Diese Arbeit beschäftigt sich mit privaten Schriften am Beispiel Brief, um einerseits einen anderen Blick auf die Sprache werfen zu können und anderseits zu untersuchen, ob sich vor allem Fiktionalitätssignale in Briefen belegen lassen oder hauptsächlich in der Literatur vorzufinden sind. Dazu werden Briefe an Karl Mays Leser, sowie seinen Verleger genommen, um sie auf Fiktionssignale zu untersuchen. Die Fiktionssignale beruhen primär auf den Studien von Martinez und Scheffel.
Daher scheint die Betrachtung von Briefen Karl Mays besonders interessant. Um dies zu erforschen, werden Briefe an seine Leser, sowie seinen Verleger zur Hand genommen, um sie auf eben genannte Fiktionssignale zu untersuchen. Die Fiktionssignale beruhen primär auf den Studien von Martinez und Scheffel, sowie Frank Zipfels Beitrag "Fiktionssignale". Die Briefe wurden vorrangig aus der Bandreihe "Karl May's gesammelte Werke und Briefe" bezogen. Unterstützend wurde die Sekundärliteratur von Erich Wulffens "Karl May Inferno", sowie Uedings "Karl-May Handbuch" herangezogen.
Inhalt
Einleitung
Faktualitäts- und Fiktionalitätssignale
Unzuverlässiges Erzählen
Forschungsstand
Methode
Briefe
Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Amelie Wietstock (Autor), 2022, Bestimmung von Fiktionalitätssignalen in Briefen Karl Mays, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1371738
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