Gelingt es uns, unser eigenes Handeln in der Gegenwart und im Sinne der Verantwortlichkeiten gegenüber zukünftigen Generationen zu hinterfragen und zu reflektieren, um, um es dramatisch auszudrücken, den Fortbestand der Menschheit auf dem Planeten Erde zu sichern?
Vorliegende Arbeit versucht Antworten auf diese Fragen zu finden und stellt die moderne Gesellschaft in den Mittelpunkt der Diskussion, wobei eine Gesellschaftsskizze im Zeichen von Unsicherheit und Risiko erarbeitet werden soll. Hierzu werden gesellschaftstheoretische und systemtheoretische Betrachtungen der Soziologen Ulrich Beck und Niklas Luhmann herangezogen, um die Gesellschaft im Allgemeinen und im Besonderen in ihrem Verhältnis von Risiko und Gefahr am Beispiel der Kernenergie zu beleuchten.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Vorwort
2. Einleitung
3. Die moderne Konfliktgesellschaft
3.1 Die Risikogesellschaft, eine Begriffsbestimmung
3.2 Ulrich Becks Thesen zur Risiko-Theorie: Atomenergie, ein globales Risiko, eine globale Gefahr?
4. Niklas Luhmann: Systemtheoretische Betrachtung der Risikogesellschaft
4.1 Grundzüge der Systemtheorie
4.2 Unterscheidung von Risiken und Gefahren
4.3 Atomkraft „Nein, danke“, Ausstieg aus der Kernenergie
5. Schlussbetrachtung und Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- O. Neuner (Autor:in), 2018, Die moderne Konfliktgesellschaft. Eine systemtheoretische Betrachtung der "Risikogesellschaft" nach N. Luhmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1369450
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