitik Gustav Stresemanns. „Stresemann griff die Ansätze der 1921 eingeleiteten [sogenannten/d.V.] Erfüllungspolitik auf, fand aber eine günstigere internationale Konstellation vor, um die Ratio dieser Politik wir- kungsvoller zum Tragen zu bringen. Sie bestand in der Verbindung von Verständigung mit den Siegermächten und Rückkehr Deutschlands zum Status einer gleichberechtigten Grossmacht in Europa.“3 Ausgangspunkt bildete 1924 der Dawes-Plan, der die Wende der europäischen Nachkriegskonflikte markierte. „Er löste die bis dahin dominierende politi- sche Instrumentalisierung der Reparationsfrage ab durch eine Behandlung des Reparati- onsproblems unter Gesichtspunkten des wirtschaftlich Möglichen.“4 Die USA beabsichtig- ten in Zusammenarbeit mit Grossbritannien das allzu labile System in Europa zu stabilisie- ren, und sie hatten die Notwendigkeit eines ökonomischen und finanzpolitischen Engage- ments zu diesem Zweck erkannt. Sie brachten zum Ausdruck, dass das in Europa dringend benötigte amerikanische Kapital nur dann fliessen würde, wenn der Dawes-Plan vorbehalt- los angenommen würde.5 Am 14.4.1924 beschloss die Reichsregierung, auf der Grundlage des Gutachtens in die Verhandlungen einzutreten, und auf der Londoner Konferenz wurde der Dawes-Plan von allen beteiligen Regierungen angenommen. Die Verträge von Locar- no waren der nächste wichtige Schritt Deutschlands zurück zu einer gewichtigen Stellung im Konzert der Mächte, und sie ebneten den Weg zum Eintritt in den Völkerbund, der dann am 10.9.1926 schliesslich als Konsequenz aus Locarno resultierte.6 Ausserdem festigte die Weimarer Republik ihre Position innerhalb Europas mit dem Berlin-Vertrag, einem deutsch-russischen Friedensvertrag, und 1928 mit der Unterzeichnung des Briand- Kellogg-Pakts.7
Die Weltwirtschaftskrise bildete dann den Ausgangspunkt der dritten Phase der Aussenpolitik der Weimarer Republik. Die USA als Hauptgarant des neu entstandenen Systems waren nun nicht mehr in der Lage, ihre indirekt machtpolitische Funktion wahrzunehmen, und der vom Reichstag eben erst ratifizierte Young-Plan (1929), der unter anderem die Reparationssumme in ihrer definitiven Höhe festgelegt hatte, war mit der Bildung des Kabinetts Brüning Ende März 1930 faktisch obsolet geworden.8 Im Zeichen der sich ebenfalls verändernden innenpolitischen Situation der Weimarer Republik konzentrierten sich die aussenpolitischen Intereressen auf eine offensive „Revisionspolitik“ und auf die moralische und völkerrechtliche Gleichberechtigung Deutschlands.
3 Stresemanns Politik vor und während seiner Kanzlerschaft
3.1 Stresemann vor seiner Zeit als Kanzler
Schon während des Ersten Weltkrieges spielte Stresemann eine politische Rolle und mach- te sich als imperialistisch denkender Kriegsbefürworter einen Namen. Sein Kriegszielpro- gramm verlangte ein „grösseres Deutschland“ und lehnte den Krieg als Mittel zur Errei- chung dieses Zieles nicht ab, wenn es ihn nicht sogar bevorzugte.9 Nach Beendigung des Krieges war Stresemann wie viele seiner deutschen Zeitgenossen überzeugt, dass Deutsch- land nur aufgrund der linken „Novemberverbrecher“ hatte kapitulieren müssen. Seine Hal- tung während und nach dem Krieg vereinfachte seine spätere politische Arbeit ganz und gar nicht. Auch Historiker hatten Mühe, seine Haltung während des Ersten Weltkrieges einzuordnen. Während die einen seine Haltung als „aus dem Zeitalter erklärbaren Sünden- fall“10 sahen, waren seine Kritiker davon überzeugt, dass dies sein „eigentliches politisches Credo“11 war und von Stresemann während seiner ganzen politischen Karriere weiterverfolgt wurde.
Ende 1918 wurde Stresemann Vorsitzender der neuen Deutschen Volkspartei, welche in Opposition zur Weimarer Koalition12 stand.13 Aber schon 1922 baute er nicht mehr auf militärische Mittel, um sein erklärtes Ziel, die Wiederherstellung der alten Macht, zu errei- chen. Für ihn stand vielmehr die wirtschaftliche Wiederherstellung Deutschlands als Basis für eine erneute Machtstellung im Vordergrund. Zwar änderte er seine politische Grundhal- tung, war aber keineswegs zum Pazifisten geworden oder hatte dem Nationalismus abge- schworen. Stresemann war durchaus Nationalist geblieben und erklärte als sein oberstes Ziel die Wiederherstellung der Grossmachtstellung Deutschlands. Er hatte aber erkannt, dass dieses Ziel nicht durch Konfrontation, sondern nur durch Kooperation zu erreichen war.14 Als Frankreich und Belgien 1923 das Ruhrgebiet besetzten, war Stresemann davon überzeugt, dass der Abzug der interalliierten Truppen nur dann erfolgen könnte, wenn die Reparationszahlungen geleistet würden. Die Regierung aber rief den „passiven Wider- stand“ gegen die französisch-belgischen Sanktionsmassnahmen - die Ruhrbesetzung - aus.15
3.2 Stresemann während seiner Kanzlerzeit
Am 23. August 1923 wurde Stresemann von Reichspräsident Friedrich Ebert zum Reichskanzler ernannt. Seine Kanzlerschaft dauerte aber nur gerade hundert Tage. Er hatte als Kanzler für Verständigung und nicht für Konfrontation als Mittel zur Erreichung einer verbesserten Stellung Deutschlands im europäischen Gefüge plädiert. Zudem wollte er die Reichseinheit wahren und die Reichsverfassung im Sinne der Reichskonzeption und - konstruktion aufrechterhalten.16
Im Zuge seiner ersten Taten im Rahmen seiner Politik, von nun an „Erfüllungspolitik“, d.h. Erfüllung des Versailler Vertrages, genannt, ordnete der Kanzler die Auflösung des „pas- siven Widerstandes“ an, die er ein halbes Jahr später damit erklärte, dass er die deutsche Währung und gleichzeitig die Reichseinheit hatte retten wollen.17 Während der Ruhrbeset- zung vermochte er zudem die aus dem Versailler Vertrag resultierenden geopolitischen Vorteile für das Deutsche Reich zu nutzen. Da Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet oh- ne die Zustimmung der anderen alliierten Mächte besetzten, wurde deren Alleingang zum Fiasko. Stresemann nutzte die Gelegenheit und trieb einen Keil zwischen die Alliierten. Dies war vor allem möglich, weil England in der Sowjetunion die Gefahr der Bolschewi- sierung westlicher Länder und Deutschland als deren Bollwerk sah. Grossbritannien fürch- tete, dass der Bolschewismus in Deutschland Einzug halten könnte, würde im Rahmen der Ruhrbesetzung keine Einigkeit erlangt.18
Stresemanns vorderstes Ziel zu dieser Zeit war die Lösung der Reparationsfrage, im Grun- de also die Verminderung der Reparationsforderungen. Denn diese waren im Versailler Vertrag in einer solch immensen Höhe angesetzt worden, dass es für das Deutsche Reich selbst beim optimalsten wirtschaftlichen Verlauf nicht möglich gewesen wäre, sie bis aufs letzte zu begleichen. Ihm kam zugute, dass allen ausser Frankreich an einer Lösung dieses Problems gelegen war.19 Für die Lösung dieses Problems unterbreitete Stresemann einen Vorschlag. Er wollte eine internationale Schlichtungskommission zur Erstellung eines neu- en Reparationsplanes einsetzen und erhoffte sich dadurch eine Milderung der Ansprüche. Stresemann betrieb mit der Aufhebung des „passiven Widerstandes“ eine deutliche West- orientierung seiner Politik. Zum einen mussten die alliierten Mächte nicht mehr befürch- ten, dass sich das Deutsche Reich nach Osten - sprich der Sowjetunion - orientierte, zum anderen konnte Stresemann verhindern, dass die Rheinmark20 eingeführt wurde, was die Reichseinheit enorm geschwächt, wenn nicht sogar zerstört hätte.21
Vor allem aufgrund des nicht mehr finanzierbaren - und deshalb im September 1923 auf- gehobenen - „passiven Widerstandes“ und infolge innenpolitischer Uneinigkeit trat Stre- semann aber schon am 23. November 1923 vom Kanzleramt zurück.22 Trotz allem ist es Stresemann zu verdanken, dass die parlamentarische Demokratie im Krisenjahr 1923 ge- währleistet blieb.
[...]
1 Hillgruber, „Revisionismus“, S. 605.
2 Niedhart, Die Aussenpolitik der Weimarer Republik, S. 10.
3 Niedhart, Die Aussenpolitik der Weimarer Republik, S. 18.
4 Kolb, Die Weimarer Republik, S. 64.
5 Vgl. Berg, Gustav Stresemann, S.89.
6 Vgl. Kolb, Die Weimarer Republik, S. 67.
7 Vgl. Kapitel 4.4.3.
8 Vgl. Hillgruber, „Revisionismus“, S. 614.
9 Vgl. Ashby Turner Jr., Stresemann und das Problem der Kontinuität, S. 286.
10 Berg, Gustav Stresemann, S. 38.
11 Berg, Gustav Stresemann, S. 38.
12 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Deutsche Demokratische Partei (DDP), Zentrum.
13 Vgl. Baechler, Gustave Stresemann, S. 210ff.
14 Vgl. Berg, Gustav Stresemann, S. 66.
15 Vgl. Baumont, Die französische Sicherheitspolitik, S. 129f.
16 Vgl. Bariéty, Der Versuch einer europäischen Befriedung, S. 35.
17 Vgl. Cornebise, Gustav Stresemann und die Ruhrbesetzung, S. 196ff.
18 Vgl. Kissinger, Die Vernunft der Nationen, S. 293.
19 Vgl. Kissinger, Die Vernunft der Nationen, S. 293.
20 Eine eigene Währung für das von Frankreich und Belgien besetzte Ruhrgebiet.
21 Vgl. Bariéty, Der Versuch einer europäischen Befriedung, S. 36.
22 Vgl. Hildebrand, Das vergangene Reich, S. 444.
- Citar trabajo
- lic. phil. Viviane Gutzwiller (Autor), 2003, Die Grundlinien der Aussenpolitik Stresemanns, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139456
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