Die vorliegende Arbeit handelt von dem kooperativen Elterngespräch. Es behandelt die verschiedenen Durchführungsmöglichkeiten eines Gesprächs sowie die Notwendigkeit im Alltag von Lehrer:innen.
Die Beratung von Schüler:innen sowie auch die Beratung von Eltern ist in den letzten Jahren ein wichtiger Aufgabenbereich im Schulalltag geworden. Thiel (2003) definiert den Begriff Beratung als "die Hilfe zum Lösen eines subjektiv bedeutsamen Problems". In Beratungssituationen sind folglich immer vier Komponenten zu finden: der Berater, der Ratsuchende, das Problem und der Beratungskontext. Oftmals sind Lehrpersonen die ersten Ansprechpartner, wenn es um schulische Probleme seitens der Schüler:innen oder um Entscheidungsfragen im schulischen Verlauf geht. Aber auch bei persönlichen Anliegen und Schwierigkeiten stehen die Lehrpersonen sowohl den Schüler:innen als auch den Eltern zur Seite und stehen ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung. Daraus erschließt sich, dass Lehrpersonen in ihrem beruflichen Alltag mit vielen unterschiedlichen Beratungsanliegen und Beratungsaufgaben konfrontiert werden, die sie situationsgemäß bewältigen müssen. Gründe für einen ansteigenden Beratungsbedarf der Schüler:innen und Eltern sind nach Hertel und Schmitz (2010) der allgemeine gesellschaftliche Wandel sowie die Ergebnisse von internationalen Schüler-Leistungsvergleichs-Studien wie PISA (Programme for International Student Assessment) und IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung).
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- Lara Möhle (Autor), 2021, Das kooperative Elterngespräch im schulischen Kontext. Durchführungsmöglichkeiten und Notwendigkeit für Lehrkräfte, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1382630
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