Luther stand den Passionsspielen kritisch gegenüber, denn die Passion sei für Christus kein Spiel gewesen, sondern Ernst. So qualifiziert er auch die Sonntagsprozession als Schauspiel, was für Luther eine negative Konnotation bezeichnet. Luther kann allerdings beschränkt auf die religiöse Erziehung der Kinder solche "Spiele" in der Praxis zulassen, wenn sie nicht als ernsthaft oder gar heilsnotwendig erachtet werden.
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- Dietmar Schneidergruber (Autor:in), 2022, Protestantisches Drama. Luther zum Drama und Spielen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1377747
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