Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Konzept der qualitativen Forschung und insbesondere des Erlebensprotokolls zu untersuchen und dessen Einsatz als wissenschaftliches Erhebungsinstrument zu diskutieren. Dabei wird das Augenmerk auf die Beschreibungen und Metaphern gerichtet, die zur Erfassung alltäglicher Aktivitäten wie das Fahrstuhlfahren verwendet werden. Ein Schlüsselaspekt ist das Verständnis, wie Selbstreflexion und persönliche Reaktionen in die Wissenschaft einfließen können. Darüber hinaus wird diese Arbeit die Entwicklung der Beschreibung anhand von zwei von der Autorin erstellten Erlebensprotokollen vergleichen und diskutieren. Dies umfasst eine kritische Betrachtung dessen, was ein Erlebensprotokoll zu einer wissenschaftlichen Methode macht und welche Rolle die scheinbar "banalen" oder "alltäglichen" Aspekte des menschlichen Lebens in der wissenschaftlichen Forschung spielen.
I.Inhaltsverzeichnis
1.Zusammenfassung der Hausarbeit
1.1 Einleitung
2. Erlebensprotokoll zum Thema „Fahrstuhlfahren“
3. Grundlagen Qualitativer Forschung
3.1 Das Erlebensprotokoll
3.2 Die Postulate der qualitativen Forschung angewendet auf das Erlebensprotokoll
3.3 Einordnung des Erlebensprotokolls in die Kennzeichen der qualitativen Forschung
3.4 Beschreiben als wissenschaftliches Verfahren
4.Vergleich meiner Erlebensprotokolle
4.1.Das Erlebensprotokoll ist ein wissenschaftliches Erhebungsinstrument
5. Diskussion
II. Literaturverzeichnis
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- Marle Ganovsky (Author), 2021, Qualitative Forschung. Analyse und Anwendung des Erlebensprotokolls, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1368578
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