Dieses Buch beruht auf meinen eigenen Erfahrungen und Empfindungen, den Erfahrungen und Empfindungen eines Menschen, der seit seinem vierten Lebensjahr blind ist. Meine Ausbildung ermöglicht es mir, diese Erlebnisse an wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Denkmodellen festzumachen. Diese Erfahrungen werden im Folgenden anhand von kleinen Texten zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wiedergegeben. Es handelt sich hierbei insbesondere um Erfahrungen und Empfindungen, die im Zusammenhang mit dem eigenen Handicap stehen. Diese Gedanken sollen einen Beitrag dazu leisten, blinden Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Eine physische Blindheit hat nämlich nichts mit einer Blindheit auf anderen Gebieten zu tun. Ein mangelndes Selbstwertgefühl; das Gefühl, außerhalb der Gesellschaft zu stehen, das manch betroffene Gruppe haben mag; das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, hat schon häufig zu kollektiven Verwerfungen geführt, die wir zum Wohle aller vermeiden sollten. Somit richtet sich dieses Buch sowohl an selbst betroffene Menschen, als auch an physisch nicht eingeschränkte Personen. Vor diesem Hintergrund enthält die vorliegende Niederschrift auch Forderungen an betroffene Menschen, genauso wie an nicht selbst betroffene Personen. Die Einseitigkeit, wie über das Thema der physischen Blindheit und anderer Einschränkungen gedacht und geredet wird, ist mir nur allzu gut bekannt. Diese Einseitigkeit betrifft wiederum beide Gruppen, die Betroffenen und diejenigen, die über die Betroffenen denken und reden.
Die Enge im Denken kann jedoch am ehesten von den physisch blinden oder anderweitig eingeschränkten Menschen selbst beseitigt werden. Daher ist es mein Bestreben, hier einige Gedanken, die sich vermutlich jenseits des Mainstreams befinden, zu äußern. Aber - ohne Provokation keine Diskussion - und diese ist notwendig. Es ist ganz sicher nicht mein Anliegen, irgendwelche Personen zu diskriminieren oder sie zu tadeln. Die hier wiedergegebenen Gedanken sollen lediglich als Anregung verstanden werden. Und wer mag, kann sich dieser Gedanken annehmen.
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um die erweiterte und überarbeitete Fassung. Diese wurde nötig, nachdem die erste Auflage eine erstaunlich große Resonanz bei ihrer Leserschaft fand.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorbemerkungen
2. Beiträge, die Mut machen und die Freiheit im Denken erweitern sollen
2.1 Der Mensch in der Schublade
2.2 Der situative Ansatz der Hilfe
2.3 Die Vielfältigkeit des Menschen
2.4 Dialog der Erhellung
2.5 Das Vorschicken schwacher Mitglieder
2.6 Das Trittbrettfahrertum
2.7 Die Zukunft behinderter Menschen gehört nicht auf den Müll
2.8 Die vermeintliche Schwäche der Einen ist oftmals die vermeintliche
Stärke der anderen
2.9 Behinderung und Steuerrecht
2.10 Mit den Ohren sehen
3. Wozu es blinde Menschen bringen können
3.1 Thomas Pryor Gore
3.2 Evgen Bavcar, der blinde Fotograf
3.3 Homer
3.4 Stevie Wonder
4. Schlussbetrachtung
1. Vorbemerkungen
Die Welt ist bunt! Ja, das ist sie. Und, sie ist so bunt, weil jeder Mensch seine ganz eigene Farbe auf die Erde zeichnet. Diese Farbe kann sich, je nachdem mit wem ein Mensch in Kontakt steht, ändern. Aber, der Kern, das Wesen, die Seele eines jeden Menschen ist einzigartig. Warum schreibe ich diese Worte? Ganz einfach! Wenn wir es akzeptieren, dass jeder Mensch anders ist, braucht es auf der Welt auch keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen mehr zu geben. Natürlich, Vorurteile oder Ressentiments können uns schützen und uns viel lästige Denkarbeit ersparen, wenn es darum geht, bestimmte Personen beurteilen zu müssen. Doch, was ist mit den Menschen, die einer Gruppe unverschuldet angehören? Also, was ist mit Ausländern, mit Menschen, die bestimmten Einschränkungen unterliegen? Was ist mit Menschen, die einer bestimmten beruflichen Tätigkeit nachgehen, die sie nicht von heute auf morgen aufgrund eines Modetrends ändern können? Hier sind Vorurteile nicht angebracht, weil sie den Menschen, die einer bestimmten Gruppe angehören Unrecht tun können. Besonders schmerzhaft werden diese Vorurteile, wenn sie Personen einer bestimmten Gruppe die Chancen nehmen, die sie hätten, würden sie einer bestimmten Gruppe nicht unabsichtlich angehören. Gerade hier gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten. Diese Aufklärungsarbeit muss jedoch auch und insbesondere von den Betroffenen selbst geleistet werden. Daher rufe ich mit den Worten des derzeitigen US-Präsidenten Barack Obama die Menschen, die diesen Gruppen unentrinnbar angehören, zu: „Yes, we can“, auch! Dass es unter Umständen größerer Anstrengungen bedarf, seine Fähigkeiten als Mitglied einer schlecht angesehenen Zwangsgemeinschaft unter Beweis zu stellen, versteht sich von selbst, aber nochmals: “Yes, we can“, auch. Im Folgenden beschreiben einige Texte das Dilemma, in dem sich die Angehörigen dieser Gruppen befinden und die Überflüssigkeit sich deswegen in vielen Bereichen geistig und/oder beruflich einschränken zu lassen. Natürlich muss jeder Mensch seine eigenen Grenzen herausfinden und anerkennen, doch sind diese Grenzen oftmals nicht so eng, wie man selbst glauben mag. Diese Texte betreffen in erster Linie visuell eingeschränkte Personen. Sie können aber auch auf Zwangsgemeinschaften ganz anderer Art ausgedehnt werden.
2. Beiträge, die Mut machen und die Freiheit im Denken erweitern sollen.
„Wenn Du ein Schiff bauen willst,
so trommle nicht Männer zusammen,
um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten,
die Arbeit einzuteilen und Aufgaben zu vergeben,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer!“
Antoine de Saint-Exupery (1900 bis 1944)
2.1 Der Mensch in der Schublade
Wer diesen Text mit der nötigen Sensibilität liest, wird feststellen, dass sich das folgende Gedankenspiel auf viele Gruppen in unserer Gesellschaft übertragen lässt.
Einleitung
Es liegt in der menschlichen Natur, Personen gedanklich in bestimmte Schubladen zu stecken. Dieses tun wir nicht aus Böswilligkeit oder Ablehnung. Es ist eben ein wirksames Mittel unseren Geist in einer hochkomplexen Welt zu entlasten und uns die Welt einfacher zu machen als sie es eigentlich ist.
So sind Bayern Menschen mit einem dicken Bauch, die bereits zum Frühstück Bier trinken, Türken sind Menschen, die in heruntergekommenen Gegenden wohnen und mit einem komischen Akzent sprechen. Und die Sachsen, ja die Sachsen sind auch ein Völkchen, über das viele Gerüchte kursieren. Auch, wenn diese Vorstellungen in einigen Fällen zutreffen mögen, sollte man diese Annahmen doch nicht generalisieren. Denn sie sind auch für viele Menschen dieser Gruppen diskriminierend, auf die diese Annahmen nicht zutreffen.
Im Folgenden möchte ich mit zwei Annahmen aufräumen, die eine Gruppe betreffen, zu der ich unverschuldeter Weise seit über 20 Jahren gehöre. Es ist die Gruppe der blinden Menschen.
Annahmen
Annahme 1:
Blinde Menschen sind vor allem mit blinden Menschen zusammen und kennen wenige Menschen, die nicht blind sind.
Dieses ist eine Annahme, die ich nicht bestätigen kann. Natürlich ist es in schwierigen Situationen, und das ist der Moment der Erblindung zweifelsohne, hilfreich sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Allerdings ist man doch nach wie vor ein ganz normaler Mensch. Ich möchte niemandem verbieten und kann dieses auch gar nicht, sich überwiegend mit blinden Menschen auszutauschen. Diese Annahme darf nur nicht als unhinterfragte Behauptung im Raume stehen bleiben. Ich persönlich kenne einen blinden Menschen gut, ansonsten bin ich nur mit visuell nicht eingeschränkten Personen zusammen. Und, das ist auch gut.
Viele Alltagsdiskussionen und Erfahrungen würden mir ansonsten verschlossen bleiben. Ich habe es im Gegenteil als sehr erfrischend und konstruktiv empfunden, Probleme, die überwiegend blinde Menschen betreffen mit visuell nicht eingeschränkten Bekannten und Freunden zu diskutieren.
Annahme 2:
Blinde Menschen können nur blindenspezifische Tätigkeiten ausführen
Gegen diese Behauptung wehre ich mich mit aller Entschiedenheit. Die moderne Kommunikations- und Informationstechnologie macht es möglich, blinde Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen einzusetzen. Es mag manchmal etwas länger dauern, bis man als blinder Mensch eine Information gefunden hat (das ist aber nicht gesagt), aber heutzutage ist es für blinde Menschen möglich, qualitativ die selben Arbeiten auszuführen wie visuell nicht eingeschränkte Menschen auch. Geräte wie Braillezeile, Sprachausgabe, Telefon und Scanner ermöglichen dieses. Es sollte also nicht mehr notwendig sein, dass blinde Menschen nur Alibi-Jobs in paternalistischen Betrieben oder Blindenverbänden ausführen. Diese Gruppe von Menschen kann durchaus produktiv sein. Blinde Banker, Bäcker oder Pastoren brauchen in unserer Gesellschaft keine Seltenheit mehr sein.
Fazit:
Fazit dieses kurzen, aber hoffentlich einprägsamen Textes ist es, dass er eigentlich überflüssig sein sollte.
Für die Betroffenen sollte es eigentlich nicht notwendig sein, diesen Text zu lesen. Sie sollten eigentlich selbst wissen, was möglich ist und sich selbstständig aus der Schublade befreien können. Hierzu fordere ich jeden Betroffenen auf. In einer Schublade ist es zwar bequem, aber doch sehr, sehr eng.
Für andere Menschen bedeuten diese Worte unvoreingenommen auf Menschen mit besonderen Merkmalen wie Hautfarbe oder Handicap zuzugehen. Denn, ob jemand nun blind, türkisch, gelähmt oder blond ist, so steht doch immer das Individuum mit seinen ganz persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen im Vordergrund und nicht das Kollektivbild, das in der Öffentlichkeit von den Menschen einer Gruppe, zu der sie unverschuldet gehören, gezeichnet wird. Also, ob es jetzt um Ausländer, behinderte Menschen, Geschlechterrollen oder bestimmte Berufsstände geht, sollte zunächst keine Rolle spielen. Denn ein jeder Mensch ist einzigartig und passt in keine Schublade. Daher sollte auch das Wort „Integration“ in den gezeigten Fällen überflüssig sein.
2.2 Der situative Ansatz der Hilfe
Jeder Mensch ist anders
Als blinder Mensch ist man in mannigfachen Situationen auf sowohl technische als auch zwischenmenschliche Hilfe angewiesen. Wie ausgeprägt die Hilfsbedürftigkeit jedoch ist, lässt sich nicht generalisieren, denn jeder Mensch ist unterschiedlich begabt und findet sich in unterschiedlichen Situationen wieder. Daher lässt es sich weder bei technischen Geräten einfach sagen, wie man einem blinden oder auch andersartig eingeschränkten Menschen am Besten helfen kann. Dieses ist lediglich am Individuum festzumachen. Ein generelles auf alle Betroffene übertragbares Anforderungsprofil ist somit nicht realisierbar. So benutzt ein blinder mit ausgeprägtem Tastsinn eher die Braillezeile als die ständig vor sich hinplaudernde Sprachausgabe. Ein Mensch mit schwachen Fingern und gutem Hörsinn geht es eben genau anders. Vergleichbare Situationen findet man im täglichen Leben. Ich beispielsweise habe Schwierigkeiten mir mit dem Besteck das Essen herzurichten und frage daher auch ungeniert nach Hilfe. Andere Menschen haben wahrscheinlich die Begabung, in dieser Situation alleine zurechtzukommen, haben aber dann Defizite in anderen Bereichen.
Es kann manchmal etwas dauern, aber nach einer gewissen Zeit wird jeder Mensch, gleich welcher Einschränkung er unterliegt, eine Strategie entwickeln, wie er/sie mit den gegebenen Rahmenbedingungen sein/ihr Schicksal meistert. Eine wertende Meinung in diesem Bereich bewirkt häufig nur das Gegenteil dessen, was man in gut gemeinter Absicht bezwecken wollte. So habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir nahezu fremde Personen Dinge beibringen wollten, für die ich schon längst andere Vorgehensweisen entwickelt hatte.
Diese Individualität sollte jedoch niemanden abschrecken anderen Menschen zu helfen. Der/die Betroffene wird selbst sagen, welcher Hilfe er/sie bedarf.
Nun ist es in einer freien Gesellschaft niemals so, dass ein Mensch nur gänzlich schwach oder stark ist. Jeder Mensch, ob nun in irgendeiner Weise eingeschränkt oder nicht, kann in unterschiedlichen Situationen seinen Beitrag zum Gelingen des gesellschaftlichen Lebens leisten. Hier muss man sich auch nicht minderwertig fühlen, wenn dieser Beitrag nicht in einer Erwerbstätigkeit besteht. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind genau so wertvoll. Jeder Mensch, gleichgültig ob eingeschränkt oder nicht, muss im Rahmen seiner Möglichkeiten für das Gelingen der Gesellschaft sorgen.
2.3 Die Vielfältigkeit des Menschen
Der Mensch, ein Wesen mit vielen Facetten
Das menschliche Wesen setzt sich aus vielen Komponenten zusammen. Ein Mensch kann ganz unterschiedliche Staatsangehörigkeiten haben, für die er allerdings nichts kann. Daneben hat ein Mensch, ob er nun blind, taub, lahm oder rheumatisch eingeschränkt ist, ganz unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten. So kann sich ein blinder Mensch beispielsweise beruflich oder privat mit Musik, Wirtschaft, Politik oder vielen anderen Dingen befassen, die über seine blindheitsbedingten Interessen hinausgehen. Welche Interessen er aufgrund seiner Blindheit hegt, ist ebenfalls höchst unterschiedlich. Ein blinder Mensch kann sich aufgrund seines Handicaps für eine verbesserte Infrastruktur mit dazugehörigen Dienstleistungen einsetzen. Er kann sich aber genau so gut darum kümmern, dass blinde Menschen gesellschaftlich integriert sind oder die Hilfsmittel öffentlich bezuschusst werden.
Worauf ein blinder Mensch Wert legt, mag von seinem Alter, von seinem Vermögen, von seinen Fähigkeiten oder Möglichkeiten abhängen.
Diese Interessen müssen jedoch bei blinden Menschen trotz ihrer Einschränkungen nicht an erster Stelle stehen. Sie können ihre Behinderung genau so gut in den Hintergrund treten lassen, weil ihr tägliches Umfeld bereits gut auf die persönliche Situation des Betroffenen eingestellt ist. Was bedeutet vor diesem Hintergrund eigentlich behindert? Ist der Mensch, sobald er eine Strategie entwickelt hat, mit seinem Schicksal fertig zu werden, nicht wieder ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft?
Die Einschränkung des Menschen muss nicht dessen Profilierungsmerkmal sein. Physische Blindheit ist daher eine schlechte Klammer, um Menschen in bestimmte Gruppen einzuteilen.
2.4 Dialog der Erhellung
Ein Phänomen unserer Zeit ist es, visuell nicht eingeschränkte Personen in einen vollkommen dunklen Raum zu führen, um ihnen zu verdeutlichen, wie sich ein blinder Mensch fühlen muss. Auf dem ersten Blick ist dieses eine gut gemeinte Sache, merkt man doch, wie sehr man auf das Augenlicht angewiesen ist und wie selbstverständlich man diese Gabe Tag für Tag in den unterschiedlichsten Situationen gebraucht. Auf dem zweiten Blick ist eine solche Einrichtung aber kontraproduktiv, führt sie doch bei vielen Menschen zu der Annahme, sie wüssten nach einer Stunde Dunkelheit, wie es ist blind zu sein. So kommt es vor, dass Menschen, nachdem sie den „Dialog im Dunkeln“, so heißt diese Einrichtung, verlassen haben, meinen, blinden Menschen Ratschläge geben zu können, wie sie ihr Leben optimieren sollten.
Eine Stunde ohne Licht soll also ausreichen, um Menschen, die bereits seit Jahren oder Jahrzehnten ohne Augenlicht auskommen müssen, lebenspraktische Tipps zu geben. Ebenso könnten sich ansonsten visuell nicht eingeschränkte Personen hilfloser in der Dunkelheit fühlen, als es blinde Menschen in der Regel tatsächlich sind. Das würde dann im Alltag zu nicht gerechtfertigtem Mitleid führen. So oder so: Der Dialog im Dunkeln verzerrt auf alle Fälle die Wahrnehmung blinder Menschen durch die Umwelt. Das kann nicht sein! Genauso wenig kann es sein, dass blinde Menschen im Dialog im Dunkeln wie Zirkustiere zeigen müssen, wie gut sie ohne Licht zurechtkommen. Haben wir das nötig? Sollte es nicht eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Mensch, ob nun in irgendeiner Weise eingeschränkt oder nicht, Menschen, die sich in einer Situation nicht zurechtfinden, behilflich sind? Ein derart kultischer Umgang mit dem Thema „Blindheit“ führt nur dazu, dass Personen, die aufgrund situativer Faktoren auf mehr Hilfe angewiesen sind, vernachlässigt werden und das zwischenmenschliche Verantwortungsgefühl in beide Richtungen abnimmt.
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- Arbeit zitieren
- Carsten Dethlefs (Autor:in), 2010, Eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung des Verhaltens von Zwangsgemeinschaften, positive und negative Wohlfahrtseffekte für deren Mitglieder , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138456
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