Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einzelne Texte des Sammelbands "Poetleben" von Robert Walser auf Momente der Muße hin zu analysieren und anschließend zu versuchen, diese in einen möglichen Zusammenhang mit einem kreativen Prozess und damit der künstlerischen, schriftstellerischen Produktivität der Protagonisten zu setzen. Zur Analyse dienen hier als zentral festgelegte Aspekte der Muße – einen Zustand der Entzeitlichung, eine stark subjektive Erfahrungsdimension und Selbstzweckhaftigkeit – überprüft und angewendet werden. Dabei liegt der Fokus auf dem ersten Text des Bandes (Wanderung) und wenigen weiteren ausgewählten Texten der ersten Hälfte des Bandes, wo die Trias Natur, Kunst und Muße vor allem durch die Figur des Wanderers präsent und somit für die Fragestellung besonders spannend ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Über den Autor und das Werk
2.1 Der Autor - Robert Walser
2.2 Das Werk - Poetenleben
3. Erläuterung der zentralen Aspekte von Muße
4. Aspekte der Muße in ausgewählten Texten aus „Poetenleben“
4.1 Die Figur des Wanderers
4.2 Zeitlichkeit und Imagination: Der Erinnerungsort
5. Der schriftstellerische Moment und Muße
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Laura Most (Autor), 2021, Momente der Muße in Robert Walsers "Poetenleben". Zentrale Aspekte der Muße und ihre Rolle im Prozess zum künstlerischen Erzeugnis, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1368948
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