Unter Genitalverstümmelung versteht man das teilweise oder vollständige Abschneiden der äußeren Geschlechtsorgane eines Mädchens und das Verursachen anderer Schäden an den weiblichen Genitalien, wobei es vier verschiedene Typen der Beschneidung gibt. Eine Beschneidung bringt viele Gefahren und lebenslängliche Risiken mit sich, die sogar zum Tode führen können. Die Kinder erleidet sowohl große physische, als auch psychische Schmerzen. Die häufigsten Beweggründe sind Traditionen, Religion, Mythen und die Kontrolle über die Sexualität der Frauen. Die Beschneidung ist ein seit Jahrhunderten durchgeführtes Ritual, das tief in der Kultur verankert ist. Es macht ein Mädchen zu einer Frau, bereit für die spätere Ehe.
Ich wurde erst auf dieses Thema sensibilisiert, als ich das autobiografisches Buch "Wüstenblume" von der Somalierin Waris Dirie gelesen habe. Als beschnittenen Frau berichtet sie ausführlich über ihre grausame Verstümmelung, als sie noch ein Kind war. Danach war sie 6 Jahre lang UNO-Sonderbotschafterin gegen die Beschneidung. Lange wurde das Thema verschwiegen, da es in den jeweiligen Kulturkreisen im Verborgenem geschah und es teilweise immer noch ein Tabuthema ist. Mehr als 200 Millionen Frauen weltweit sind beschnitten. Obwohl es hauptsächlich in Afrika und des Nahen Ostens vorgenommen wird, ist die Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung ein universelles Problem.
Es stellt einen Verstoß gegen das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit dar. Darüber hinaus ist es Gewalt gegenüber den Rechten der Frauen, weshalb es zu keiner Gleichstellung zwischen Männern und Frauen kommen kann.
Fast alle Länder der Welt haben jetzt diese Praktik unterbunden. Doch deren Maßnahmen scheinen nicht ausreichend genug zu sein, denn es wird nach wie vor im Geheimen praktiziert. Das Problem ist jedoch, dass es schwierig ist, alte Überzeugungen zu ändern. Viele Organisationen versuchen auf andere Weise die Bevölkerung zu erreichen und zu unterstützen. Mein Ziel ist es, Lösungswege zu finden, die nicht nur auf staatliche Verbote abzielen.
Gliederung:
1. Einleitung
2. Genitalverstümmelung
2.1. Ausmaß in der Welt
2.2. Verschiedene Genitalverstümmelung
2.3. Physische und psychische Konsequenzen
3. Verletzung zahlreicher Rechte
4. Unterschiedliche Gründe der Verstümmelung
5. Strafrechtliche Maßnahmen
6. Aufklärung und Stärkung der Frauen
6.1 Aufklärung durch unterstützende Projekte
6.2 Enttabuisierung
6.3 Bildung und Gleichberichtigung
7. Schluss
1. Einleitung
„Mama tied a blindfold over my eyes. The next thing I felt my flesh was being cut away. I heard the blade sawing back and forth through my skin. The pain between my legs was so intense I wished I would die."1
Dies hat die Somalierin Waris Dirie in ihrer mitgreifenden Biografie ,,Desert Flower“, welche in den 1990ern zum Bestseller wurde, geschrieben. Dieses Buch, sowie Band 2: „Desert Dawn“, wurde von meiner ganzen Familie gelesen, riss mich in den Bann und berührte mich innerlich. Erst dadurch wurde ich auf das Thema Genitalverstümmelung aufmerksam. Ich entschied mich, meine Facharbeit zu nutzen, um mehr über das Thema zu recherchieren und womöglich andere aufzuklären. Je mehr ich mich mit diesem Thema auseinandersetzte, desto schockierter wurde ich. Das Buch inspirierte mich für diese Arbeit. W. Dirie erzählt in ihren Biographien jedes kleinste Detail, wobei immer wieder das Kulturelle in ihren Büchern Platz findet. Durch die Bücher hat sie einen Platz in meinem Herzen gefunden, sie ist zu einer Art Vorbild für mich geworden, da sie sehr stark und mutig ist, obwohl sie so viel Schreckliches durchlebt hat. Sie stellt meiner Meinung nach einer wichtigen Rolle im Kampf gegen die Verstümmelung dar.
,,Desert Flower“ wurde verfilmt und vor kurzem als Theaterstück aufgeführt.2 In Europa wird Genitalverstümmelung erst wirklich seit dem ersten Buch von Dirie diskutiert.3 Aus diesem Grund hat das Thema, meiner Meinung nach, eine große Relevanz, da Europa all die Jahre tatenlos und ahnungslos war, weshalb es nun umso wichtiger ist, zu agieren. Dirie, eine Frau, die mit fünf Jahren in Somalia beschnitten wurde und als Topmodel berühmt wurde,4 hebt ihre Stimme und richtet sich gegen dieses Ritual. Sie hat viele Preise und Auszeichnungen aufgrund ihrer Bücher und ihrem Engagement erhalten.5 Zudem wurde sie 1997 für 6 Jahre UN-Sonderbotschafterin zum Thema Beschneidung.6 Hierdurch wurden die Politiker auf das Thema aufmerksam.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, inwieweit die Maßnahmen wirksam genug sind, um die kulturell bedingte Genitalverstümmelung zu unterbinden. Hierfür liegen meine Schwerpunkte auf der Schilderung der Verstümmelung und deren schwerwiegenden Konsequenzen für die Frauen, die Gründe dieser Praxis, sowie die Macht der Traditionen. Zuletzt gehe ich auf die Verletzungen der Menschenrechte und auf die Maßnahmen für eine Bekämpfung ein.
Vorweg möchte ich bemerken, dass ich in meiner Studie die Begriffe FGM (Female Genital Mutilation), MGF (Mutilations génitales féminines), WGV für weibliche Genitalverstümmelung, aber auch Beschneidung (medizinisch: Zirkumsion) verwenden werde. Eigentlich ist das Wort Beschneidung zu harmlos für ein solches Verfahren. Bei Betroffenen sollte man aber das Wort Beschneidung verwenden, da sie sich vom Begriff Verstümmelung verletzt fühlen könnten.7
2. Genitalverstümmelung
2.1. Ausmaß in der Welt
Alle 11 Sekunden wird ein Mädchen durch das sogenannte Ritual der weiblichen Genitalbeschneidung verstümmelt.8 Pro Jahr werden also drei Millionen Mädchen beschnitten.9 Heute sind mehr als 200 Millionen Frauen verstümmelt. In 30 mittelafrikanischen Ländern ist die Praxis etabliert. Besonders in Mali, Guinea, Ägypten, Eritrea, Djibouti, nördlichem Sudan, Sierra Leone und Somali, Diries Herkunftsland, ist die Praxis sehr verbreitet, da 90 Prozent der Frauen in dieser Bevölkerung beschnitten sind.10 In asiatischen Ländern, vor allem in Indonesien, in der mehr als die Hälfte der Mädchen beschnitten sind11, sowie im Nahen Osten wie im Irak, Saudi-Arabien und Jemen, finden wir auch sehr viele verstümmelte Frauen.12 Dies wird im Bild veranschaulicht.
Entgegen der häufigen Ansicht, dass FGM eine muslimische Praktik darstellt, muss angemerkt werden, dass es sowohl bei muslimischen als auch bei christlichen Mädchen durchgeführt wird. In Eritrea zum Beispiel sind 98% der Mosleminnen, 88% der Christinen und 84% der Animistinen verstümmelt.
Genitalverstümmelungen sind aber ein weltweites Problem, denn es wird auf der ganzen Welt praktiziert.13 Dies liegt vor allem an der internationalen Immigrationsbewegung. In Europa sind heutzutage schätzungsweise 500.000 (eine halbe Million) Opfer dieser Tat.14
In Deutschland ist dieses Thema deshalb auch nicht mehr unbekannt, da 2020 ungefähr 67. 000 Frauen mit dieser Verstümmelung hier lebten. Die Zahl in Deutschland beruht auf einer Schätzung, da sich viele Frauen illegal aufhalten.15 Dies ist 40% mehr als im Jahr 2017.16 Zudem steigen die Zahlen, da vermehrt Flüchtlinge anreisen.
Anm. der Red.: Diese Abb. wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.17
In der Corona-Pandemie hat sich die Praktik wieder erhöht. Dies kann man im Vergleich zur häuslichen Gewalt setzten, die ebenfalls gestiegen ist.18 In Anbetracht zu COVID 19, wird es schätzungsweise zwei Millionen mehr Beschneidungen in den nächsten zehn Jahren geben. Gründe dafür sind zum einen, dass Programme, die die Kinder schützen, verhindert wurden und dass Schulen geschlossen wurden. Die Kinder und Jugendliche waren auch weniger im Austausch mit anderen.19 Zum anderen ist während des Lockdowns auch die Geschlechtsungleichheit gestiegen, welches auch ein Grund für die erhöhte Durchführung von FGM ist.20
2.2. Verschiedene Genitalverstümmelungen
Die Weltgesundheitsorganisation, WHO (World Health Organisation) definiert die Genitalverstümmelung mit: ,,Alle Verfahren, die die teilweise oder vollständige Entfernung der weiblichen äußeren Genitalien oder deren Verletzung zum Ziel haben, sei es aus kulturellen oder anderen nicht-therapeutischen Gründen.“21
Es gibt vier verschiedene Arten der Verstümmelung. Typ eins ist die Klitoridektomie: Hierbei wird nur die Klitoris zum Teil oder ganz abgeschnitten. Kategorie zwei nennt sich Exzision, hierbei wird die Klitoris und die kleine Schamlippe wieder entweder vollständig oder teilweise entfernt. Manchmal wird auch die große Schamlippe entfernt. Typ eins und zwei sind am weitesten verbreitet, 80 Prozent der genitalverstümmelten Frauen sind von diesen beiden Kategorien betroffen.22 Die schlimmste und grausamste Form ist die Infibulation, deshalb wird sie auch die pharaonische Beschneidung genannt. Bei diesem Typ wird nicht nur die Klitoris abgetrennt, sondern die Vagina wird auch verengt, meist durch Zusammennähen an den großen oder kleinen Schamlippen. Diese Letzteren werden auch oft mit abgetrennt. Dadurch bleibt nur noch eine kleine Öffnung für Urin und Menstruation. Die Klitoris kann auch beschnitten werden. Der letzte Typ umfasst Fälle, die nicht in die anderen Kategorien passen und nicht spezifiziert sind, wie zum Beispiel Einstechen, Einreißen, Ritzen, Piercings. Diese Form hat keinen Namen.23 Dirie hatte die schrecklichste Art erlebt, also die Infibulation. Zum Schluss, wie es Kategorie drei besagt, wurde die Wunde noch zusammengenäht.24 Viele Frauen wissen meist aber gar nicht, wieviel ihnen abgeschnitten wurde, also welchen Typ sie haben. Zunächst weil sie zu jung waren, aber auch, weil sie nie die Genitalien von anderen Frauen sehen oder vom Arzt anschauen lassen.25
MFG wird zwischen dem Säuglingsalter bis zum 15 Lebensjahr durchgeführt. Es kommt auf die Gesellschaft darauf an, in welchem Alter es stattfindet. Zudem werden die Mädchen oft noch einmal vor der Ehe verstümmelt.26 In Afrika sagt man, ob die Frau „offen“ oder „geschlossen“ ist. Sobald ein Mädchen beschnitten wurde, ist sie nicht mehr „offen“, sondern „geschlossen“.27
WGV findet meist ohne Betäubung, mit nichtmedizinischen Mitteln und unhygienisch statt:28 Die Utensilien, wie Rasierklingen oder Messer, werden an einem Stein geschärft und sind nicht sterilisiert.29 Dirie hatte exemplarisch an ihrer Behandlungsklinge noch Überreste von Blut von einem anderen Mädchen gesehen.30 Manche Mädchen werden sogar mit Nägeln, Haaren oder Glasscherben verstümmelt.31 Um das Blut zu stoppen wird eine Salbe (aus Myrrhe) verwendet.32
Die Beschneiderinnen sind meist ältere Frauen, die „Halaeison“ oder „gypsy woman“, die dadurch einen höheren Status haben. Sie ziehen von Stamm zu Stamm und beschneiden die Mädchen meist früh am Morgen. Wenn sich eine Familie die Beschneiderin nicht leisten kann, wird es von einem weiblichen Familienmitglied an dem Kind vorgenommen.33 Die „Operation“ dauert zwischen 15 bis 20 Minuten.34 Danach werden die Beine für mehrere Wochen zusammengebunden, bis die Wunde verheilt ist. Diries Beine waren für einen Monat lang zusammengebunden.35
Meistens fahren die Familien, die in Europa leben, nach Afrika, um ihre Töchter dort zu verstümmeln, dies ist die sogenannte „Ferienbeschneidung“. Manche vollführen es auch an ihrem Wohnort. Auf diese Weise wird die Genitalverstümmelung für Frauen in Europa vollzogen.36
2.3. Physische und psychische Konsequenzen
„Now I know the reason they take the girls so early in the morning. They want to cut them before anybody wakes up, so nobody else will hear them scream. “37
Während der Beschneidung erleiden die Mädchen so große, unvorstellbare Schmerzen, dass sie brutal von der Mutter oder auch anderen Frauen festgehalten werden müssen. Viele sterben während der Beschneidung, so wie die Schwester von Dirie, Halimo mit fünf Jahren verblutet ist.38 Der Schmerz hört nach der Verstümmelung aber nicht auf, sie müssen lebenslang leiden. Von den 8.000 Mädchen, die täglich beschnitten werden, sterben 2.000 während der Beschneidung oder an den Folgen davon.39 Dies ist ein Viertel der beschnittenen Frauen.
Die Mädchen können bei der Genitalbeschneidung Schock oder Krampfanfälle bekommen. Der Befreiungsversuch der Opfer und das starke Festhalten durch die anderen Frauen sorgen dafür, dass Knochenbrüche entstehen können. Hinzu kommt, dass durch die nicht sterilisierten Bedingungen und die unsauberen Utensilien Infektionen entstehen können, wie zum Beispiel eine Blutvergiftung, Aids (Acquired Immunodeficiency Syndrome) oder Tetanus. Die Frauen können auch nach der Verstümmelung starke Blutungen haben, außerdem kann die Wunde sich entzünden.40
Sie erleiden sehr hohe Schmerzen beim Wasserlassen, sowie bei der verlängerten Menstruation. Die Beschneiderin hinterlässt bei der Infibulation nämlich nur ein kleines Loch, welches dafür sorgt, dass der Urin sowie das Regelblut nur tröpfchenweise die Scheide verlassen kann. Durch den ungenügenden Austritt der Flüssigkeiten können auch in der Vagina gefährliche Infektionen auftreten.41 Auch beim Geschlechtsverkehr haben Frauen, die Kategorie drei erlebt haben, große Schmerzen. Der Mann zwingt sein Genital in der Hochzeitsnacht in die Scheide. Wenn dies nicht geht, wird die Naht mit einem Messer etwas größer aufgeschnitten. So kann es zu unabsichtlichen Verletzungen kommen. Also wird von Seiten der Frau Sex automatisch mit Schmerzen assoziiert.42 Darüber hinaus entstehen schwere Komplikationen während und nach der Geburt, das Baby und/oder die Mutter kann dabei sterben.43 Eine andere Folge der Verstümmelung ist, dass durch eine Entzündung die Frau auch unfruchtbar werden kann.44
Aus den genannten Gründen können genitalverstümmelte Frauen als Überlebende bezeichnet werden.45
Die Genitalverstümmelung bringt nicht nur körperliche, sondern auch psychische Schmerzen mit sich. Für die Frauen bleibt diese Erfahrung ein lebenslanges Trauma. Sie leiden unter langfristigen Ängsten, Depressionen und Panikattacken. Das weibliche Lustgefühl wird durch die Schmerzen überdeckt. Zudem kann es zu einem Verlust des Vertrauens eines Mädchens zu ihren Bezugspersonen kommen, da sie sich von nahen Verwandten und vor allem der Mutter verraten fühlen.46 Seelisch bewirkt die weibliche Genitalverstümmelung bei dem Mädchen ein geringes Selbstbewusstsein. Sie verdrängen das Erlebte, und können dadurch große psychische und psychosomatische Konsequenzen erleiden.47 Die körperlichen Konsequenzen unweigerlich wichtige soziale Beeinträchtigungen. Durch die Schmerzen, die die Frauen erleiden müssen, sind sie oft nicht in der Lage, zu arbeiten oder regelmäßig in die Schule zu gehen.48
[...]
1 Waris Dirie, (1998), desert flower / Wüstenblume, S. 5, München, Biographie
2 Vgl. o.V., Theater, „Wüstenblume“-Das Musical, in: https://www.theatersg.ch/de/wuestenblume
3 TERRE DES FEMMES, Schnitt in die Seele, S. 54
4 Vgl. Dirie, desert flower, S. 60
5 Vgl. o.V., UNO Femmes (UNO Frauen), Déclaration d’ONU Femmes à l’occasion de la Journée internationale de la tolérance zéro à l’egard des mutilations génitales féminines (Erklärung der Nulltoleranz zum Thema Genitalverstümmelung), in : https://www.unwomen.org/fr/news/stories/2021/2/statement-un-women-international-day-of-zero-tolerance-for-fgm
6 Vgl. o.V., Frankfurter Allgemeine, Ex-Model Waris Dirie wieder aufgetaucht, in: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/verlorene-spuren-ex-model-waris-dirie-wieder-aufgetaucht-1515133.html
7 Vgl. Dr. med. Christoph Zerm, Integra, Weibliche Genitalverstümmelung, in: https://www.frauenrechte.de/images/downloads/fgm/EmpfehlungenFGM-2007.pdf
8 Vgl. o.V., APD (Adventistischer Pressedienst), „Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelun“ am 6. Februar, in: https://www.apd.info/2021/02/05/internationaler-tag-gegen-weibliche-genitalverstuemmelung-am-6-februar/
9 Vgl. o.V., Global Citizen, The Truth About Female Genital Mutilation, in: https://www.youtube.com/watch?v=WJwP6C5q6Qg
10 Vgl. Eva Pasch, Genitalverstümmelung ist immer noch Alltag, in: https://katapult-magazin.de/de/artikel/genitalverstuemmelung-ist-immer-noch-alltag
11 Vgl. Anne Kampf, Terre des Femmes, Indonesien, in: https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/weibliche-genitalverstuemmelung/allgemeine-informationen/fgm-in-asien/1352-indonesien
12 Vgl. o.V., Unicef, Weibliche Genitalverstümmelung-ein globales Problem, in: https://unicef.at/news/einzelansicht/weibliche-genitalverstuemmelung-ein-globales-problem/
13 Vgl. o.V., Organisation mondiale de la Santé (Weltschutzorganisation der Gesundheit), Mutilations sexuelles féminines (Genitalverstümmelung), in: https://www.who.int/fr/news-room/fact-sheets/detail/female-genital-mutilation
14 Vgl. Unicef, Weibliche Genitalverstümmelung-ein globales Problem
15 Vgl. o.V., IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte), Interview mit Dr. Sabine Müller, Ärztin bei der Beratungsstelle „Balance“, die 1992 in Berlin gegründet wurde, in: https://www.igfm.de/genitalverstuemmelung-auch-in-deutschland/
16 Vgl. o.V., Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Minesterin Geffey stellt Zahlen zur weiblichen Genitalverstümmelung vor, in: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/ministerin-giffey-stellt-zahlen-zu-weiblicher-genitalverstuemmelung-vor-156804
17 Vgl. o.V., SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT, Beschneidung von Mädchen und Frauen, in: https://www.sos-kinderdoerfer.de/informieren/wie-wir-helfen/gesundheit/fgm-beschneidung-von-maedchen-und-frauen
18 Vgl. UNO Femmes, Déclaration d’ONU Femmes à l’occasion de la Journée internationale de la tolérance zéro à l’egard des mutilations génitales féminines
19 Vgl. o.V., Unicef, Deux millions de mutilations génitales féminines supplémentaires risquent d’être perpétrés au cours de la prochaine décinnie à cause de la covid-19 (Aufgrund von Covid-19 werden zwi Milionen weitere Verstümmelungen stattfinden, in: https://www.unicef.org/fr/communiqu%C3%A9s-de-presse/deux%C2%A0millions-de-mutilations-g%C3%A9nitales-f%C3%A9minines-suppl%C3%A9mentaires-risquent
20 Vgl. Elsevier Ltd, The Lancet Public Health, COVID-19 hindering the progress against female genital mutilation, in: https://www.thelancet.com/journals/lanpub/article/PIIS2468-2667(21)00030-X/fulltext
21 Vgl. o.V., Plan International, GEMEINSAM GEGEN GENITALVERSTÜMMELUG, in: https://www.plan.de/gesundheit-von-kindern/weibliche-genitalverstuemmelung.html
22 Vgl. Zerm, Integra, Weibliche Genitalverstümmelung
23 Vgl. SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT, Beschneidung von Mädchen und Frauen
24 Waris Dirie, (2001), desert dawn / Nomadentochter, S. 13, Biographie, München
25 Vgl. o.V., VICE News, Female Genital Mutilation Still Happens in Singapore, in: https://www.youtube.com/watch?v=aiYR1wTMaS4
26 Vgl. Organisation mondiale de la Santé, Mutilations sexuelles féminines
27 Vgl. Dr. Emilia Wawrzkoicz, FGM Overview, in: https://www.safeguardingcambspeterborough.org.uk/wp-content/uploads/2018/12/FGM-Presentation-2017.pdf
28 Vgl. o.V., Wikipedia, Weibliche Genitalverstümmelung, in: https://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Genitalverst%C3%BCmmelung
29 Vgl. Dirie, desert dawn, Seite nicht auffindbar
30 Vgl. Dirie, desert flower, S. 57
31 Vgl. SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT, Beschneidung von Mädchen und Frauen
32 Vgl. Dirie, desert dawn, Seite nicht auffindbar
33 TERRE DES FEMMES, (2003), Schnitt in die Seele, S. 30ff, Weibliche Genitalverstümmelung- Eine fundamentale Menschenrechtsverletzung, Frankfurt am Main
34 Vgl. Wawrzkoicz, FGM Overview
35 Vgl. Dirie, desert flower, S. 58
36 Vgl. o.V., Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 6. Februar: Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung, in: https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/263832/tag-gegen-weibliche-genitalverstuemmelung
37 Dirie, desert flower, S.55
38 Vgl. Dirie, desert flower, S.62
39 Vgl. Pasch, Genitalverstümmelung ist immer noch Alltag
40 TERRE DES FEMMES, Schnitt in die Seele, S.67ff
41 Dirie, desert flower, S. 59
42 Vgl. Dirie, desert dawn, S. 12
43 Vgl. Idas Nabateregga, Gefahr für Mutter und Kind, E+Z, in: https://www.dandc.eu/de/article/fuer-verstuemmelte-frauen-hat-die-geburt-oft-schwerwiegende-folgen
44 Vgl. o.V., UNICEF, What es female genital mutilation? 7 questions answered, in: https://www.unicef.org/stories/what-you-need-know-about-female-genital-mutilation
45 Vgl. Zerm, Integra, Weibliche Genitalverstümmelung
46 Vgl. UNICEF, What es female genital mutilation? 7 questions answered
47 Vgl. SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT, Beschneidung von Mädchen und Frauen
48 Vgl. TERRE DES FEMMES, Schnitt in die Seele, S. 68
- Citation du texte
- Anonyme,, 2022, Weibliche Genitalverstümmelung. Wirksamkeit der Maßnahmen gegen die kulturell bedingte Genitalverstümmelung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1367932
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