Nähe und Distanz zu Klient:innen in einer Arbeitsbeziehung, als vielbeschriebener Aspekt der Sozialen Arbeit, ist abhängig von verschiedensten persönlichen und institutionellen Einflüssen. Vorerfahrungen und Wertvorstellungen der Fachkraft spielen ebenso eine Rolle, wie Art und Ausgestaltung des Settings. Vorliegendes Thesenpapier setzt sich thematisch mit dem Artikel "Regulation von Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen" von Christophe Roulin auseinander. Verschiedene Möglichkeiten und dabei auftretende Herausforderungen der Beziehungsgestaltung werden beispielhaft an der Arbeit der Krisenintervention im "Krisendienst Bayern" beschrieben, ein telefonisches, psychosoziales Beratungs- und Hilfeangebot für erwachsene Menschen. Die Betrachtungen beziehen sich in Anlehnung an Roulins Beobachtungen und Ausführungen auf die Schnittpunkte Nähe und Distanz in der sozialen Arbeit, methodisches Vorgehen und distanzierte Beziehungen als Ausdruck von Professionalität.
Abstract
Nähe und Distanz zum Klientin in einer Arbeitsbeziehung, als vielbeschriebener Aspekt der Sozialen Arbeit, ist abhängig von verschiedensten persönlichen und institutionellen Einflüssen. Vorerfahrungen und Wertvorstellungen der Fachkraft spielen ebenso eine Rolle wie Art und Ausgestaltung des Settings. Vorliegendes Thesenpapier setzt sich thematisch mit dem Artikel „Regulation von Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen “ von Christophe Roulin, erschienen in der Zeitschrift „Soziale Arbeit“ (Ausgabe 4.2019, S.131) auseinander. Verschiedene Möglichkeiten und dabei auftretende Herausforderungen der Beziehungsgestaltung werden beispielhaft an der Arbeit der Krisenintervention im „Krisendienst Bayern“ beschrieben, ein telefonisches, psychosoziales Beratungs-und Hilfeangebot für erwachsene Menschen. Die Betrachtungen beziehen sich in Anlehnung an Roulins Beobachtungen und Ausführungen auf die Schnittpunkte Nähe und Distanz in der sozialen Arbeit, methodisches Vorgehen und distanzierte Beziehungen als Ausdruck von Professionalität.
Abstract
Proximity or distance to a Klient in a working relationship, an often descriped aspect of social work, is chought in a crossfire of personal and institutional influences. Previous experiences and moral concepts play just as a great role as the type and organisation of the setting.
This theory paper thematically focused on the artikel „Regulation von Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen“ from Christophe Roulin, publishes in the journal „Soziale Arbeit“ (issue 4.2019, page 131). Different possibilities and emerging challenges in development of relationships are described by using the example: work of crisis intervention in the “Krisendienst Bayern” a psychosocial counseling and help service by phone. Based on Roulin's observations and explanations, the considerations relate to the points of intersections of proximity and distance of social work, methodical approach and distanced relationships as an expression of professionalism.
Schlüsselwörter
Soziale Arbeit, Beziehungsgestaltung, Nähe und Distanz, telefonische Beratung
Regulation von Nähe und Distanz in der Krisenintervention
1 .Nähe und Distanz in der Sozialen Arbeit
Christoph Roulin beschreibt in seiner Ausarbeitung ein Grundproblem des fast schon inflationär verwendeten Begriffes „Nähe und Distanz“ im professionellen Kontext. Neben der fachlichen Ausbildung wird während des Studiums der sozialen Arbeit auch ein sprachlicher Habitus geprägt, der im Praxisalltag in verschiedensten Zusammenhängen benutzt wird. Was die jeweiligen Begrifflichkeiten aber in der Tiefe bedeuten, bleibt oft unklar. Auch bei der Metapher „Nähe und Distanz“, bleibt eine weiterführende Auseinandersetzung in vielen Bereichen aus. Roulin merkt Unklarheit auf emotionaler, psychischer, realer und sozialer „Nähe und Distanz“ an. Eine nähere Beleuchtung unterschiedlicher Settings und die die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Beziehungsaufbau wurden aber bisher ebenso nicht hinreichend vorgenommen. Im vorliegen Artikel soll die besondere Konstellation zwischen Berater und Klient in der Krisenintervention, im speziellen des Krisendienstes Bayern mit seinen Chancen und Herausforderungen dargestellt werden. Durch die rein telefonische Beratung wird der Aufbau einer tragfähigen Arbeitsbeziehung und die Regulation von „Nähe und Distanz“ vor besondere Herausforderungen gestellt. Diese Art der Beratung bietet aber auch Vorteile und Chancen. Um einen direkten Praxisbezug herzustellen, werden anonymisierte Gesprächsaussagen von Klienten als Fallbeispiele eingeflochten (kursiv gekennzeichnet mit B:Berater, K:Klient).
Zu Beginn werden grundlegende Bedingungen von Kommunikation dargelegt. Das ist wichtig um die Herausforderung telefonischer Beratung, die rein nonverbal stattfindet einzuordnen.
Laut Nußbeck (2019, S. 42) müssen in einem Gespräch mehrere Kanäle betrachtet werden um vollständig interpretieren zu können. Durch Sprache werden ca. 7 % der Informationen vermittelt, mehr als 38 % durch sprachbegleitende Anzeichen wie Tonhöhe, Sprachmelodie und Betonung. Nonverbales Verhalten wird durch Gestik, Körperhaltung oder Mimik zum Ausdruck gebracht und haben einen Anteil von 55 %. Damit wird ersichtlich, dass bei rein telefonischen Interaktionen ein Großteil der Informationen verloren geht. Durch gezielte Äußerungen, können entstehende Blockaden überwunden werden. Gesprächspausen könnten dazu führen, sich nicht mehr „gehört zu fühlen“. Nonverbale Äußerungen wie Nicken müssen deshalb durch zustimmende Laute wie B:„aha“, „ja“ oder B:„ich verstehe“, ersetzt werden um seinem Gegenüber durchgehende Aufmerksamkeit zu signalisieren. Sätze wie B: „ich bin da, B:“ich höre zu“, helfen Gesprächsbrücken zu bauen. Auch Weinen, Schreien oder Schweigen darf nichts ins Leere laufen. Anmerkungen wie: B:„Ich merke es fällt Ihnen gerade schwer zu sprechen“ oder B:„wir haben Zeit“, B:„sie dürfen alles aussprechen, wir können aber auch gemeinsam schweigen“ nehmen dem Klienten den Druck und kompensieren fehlenden Blickkontakt oder Gesten. Für den Beziehungsaufbau und damit ein funktionierendes Kontinuum von „Nähe und Distanz“ sind jedoch neben den oben erwähnten Sachinformationen (worüber ich informiere) auch die Parameter Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) und Beziehungshinweis (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe) sowie der Appell (was ich bei dir erreichen möchte) relevant (Schulz von Thun Institut für Kommunikation, 2020). Menschen in herausfordernden Lebenssituationen haben durch die Anonymität beim Anruf eine niederschwellige Möglichkeit Dinge nicht offenlegen zu müssen. Klienten deuten beispielsweise nur wie folgt an: K:“Ich kann gar niemanden bei mir reinlassen...“, oder eben doch Dinge Preis zu geben die sonst im Verborgenen bleiben würden K:“Ich habe das noch nie jemanden erzählt.!, oder K:“Seit Jahren trage ich diese Last mir rum“. Distanz schafft unter Umständen den Schutzraum für Nähe und kann als Türöffner und Vorteil in der Beziehungsgestaltung gewertet werden.
Der Umgang mit schwer belasteten Menschen im Krisendienst erfordert im Kontakt stetige Anpassung der „Nähe und Distanz“ im Gespräch. Klienten sind aus Scham oder Angst auf der Hut, misstrauisch durch schlechte Vorerfahrungen oder durch traumatische Ereignisse wie Zwangseinweisungen vorbelastet. Wird das vom Klienten offen kommuniziert, kann man gezielt auf sensible Punkte reagieren. Beispiele für solche Situationen wären: K:“Mir geht es nicht gut, aber ich will nicht in die Klinik .! oder K:“Ich will anonym bleiben, die Nachbarn haben schon mal die Polizei geschickt weil es mir so schlecht ging.“. Schlüsselreize können Intrusionen auslösen und eine mit Vertrauen und Nähe bereits gelungen aufgebaute Arbeitsbeziehung wieder zurück in die Distanz werfen. Scheinbar neutrale Fragen können Abwehrhaltungen hervorrufen. B: „Haben Sie denn jemand der Sie unterstützt in dieser schweren Situation?“, K: „Keiner hilft mir, ich war schon überall zur Beratung, verstehen Sie nicht, ich bin ganz alleine mit meiner Sucht und niemand kann mir helfen, sie auch nicht“. Öffnung und Zulassen von Nähe gelingt unter Umständen nur sehr langsam und erfordert oft mehrere Gespräche.
Eine weitere Herausforderung für Berater im Sinne der eigenen Psychohygiene ist der offene Ausgang von Kriseninterventionen am Telefon. Bei Anliegen des Krisendienstes handelt es sich um vielschichtige Themen aus allen Lebensbereichen. Die Beratung kann anonym erfolgen und bei ca. 54% der Anrufe erfolgt kein Wiederanruf. In diesen Fällen bleibt das weitere Schicksal ungewiss, läuft ins Leere. Das Nachwirken auf den Berater ist abhängig von der Art der Themen und spielen schon bei der Interaktion eine tragende Rolle. Man könnte annehmen, die vorherrschende körperliche Abwesenheit im Zusammenhang mit telefonischer Beratung würde zu stärkerer Abgrenzung im Sinne von „aus den Augen aus dem Sinn“ führen. Scheinbar ist genau das Gegenteil der Fall. Das Telefonieren mit Klienten wird bei Knatz und Schuhmacher 2019 gut als eine Art „Zaubermaschine“ beschrieben „Sie hält die Nähe fern und zieht die Ferne in die Nähe. Beim Telefonieren [..] entsteht die paradoxe Situation einer Nähe durch Distanz“. Suchtprobleme von Angehörigen, schwere Krankheiten, früher Tod von Kinder, Arbeitsplatzverlust sind nur einige Beispiele die sich gerade wegen der Unvertrautheit im eigenen Leben nah an uns herandrängen und damit die eigene Unversehrtheit in Frage stellen. Die eigene Vulnerabilität schafft Nähe, trotz körperlicher Distanz. Eine Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte als Berater und ein klares Bewusstsein der eigenen Werte sowie der ethischen Haltung der Sozialen Arbeit ist unabdingbar. Die Gefahr besteht sonst darin, das Thema zu nah an sich heran zu lassen und für sich selbst als zu wahrscheinliche bedrohliche Möglichkeit wahrzunehmen. Der Berater kann Mitgefühl haben aber sollte kein Mitleid haben und mitleiden. Bleibt das Thema auf dem Kontinuum bei extremer Nähe stecken führt es im ungünstigsten Fall dazu, mit dem Klienten und dem Thema zu verschmelzen. Bei der gegenteiligen Reaktion „es sich vom Leib halten zu wollen“ was zu bedrohlich wirkt, könnte Distanzgebahren wie professionelle Kälte (Dörr, 2017, S.17) folgen.
2 . Methodisches Vorgehen
Zurück zu Roulins Ausarbeitung, in welcher Subjektivierungsprozesse in der Sozialhilfe beschrieben wurden, um soziale Phänomene zu rekonstruieren. Für Akteure und Akteurinnen sind Handlungen von Bedeutung, die als methodisches Vorgehen gleichwohl in der telefonischen Krisenintervention relevant sind: Wahrnehmen, beschreiben, beraten, interagieren und Schritte einleiten um Notlagen zu beheben. Diese Eckpunkte werden nachfolgend zur Darstellung der Beziehungsgestaltung in der telefonischen Beratung, auf dem Kontinuum zwischen „Nähe und Distanz“ verwendet und näher erläutert.
2.1 Wahrnehmung eines Anliegens im Krisendienst im Telefondienst: Bereits bei der Kontaktaufnahme müssen die Fachkräfte die Situation differenziert einordnen. Das breite Spektrum der Anliegen reicht von größtenteils planbaren Transitionen wie Eintritt ins Rentenalter oder Geburt eines Kindes, über unvorhersehbare Ereignisse wie Unfälle oder Trennungen. Psychiatrische Krisen und Notfälle wie Depressionen, psychotisches Erleben und Suizidalität gehören zum alltäglichen Handlungsspektrum der Krisenintervention.
Klienten melden sich beispielsweise zum Ersten Mal und es muss eine Einschätzung der Lage vorgenommen werden. Typische Einstiegsätze bei Anrufen sind: K:“Mir geht es schlecht, aber weiß gar nicht ob ich bei Ihnen richtig bin“, oder K:“Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll“. Bereits bekannte Klienten äußern möglicherweise ein anderes Anliegen als in den vorherigen Gesprächen. Die Situation kann sich verschlechtert haben und Anrufer benennen es wie folgt:. K:„Ich habe schon öfters angerufen, aber jetzt kann ich nicht mehr“ oder K:„Ich kann am Wochenende niemand erreichen, können sie mir helfen?“ In wenigen Minuten muss das Problemspektrum erfasst werden und die Ausprägung eingeschätzt werden um eventuelle Notfälle von allmeinen Anliegen abzugrenzen.
Denkbar ist auch eine Gefährdungslage im Sinne von Eigen-oder Fremdgefährdung. Sätze fallen wie: K:“Helfen Sie mir, mein Mann tobt und schreit“ oder das Verhalten lässt unklar auf Gefahr oder auf psychopathologischen Auffälligkeiten wie eine Psychose schließen: K:“Die sind hinter mir her, ich werde verfolgt“. In dieser Phase des Kontakts kann man von zunächst von einer hohen Distanz zu Gesprächspartner auf der Metaebene sprechen bis ein erster Überblick besteht. Ausprägung und Art des Anliegens haben dann im weiteren Verlauf Auswirkungen auf den Beziehungsaufbau.
2.2 Beschreibung des Anliegens
Der Anrufer erhält die Möglichkeit seine Problemlage zu schildern. Das Gespräch wird vom Berater nicht direktiv geführt und durch Kommunikationsmittel wie paraphrasieren unterstützt. B:“Habe ich also richtig verstanden, dass sie nun seit 8 Wochen ohne Alkohol leben?“. Während des Gesprächs werden nur stichpunktartig Notizen gemacht, um die Aufmerksamkeit voll beim Anrufer zu halten. Erst nach Beendigung werden die notwendigen Parameter vollständig in einem Dokumentationssystem festgehalten. Vorherige Klinikaufenthalte oder bestehende somatische Beschwerden werden ebenso festgehalten wie Selbst- oder Fremdgefährung aktuell und in der Vergangenheit. Stimmt der Klient einer Datenspeicherung zu, kann bei Wiederanruf auf diese Dokumentation zurückgegriffen werden. Dies erleichtert bei Menschen die den Krisendienst häufig nutzen den Zugang, da die Lebensthemen nicht ständig wiederholt werden müssen. Ein gewisser Verlauf der Themen kann nachvollzogen werden. Kritisch anzumerken ist, dass ein unverstellter Blick auf den Klienten durch die Vorinformationen verwehrt wird. Durch bereits vorliegende Informationen kann schon vor Gesprächsbeginn eine gewisse Distanz beidseitig vorhanden sein, die vom Klienten im Gespräch als Störfaktor wahrgenommen werden könnte. K:“Ich bin bei Ihnen gespeichert, ich weiß, dass ich viel zu oft anrufe, aber es geht mir doch so schlecht“. Bereits vorliegende Information kann aber auch dazu beitragen eine bereits angebahnte, gut gelungene Arbeitsbeziehung weiterzuführen. B:“Ich habe gelesen es geht Ihnen schon etwas besser, das freut mich sehr“. Nähe kann durch aufrichtiges Interesse an der Person hergestellt werden, was vielen beeinträchtigen Menschen im Alltag nicht mehr oft begegnet.
2.3 Beratung
Nach einer ersten Einschätzung die unter Umständen durch die vorherigen Dokumentationen unterstützt wird, kann die aktuelle Situation besprochen werden. Gesprächsmethoden wie die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers helfen dabei sich auf Augenhöhe zu begegnen und kann durchaus als Grundhaltung seinen Klienten gegenüber gesehen werden. Inhaltlich geht es unter anderem darum dem Menschen in seiner Lebenswelt zu begegnen und diese akzeptieren. Anrufer wissen meist sehr gut, dass die jeweilige Situation nicht gesund ist und fühlen sich im Rechtfertigungszwang . K:“ich weiß dieser Mann tut mir nicht gut, aber ich kann und will ihn noch nicht verlassen “. Ein Gespräch ohne verurteilt zu werden bringt in vielen Fällen schon Entlastung. B:“ Ich spüre dass es für sie zwei gegensätzliche Seiten an der Beziehung gibt, das ist nicht einfach. B:“ Was hält sie momentan noch?“ Trotz allem muss das Gespräch unverstellt geführt werden. Eine transparente Begegnung bedeutet sich öffnen und ein Herantreten des Klienten an den Berater zuzulassen auch wenn die Einstellungen nicht dieselben sind. Diese Grundvoraussetzung ist wichtig, denn viele Anrufer haben trotz oder vielleicht auch aufgrund psychischer Erkrankungen neben allen Defiziten die hohe Kompetenz Inkongruenz und innere Ablehnung sofort aufzuspüren. K:“Ich merke schon, sie finden die Idee nicht gut zu bleiben.“ Eine mögliche Antwort darauf wäre: B:“Ich mache mir Sorgen um ihre Sicherheit, aber die Entscheidung zu gehen oder zu bleiben müssen sie selbst treffen“. Im Gegensatz zur Therapie steht bei der Beratung nicht der aufarbeitende heilende Ansatz im Vordergrund, sondern die Erschließung von Ressourcen zur Verbesserung der aktuellen Situation mit dem Hauptziel die Autonomie und Selbstwirksamkeit zu Stärken (Abplanalp, 2020, S.35). Ein entlastendes Gespräch für den Klienten reicht manchmal aus um selbst vorhandene Ressourcen und weitere Lebensoptionen zu erkennen. Im oben genannten Beispiel folgt: K:“Ich glaube ich gehe erstmal für ein paar Tage zu meiner Schwester nach Regensburg, sie hat mich eingeladen zu kommen“. Ist das Entlastende Gespräch nicht ausreichend, kann bei Bereitschaft zur Zusammenarbeit die Inanspruchnahme von weiteren Hilfen eingeleitet werden die im nächsten Punkt näher erläutert werden.
[...]
- Arbeit zitieren
- Linda Rellom (Autor:in), 2023, Regulation von Nähe und Distanz in der Krisenintervention, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1372982
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.