In der vorliegenden Arbeit wird das kooperative Lernen und ein wichtiger Bestandteil davon, die Motivation, aufgezeigt und es wird auf die negativen motivationalen Phänomene und das Gruppenpuzzle eingegangen. Außerdem wird die Wirkung der Phänomene im Gruppenpuzzle analysiert.
Gruppenarbeiten sind in pädagogischen Kontexten, wie zum Beispiel in der Schule eine häufig verwendete Methode, damit die Schüler etwas gemeinsam erarbeiten. Auch in außerschulischen Bereichen, wie beispielsweise in Jugendzentren, können Gruppenarbeiten bei verschiedenen Projekten, wie etwa Drogenmissbrauch und Drogenprävention, eingesetzt werden. Ein Problem der herkömmlichen Gruppenarbeit ist, dass die Lernenden keine Einheit bilden, sondern individuell ihre persönlichen Ziele, wie gute Noten oder wenig Arbeitsaufwand, verfolgen. Als Lösung für dieses Problem kann das kooperative Lernen dienen, denn hierbei geht es darum, dass die Lernenden eine Interdependenz haben und somit gemeinsam ihre Ziele erreichen wollen und jeder etwas zur Arbeit beiträgt und sich engagiert.
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- Anonymous,, 2020, Motivation im kooperativen Lernen. Wie wirken negative motivationale Phänomene im Gruppenpuzzle?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1391073
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