Es soll ein Überblick über die Verfassungsentwicklung des Kleinstaates Schaumburg-Lippe gegeben werden. Als Untersuchungszeitraum ist das lange 19. Jahrhundert zugrunde gelegt. Im Einzelnen wird auf das aus dem Landesvergleich von 1791 abgeleitete Verfassungsrecht, den Einfluss Napoleons, die Entwicklung nach dem Wiener Kongress, das Revolutionsjahr 1848 und seine Folgen und schließlich auf die Verfassung von 1868 eingegangen. Einleitend wird zunächst eine kurze Einführung in die Geschichte des Hauses Schaumburg-Lippe gegeben. In der Gesamtschau soll schließlich ergründet werden, wie es dem kleinen Fürstentum gelang, die Wirrungen der Zeit zu überdauern und sich erfolgreich gegen mächtigere Staaten zu behaupten. Zudem soll die Frage geklärt werden, wie es möglich war, in Zeiten des politischen Umbruchs gar als einziger deutscher Staat in den Revolutionsjahren ohne eine entsprechende Verfassung auszukommen.
- Arbeit zitieren
- Daniel Freitag (Autor:in), Länderverfassungen im 19. Jahrhundert. Das Fürstentum Schaumburg-Lippe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1370674
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