In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, ob und inwiefern die Nationalsozialisten den Kampf gegen das revolutionär marxistische Feindbild nach innen und den Versailler Vertrag nach außen als zentrale Motivationsfaktoren für ihre politische Agitation nutzten. Ferner soll bestimmt werden, welche Konsequenzen die Wahrnehmung dieser Ereignisse für den Umgang der Nationalsozialisten mit ihren Feinden auslöste.
Dazu werden das Programm der NSDAP vom Februar 1920, ein Auszug aus Adolf Hitlers „Mein Kampf“ von 1925/1927 und das zusammenfassende Buch der „Deutsche[n] Geschichte“ des Historikers und Mitbegründers der österreichischen NSDAP Richard Suchenwirth von 1934 auf ihre Rezeption der Novemberrevolution von 1918 untersucht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Rezeption der Ereignisse von 1918/19 durch die NSDAP
2.1. Novemberrevolution im Inneren
2.2. Versailler Vertrag im Äußeren
3. Konsequenzen der Rezeption
3.1. Umgang der Nationalsozialisten mit den „Novemberverbrechern“
3.2. Agitation gegen den Versailler Vertrag
4. Fazit
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1. Quellenverzeichnis:
5.2. Literaturverzeichnis
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