In dieser tiefgreifenden Analyse von Ethnographie und ihrem Einfluss auf interkulturelle Dynamiken wird die Arbeit der renommierten Anthropologin Ruth Behar und die damit verbundenen Herausforderungen des ethnographischen Schreibens untersucht. Die Arbeit beleuchtet den aktuellen Diskurs über das Genre der Ethnographie und seinen Wert für verschiedene akademische Disziplinen. Indem sie Behars "Translated Woman" in den Vordergrund stellt, wird die Arbeit die Probleme und Fragen, die das ethnographische Schreiben mit sich bringt, in den Fokus rücken und Wege zur Bewältigung dieser Herausforderungen in der Ethnologie vorschlagen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historische Kontextualisierung
2.1 Krisen in der Anthropologie: Writing Culture und Repräsentation
2.2 Woman Writing Culture
2.3 . Ruth Behar über das Schreiben von Frauen in der Ethnologie
3. Translated Woman als Antwort auf die Krise der Repräsentation
3.1 Translated Woman: Lebensgeschichtenerzählung und Repräsentation
3.1.1 Das Problem der Sprache und des „Sprechen über“
3.1.2 Ruth Behars Position innerhalb ihrer Forschung
3.1.3 Der Vergleich zwischen Bahar und Esperanza
3.1.4 Was erhält Esperanza im Gegenzug für ihre Mitarbeit am Buch?
4. Ethnographisches Schreiben als Aufgabe: Sichtweisen auf Anthropologie heute
4.1 Ruth Bahar und andere Stimmen zu Ethnographie heute
5. Fazit
- Quote paper
- Kiane Wennemann (Author), 2018, Ethnographisches Schreiben im Fokus. Eine Untersuchung von Ruth Behars 'Translated Woman' und ihrem Einfluss auf die Ethnologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1371556
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