Ziel der Hausarbeit ist es, die Empathiekonstruktionen im Roman "Ich bin voller Hass - und das liebe ich" von Joachim Gärtner zu untersuchen, sowie die Stellung der beiden Jugendlichen in der Gesellschaft und speziell im Kontext ihrer Schule. Darüber hinaus wird auf die alternativen Inklusionsstrategien eingegangen und auf die Ursachen für den Amoklauf als Ausdruck ihrer Verzweiflung und aufgrund ihres Festhaltens an falschen Vorbildern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorie
2.1. Empathiekonstruktionen in Erzähltexten
2.2. Inklusion und Exklusion
3. Analyse
3.1. Soziale Strukturen im Beispieltext
3.2. Inklusionsstrategien
3.3. Einfluss sozialer Beziehungen
3.4. Genderspezifische Erwartungen
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Lena Santos (Autor:in), Empathiekonstruktionen in Erzähltexten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1367759
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