In der Regel benötigt rekonfigurierbare Hardware einen zusätzlichen, nicht flüchtigen Speicher für Konfigurationsdaten. Aktuelle FPGAs besitzen große Mengen konfigurierbarer Blöcke, was einen sehr großen externen Konfigurationsspeicher vorraussetzt.
Hier sollen Methoden vorgestellt werden, die geeignet sind die Menge der zur Konfiguration benötigten Daten zu verringern. Die Ansätze beinhalten die Verwendung so genannter Wildcard Register, generelle Kompressionsverfahren, die Wiederverwendung von Konfigurationsdaten, Selbstrekonfiguration sowie Hyperrekonfigurierbarkeit und die Verwendung eingebetteter Mikroprozessoren. Dabei soll genauer auf die Möglichkeiten der Selbstrekonfiguration eingegangen werden.
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