Diese Arbeit zielt darauf ab, das Phänomen der Verschwörungstheorien aus epistemologischer Sicht zu untersuchen, um die Frage zu beantworten, ob wir gerechtfertigt sind, Verschwörungstheorien grundsätzlich zu misstrauen. Die Analyse konzentriert sich auf die Zunahme von Verschwörungstheorien während der Corona-Pandemie und wirft auch einen Blick auf historische Ereignisse, wie den 11. September, welche ebenfalls den Boden für Verschwörungstheorien bereitet haben.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Darstellung von Coadys Position
1.1 Warum es nicht falsch ist, Verschwörungstheoretiker*in zu sein
1.2 Warum es gefährlich ist, Verschwörungstheorien negativ zu stigmatisieren
2 Kritik an David Coadys Position
2.1 Einen legitimen Grund für das Misstrauen in Verschwörungstheorien finden
2.2 Was Verschwörungstheorien epistemisch besonders macht
2.3 Warum es nicht gefährlich ist, Verschwörungstheorien zu misstrauen
3 Beurteilung
Fazit
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