Ziel dieser Arbeit ist es, die Kontraste und Interaktionen zwischen Land und Meer in Giovanni Pascolis Gedicht "Ultimo Viaggio" zu beleuchten. Dabei stehen die Begrenztheit des Landes im Vergleich zur unendlichen Weite des Meeres, das Konzept der "vita passiva" gegenüber der "vita attiva", die Ruhe des Landes gegenüber den Geräuschen des Meeres, sowie das Meer als metaphorisches Feld im Mittelpunkt. Darüber hinaus wird die kleinbürgerliche und die heroische Welt untersucht, welche als zwei Welten ohne Schnittpunkt dargestellt werden. Zusammengefasst bietet diese Arbeit einen tiefgreifenden Einblick in die komplexen metaphorischen Beziehungen und Bedeutungsebenen in Pascolis "Ultimo Viaggio", in dem das Land und das Meer als repräsentative Elemente seiner lyrischen Poesie dienen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Land und Meer in Giovanni Pascolis „Ultimo Viaggio“
2.1 Die Begrenztheit des Landes gegenüber der vastità des Meeres
2.2 Die vita passiva gegenüber der vita attiva
2.3 Die Stille gegenüber den Geräuschen
2.4 Das Meer als campo
2.5 Die kleinbürgerliche und die heroische Welt
2.6 Zwei Welten ohne Schnittpunkt
3. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
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