Cicero war ein Philosoph und Geistlicher, welcher seine gesamte Zeit, noch bis heute, Bedeutung in der Geschichte findet. In seinen Briefen an seinen Sohn fordert er zum pflichtbewussten Handeln auf, welches ihn in der Welt weiterbringen sollte. Dieser Essay beschäftigt sich mit diesen Schriften und stellt sich die Frage, ob diese Schriften wirklich so verwerflich waren, weshalb sie keinen Anklang fanden. Er zeigt mit seinem Bild über das "pflichtbewusste Handeln", dass eine Gemeinschaft nur unter einer soliden Herrschaft bestehen kann, dass Einzelgänger das Verderben bedeuten können und Tyrannen keinen Platz in der Gemeinschaft haben. Das "pflichtbewusste Handeln" ist ein Uhrwerk, welches funktionieren muss.
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- Sarah Friehsem (Autor), 2021, Waren Ciceros Ansichten gegenüber dem "pflichtbewussten Handeln" aus "de officis" so vergänglich, dass sie keinen Anklang fanden?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1378333
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