In der ersten Aufgabe dieser Einsendeaufgabe werden die verschiedenen Arten von Risiken und die damit verbundenen Ausprägungen gegeneinander abgegrenzt. Die folgende Aufgabe befasst sich mit dem Begriff Rating. Bei dem Begriff Rating handelt es sich um die Bewertung von Banken, Unternehmen und Ländern in verschiedene Ratingsysteme, bei denen die Bonität bewertet und eingestuft wird. Rating kann in verschiedenen Bereichen, wie dem Finanz- und Bankenwesen oder die Psychologie und dem Marketing eingesetzt werden. Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe wird der Fokus auf das Finanzwesen gelegt. Schließlich wird die Konzeption von Ratingsystemen und die Beurteilung, inwiefern diese für ein Rating genutzt werden können veranschaulicht.
Inhaltsverzeichnis
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Aufgabe 3
Literaturverzeichnis
Aufgabe 1
In der ersten Aufgabe dieser Einsendeaufgabe werden die verschiedenen Arten von Risiken und die damit verbundenen Ausprägungen gegeneinander abgegrenzt.
Hintergrund zu Unternehmensrisiken
Die Einteilung von Risikoarten kann auf verschiedene Weise klassifiziert werden. Bevor ein Unternehmen das jeweilige Risiko der spezifischen Art oder Gruppe zuordnen kann, muss es zuerst das Unternehmensrisiko erkennen beziehungsweise feststellen. Im Anschluss daran werden die Risiken analysiert und diskutiert, damit die Bedeutsamkeit des entsprechenden Risikos festgestellt, eingeordnet und im Anschluss bewertet werden kann. Die Unternehmen sollten sich individuell ihre eigenen Risikomuster erstellen, da die verschiedenen Risiken für die Unternehmen unterschiedliche Bedeutungen und Auswirkungen haben. Demnach muss das jeweilige Unternehmen das Risiko individuell behandeln und bestenfalls beheben. Aufbauend darauf kann dann die entsprechende Risikostrategie und das Risikomanagement angewandt werden.1
Zunächst wird von einem Unternehmensrisiko gesprochen, wenn nicht feststeht, welche Auswirkungen bestimmte Entscheidungen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens auf das Unternehmen haben. Diese Auswirkungen können durch das Unternehmen selbst oder aufgrund von Umwelteinflüssen bedingt werden. Entscheidend bei diesen Auswirkungen ist die Art, Größe, Häufigkeit und der Ort der Risiken. Häufig entstehen Risiken, da das Zusammenspiel einzelner Komponenten nicht bedacht und die dadurch entstehenden Auswirkungen unterschätzt wurden. Zusätzlich ist es möglich, dass Informationen zu den entstehenden Risiken im Vorfeld nicht vorhanden waren und somit gegebenenfalls unvorhersehbar eingetroffen sind.2
Es gibt zwei Arten des Risikoverständnisses. Nicht jedes Risiko muss unbedingt mit einem daraus resultierenden Schaden ausgehen. Zum einen besteht die Möglichkeit, dass es zu einer Abweichung kommt, wodurch ein Risiko entsteht, welches einen Schaden mit sich bringt. Zum anderen besteht aber auch die Möglichkeit, dass dieses Risiko zwar besteht, aber kein Schaden aus diesem resultiert. Im Grundsatz wird ein Risiko immer mit negativen Auswirkungen in Verbindung gebracht. Bei der Einschätzung des Risikoeintritts bestehen zwei Optionen, welche die Höhe dieser Form ausdrücken soll. Hierbei wird zwischen der Wahrscheinlichkeit und der Möglichkeit des Verlustes gesprochen. Ja nach Stärke der Steigung wird der Risikoeintritt dann im Anschluss bewertet. Ein Risiko im Unternehmen hängt in der Regel immer von dem Informationsstand ab. Liegen nicht genug Informationen vor, so ist die Wahrscheinlichkeit einer Abweichung größer und es können Schäden und Verluste entstehen. Solche unvollständigen Informationsstände hängen in vielen Fällen mit daraus resultierenden unsicheren Entscheidungen des Ergebnisses zusammen. Im Umkehrschluss kann ein Risiko anfangs auch negativ gedeutet werden und sich im weiteren Verlauf jedoch positive Auswirkungen mit sich bringen.3
Risikoarten
Bei der Abgrenzung verschiedener Risikoarten können verschiedene Klassifizierungen herangezogen werden. Zum einen können Risiken unterschieden werden, indem sie den unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens zugeordnet werden und demnach voneinander abgegrenzt werden. Für die Zuordnung des jeweiligen Risikos in den entsprechenden Bereich, werden Klassen erstellt, die darstellen sollen, welches Risiko welchem Bereich zugeordnet werden müssen. Zusätzlich werden die Risikoarten ebenfalls durch ihren Zeitpunkt, die Entstehung oder auch der Fristigkeit voneinander abgegrenzt. Das bedeutet, dass die Risiken nicht zu dem Zeitpunkt erkannt werden, indem sie entstanden sind, sondern zeitliche Abweichungen hierbei bestehen. Zudem kann es je nach Risiko auch einen unterschiedlich langen Zeitraum einnehmen. Darüber hinaus spielt nicht nur die Dauer des Risikos eine Rolle, sondern auch der damit verbundene Bearbeitungszeitraum für das Unternehmen lässt Risiken unterscheiden. Somit kann ein Risiko kurzzeitig innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten beseitigt werden oder aber es kann auch je nach Auswirkung mehrere Jahre dauern, bis der Schaden des Risikos behoben wird.4
Des Weiteren können Risiken nach den betroffenen Gruppen eingeteilt werden. Demzufolge werden Einzelrisiken und Gruppenrisiken voneinander differenziert. Handelt es sich um Einzelrisiken so ist je nach Klassifizierung nur ein Unternehmen oder ein spezifischer Bereich eines Unternehmens betroffen. Risiken dieser Art können allein von dem Bereich oder dem jeweiligen Unternehmen bearbeitet werden, da sie durch keinen äußeren Einfluss verursacht wurden. Gruppenrisiken hingegen können nicht von einem einzelnen Unternehmen oder einzelnen Bereich eines Unternehmens bearbeitet werden. Dies liegt daran, dass diese Risiken unternehmensübergreifend oder bereichsübergreifend vorhanden sind. In diesem Fall müssen die verschiedenen Parteien, soweit es möglich ist, gemeinsam das Risiko beseitigen. Bei einem Kumulrisiko handelt es sich um eine Vielzahl von Einzelrisiken, die den identischen Schaden errichtet haben und somit von einer Einheit behoben werden können. Hierbei spielt es keine Rolle wer der Betroffene dieser Risiken ist. Zuletzt stellen Globalrisiken ein Problem für ganze Branchen, Bereiche oder sogar Volkswirtschaften dar. Bei dieser Risikoart besteht für ein einzelnes Unternehmen nicht die Möglichkeit diesen Schaden zu beheben. Demnach zeigt sich, umso größer die Anzahl an Betroffenen ist, desto weniger hat ein Einzelner die Möglichkeit einen Einfluss auf das Risiko zu nehmen, um den Schaden möglichst gering zu halten. Je nachdem, in welcher Form die Beteiligten bei Risiken betroffen sind und wo diese versichert sind, kann es für die unterschiedlichen Parteien auf der einen Seite als Gruppen- und auf der anderen Seite als Einzelrisiko definiert werden.5
Insgesamt können Risiken in der Praxis meist nur subjektiv bewertet werden, da diese auf den Empfindungen der Entscheidenden derer basieren, die das Risiko ermitteln und bewerten. Demnach wird die Höhe des Schadens auch unterschiedlich eingestuft. Über den Radius der Betroffenen eines Risikos, kann die Art ebenfalls nach Sach- und Personenrisiken voneinander abgegrenzt werden. Entscheidend hierbei ist, ob die jeweiligen Personen, bei Unternehmen also die Mitarbeiter, von dem Risiko und dem daraus resultierenden Schaden betroffen sind oder ob diese den Schaden ausgelöst haben. Aufgrund dessen wir bei Unfällen am Arbeitsplatz von Personenrisiken und bei Gewinnverlusten eines Unternehmens von Sachrisiken gesprochen. Unabhängig davon, ob es sich um ein Personenrisiko oder ein Sachrisiko handelt, wird die Risikobewertung immer auf monetäre Weise eingestuft. Auch wenn das Risiko ein nichtfinanzielles Risiko darstellt, bei dem der Schaden kein Gewinnverlust ist, mit einem entsprechenden Betrag bewertet wird. Zu beachten ist hierbei, dass nicht nur die Bewertung dieses Schadens auf monetäre Art erfolgt, sondern auch der Schadensausgleich der Versicherung wird mit dem entsprechenden Betrag ausgeglichen und nicht sachlich ersetzt. Dies bedeutet, dass zerstörte Güter nicht ersetzt werden, sondern es erfolgt eine Auszahlung in Höhe ihres eigentlichen Wertes.6
Neben den bisher genannten Differenzierungen von Risikoarten, unterscheidet sich Risiken der inneren und der äußeren Umwelt. Die innere Umwelt bildet einen Oberbegriff für Risiken, welche beispielsweise die einzelnen Abteilungen oder Bereiche des Unternehmens betreffen und sich nicht außerhalb abbilden. Hierbei handelt es sich dann in den meisten Fällen um die oben genannten Einzelrisiken. Zudem kann die Unterscheidung auch nach dem ausgerichteten Bereich des Unternehmens erfolgen, indem sich das Risiko auf den kundenspezifischen Themen ausrichtet, welche demnach nicht nur eine Abteilung betreffen. Häufig nehmen die Risiken der einzelnen Bereiche im Verlauf Auswirkungen auf die anderen Bereiche. Das bedeutet, dass Kundenrisiken auf die Dauer ebenfalls ein Risiko und demzufolge ein Schaden im Finanzbereich anrichten können und somit ein zweistufiger Risikoprozess entsteht. Risiken der äußeren Umwelt stellen keine direkten internen Risiken dar, sondern entstehen am Markt. Das bedeutet, dass durch Lieferanten, den Wettbewerb oder beispielsweise auch Gesetze Risiken entstehen, welche den Erfolg der Unternehmen negativ beeinflussen können. Hierbei handelt sich um derartige Globalrisiken, auf die das Unternehmen keinen direkten Einfluss hat und sich eigenständig absichern und schützen muss. Im Hinblick auf die äußere Umwelt ist es für ein Unternehmen wichtig, nicht nur darauf zu achten, dass bei internen Prozessen keine Risiken entstehen, sondern auch der Wettbewerb und das Marktumfeld sollte dauerhaft unter Beobachtung stehen, um sich gegen derartige Risiken abzusichern. Nicht alle Unternehmen müssen gleichermaßen von Risiken der äußeren Umwelt betroffen sein. Hierbei spielen ebenfalls die Art und Branche des Unternehmens eine erhebliche Rolle.7
Über die bisherigen Einteilungen von Risikoarten können weitere detailliertere Gruppen von Risikoarten erstellt werden, die verschiedene Risikoereignisse darstellen. Allgemeine externe Risiken gehören zu den Risiken der äußeren Umwelt. Hierzu zählen unter anderem Risiken in Bezug auf die neuen, innovativen Technologien, welche durch die Digitalisierung verursacht werden. Unternehmen, oder Bereiche, welche Ihre Basis in dieser Branche haben oder von diesen abhängig sind, können durch diese Schäden stark betroffen werden. Das bedeutet, dass sie sich dauerhaft darüber informieren sollten, welchen Anforderungen ihr Unternehmen entsprechen sollte, damit sie keinem Risiko ausgesetzt sind um wettbewerbsfähig bleiben. Dies ist für die Unternehmen von hoher Bedeutung, da der gesamte Kreislauf des Unternehmens einen hohen Schaden durch dieses Risiko erfahren kann. Sollten Unternehmen sich nicht wie andere weiterentwickeln und sich digitalisieren, können sie gegebenenfalls nicht mehr mit den Lieferanten zusammenarbeiten, da sie sich auf einem anderen Entwicklungsstand befinden. Zudem kann es in der eigenen Produktion zu Verzögerungen oder höheren Kosten kommen, wenn sie sich nicht den gleichen Technologien widmen, wie es die Wettbewerber machen. Daraus resultiert, dass die Wettbewerber Vorteile am Markt erzielen und das Unternehmen keinen Erfolg weiterhin erzielen kann. Dies zeigt, dass das Risiko im Bereich der neuen Technologien in vielen Unternehmen einen großen Schaden anrichten kann, auch wenn sie kein produzierendes Unternehmen aus dieser Branche sind. Na- turkatastrohen stellen ebenfalls ein großes Risiko dar, welches nicht vorab beeinfluss werden kann. Überflutungen, Brände oder auch Pandemien können demnach bei jeder Art von Unternehmen einen riesigen Schaden errichten, dem durch keine Risikomanagementsysteme entgegengewirkt werden kann. Unternehmen sollten sich diesbezüglich so gut wie möglich absichern. Ein dritter externer Risikofaktor der äußeren Umwelt sind die Risiken durch rechtliche und politische Rahmenbedingungen. Kommt es aus dieser Richtung zu neuen Gesetzen oder Vorschriften, besteht für die Unternehmen die Gefahr, dass die bisherige Geschäftstätigkeit in der Form nicht mehr ausgeübt werden kann und verändert werden muss. Jede Veränderung kann eine Chance aber auch ein Risiko für ein Unternehmen darstellen, was in der Regel mit hohen Kosten verbunden ist. Sollten diese Anpassungen für Unternehmen nicht tragbar sein, kann es dazu kommen, dass das Unternehmen keine wirtschaftliche Zukunft hat und aufgrund nicht beeinflussbarer Gründe nicht mehr bestehen kann. All diese Risikoarten können eintreten, ohne dass sich die Unternehmen vollständig gegen Schäden absichern kön- nen.8
Leistungswirtschaftliche Risiken können die innere und die äußere Umwelt betreffen. In diesem Bereich können Risiken in der Beschaffung, Produktion, dem Vertrieb oder auch der Entwicklung auftreten. Risiken dieser Form betreffen die interne und die externe Umwelt, da es zu Problemen bei den eigenen Prozessen kommen kann oder auch bei denen der Lieferanten. Unternehmen können diese Risiken daher zum Teil beeinflussen, indem sie die eigenen Prozesse der verschiedenen Bereiche unter Beobachtung halten und möglichen Risiken entgegenwirken. Dadurch haben sie die Möglichkeit, das Risiko der internen Umwelt gering zu halten. Gerade im Bereich der Produktion sind die Unternehmen von weiteren Lieferanten und Kunden abhängig. Sie sollten hier daher ebenfalls regelmäßig aufkommende Risiken ermitteln und abschätzen und diesen schnellstmöglich entgegenwirken. Unternehmen haben im Gegenzug zu den allgemeinen Risiken eine bessere Einflussmöglichkeit, beispielsweise erhöhten Kosten oder Lieferengpässen entgegenzuwirken, erhalten aber ebenfalls einen großen Schaden durch derartige Risiken. Ebenfalls wie die leistungswirtschaftlichen Risiken stellen die finanzwirtschaftlichen Risken eine Risikoart dar, welche in die innere und äußere Umwelt eingeordnet werden kann. Diese können für Unternehmen einen Schaden darstellen, wenn beispielsweise Marktpreise nicht mit denen des Unternehmens übereinstimmen und dadurch bei dem Unternehmen Verluste erzielt werden. Zudem kann die Liquidität und auch beispielsweise die Bonität zu einem großen Risiko führen. Dies ist auf beide Seiten zurückzuführen, was bedeutet, dass das Unternehmen einem Risiko gegenübersteht, wenn die Lieferanten den Zahlungen nicht nachkommen können, aber auch wenn das Unternehmen diesen nicht nachkommen kann. Je höher dieses Risiko für das Unternehmen bewertet wird, desto geringer ist die Chance für das Unternehmen weiterhin zu bestehen.9
Die letzte Art von Risiken sind die der internen Umwelt, welche aus dem Unternehmen selbst bestehen. Bei diesen Risiken wird in erster Linie die Unternehmenskultur und die Zufriedenheit der Mitarbeiter beleuchtet. Sollten Risiken entstehen, die zeigen, dass das Betriebsklima nicht gut genug ist, da Differenzen zwischen den Vorgesetzen und Mitarbeitern bestehen oder die Arbeitsbedingungen einen negativen Einfluss auf die Arbeit haben, stellt das für das Unternehmen ein Risiko dar. Das Unternehmen ist in diesem Fall selbst dafür verantwortlich diese Auswirkungen an Schäden zu vermeiden und entgegenzuwirken. Mithilfe von ständiger Beleuchtung dieser Faktoren kann das Unternehmen hierauf Einfluss nehmen, sodass diese Risiken gar nicht entstehen. Sollten diese Risiken jedoch eintreten, können diese einen hohen Schaden für das Unternehmen anrichten. Der Kreislauf dieser Risiken liegt darin, dass sich gegebenenfalls die Unzufriedenheit der Mitarbeiter auf die Leistungen und demnach den Erfolg des Unternehmens ausrichten und sich dadurch weitere Risiken der anderen Gruppen entstehen.
Die genannten Risikoarten und Gruppierungen zeigen, dass sie auf unterschiedliche Weise voneinander abgegrenzt werden können. Jedoch greifen die verschiedenen Arten von Risiken immer wieder ineinander, sodass verschiedenen Verbindungen bestehen. Unternehmen müssen daher aufpassen, dass bestehende Risiken und resultierende Schäden keine weiteren Risiken verursachen. Zudem ist das Zusammenspiel von der Beobachtung der internen und externen Gegebenheiten sehr wichtig, um den Fortbestand und Erfolg des Unternehmens sicherzustellen.10
[...]
1 Vgl. Rosenkranz (2005), S.19-20.
2 Vgl. Controlling Portal.
3 Vgl. Controlling Portal.
4 Vgl. Rosenkranz (2005), S. 27
5 Vgl. Rosenkranz (2005), S. 27.
6 Vgl. Rosenkranz (2005), S. 31.
7 Brunner-Kirchmair, Pernsteiner (2017), S. 73-74.
8 Vgl. Glaser (2022), S. 38.
9 Vgl. Glaser (2022), S.134-135.
10 Vgl. Controlling Portal.
- Citation du texte
- Berrit Lambardt (Auteur), 2022, Rating und Risikomanagement. Ratingsysteme im Finanzwesen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1366164
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