Im Kern war dies auch die Sorge der Väter der Liturgiereform. Die Aufgaben und Möglichkeiten des
Einzelnen in der Feier der heiligen Messe, schienen immer mehr denen eines unbeteiligten Fernsehzuschauers
zu ähneln. Wie vollzog sich dieser Perspektivenwechsel in der Liturgiereform? Wie sah die
alte, wie sieht die neue Perspektive aus? Wie muss sich der einzelne Christ in dem ganzen Gefüge
der Liturgie sehen, sodass Gottesdienst nicht zum „Programm“, nicht zur „Sonntagspflicht“ wird?
Zusammenfassend könnte man Fragen: Was ist das Wesen der heutigen Liturgie?
Ausgehend von der liturgischen Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zur Liturgiereform
und deren Umsetzung, soll der neue Blickwinkel auf die Liturgie gezeigt werden, der sich auf Ursprüngliches
besinnen will um zum echten Kern dessen vorzudringen, was Liturgie ist. Die Grundstruktur
des katholischen Gottesdienstes als Kommunikationsvorgang und letztlich als Dialog zwischen
Mensch und Gott soll klargemacht werden. Abschließend soll auf aktuelle Probleme und Entwicklungen
in der Liturgie Rücksicht genommen werden.
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.