Die erste Aufgabe dieser Einsendeaufgabe befasst sich mit der Erörterung und der Zielsetzung des Begriffs "Corporate Social Responsibility" sowie die damit einhergehende Berichtserstattung von Unternehmen. Der Begriff Corporate Social Responsibility wird häufig durch CSR abgekürzt. Dieser stellt das Handeln von Unternehmen dar und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Erstmalig wurde CSR von Howard R. Bowen im Jahr 1953 verwendet.
Im Folgenden wird der Begriff der Nachhaltigkeit beleuchtet. Der Begriff Nachhaltigkeit wurde im 19. Jahrhundert erstmalig in Deutschland verwendet. Dieser wurde anfangs mit der Dauerhaftigkeit und der Erhaltung von Vorräten in Verbindung gebracht. Meistens bezog sich der Begriff zu Beginn auf die landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Aspekte.
Zuletzt befasst sich die Arbeit mit interner und externen Unternehmenskommunikation. Die interne und externe Kommunikation dienen als wichtiger Indikator in Unternehmen. Hierbei spielt es keine Rolle, um welches Unternehmen in welcher Art, Größe oder welchen Bereich es sich handelt. In allen Unternehmen ist eine erfolgreiche und transparente Kommunikation erforderlich. Alle Personen, die eine Verbindung zu dem Unternehmen haben, kommunizieren täglich.
Inhaltsverzeichnis
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Aufgabe 3
Literaturverzeichnis
Aufgabe 1
Die erste Aufgabe befasst sich mit der Erörterung und der Zielsetzung des Begriffs „Cor- porate Social Responsibility“ sowie die damit einhergehende Berichtserstattung von Unternehmen.
Definition und Zielsetzung
Der Begriff Corporate Social Responsibility wird häufig durch CSR abgekürzt. Dieser stellt das Handeln von Unternehmen dar und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Erstmalig wurde CSR von Howard R Bowen im Jahr 1953 verwendet. Anschließend wurde dieser Ausdruck über die Jahre immer weitergeführt. Anfangs diente der Begriff dazu, der Gesellschaft zu zeigen, dass mächtige Unternehmen einen großen wirtschaftlichen Einfluss haben und diesen nicht ausnutzen sollten, sondern ihren Mitmenschen, also der gesamten Gesellschaft, etwas Gutes tun sollten.1
Corporate Social Resposibility gibt wieder, wie nachhaltig Unternehmen wirtschaften. In diesem Sinne sind die Unternehmen selbst dafür schuldtragend, wie nachhaltig ihre Leistungen sind. Die Unternehmen tragen also die Verantwortung dafür, wie sie ihre Leistungen nach außen bringen. In der Praxis wird der Begriff Corporate Social Resposibility häufig mit dem Begriff Nachhaltigkeit gleichgesetzt. CSR meinte jedoch das Konzept beziehungsweise die Strategie, auf welche Art Unternehmen das Ziel der Nachhaltigkeit unter der Berücksichtigung von drei verschiedenen Aspekten umsetzen können und nicht das Ziel Nachhaltigkeit selbst. Die gewählte Strategie und die damit einhergehende Umsetzung von CSR ist nicht in allen Unternehmen gleich. Unternehmen unterscheiden sich beispielsweise anhand ihrer Branche und haben somit unterschiedlich ausgerichtete Ziele und dahinter liegende Prozesse. Dadurch müssen die Unternehmen das Konzept zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility variabel an den eigenen Prozessen ausrichten und haben somit verschiedene Herausforderungen, die damit einhergehen. Sollten Unternehmen dies nicht berücksichtigen, so wird es schwierig die eigenen Unternehmensziele und den geplanten Erfolg zu erreichen. Dies hat dann zur Folge, dass eine positive Repräsentation nach außen nicht erfolgen kann.2
Anfänglich wurde in Bezug auf Corporate Social Resposibility nur die Ökologie fokussiert. Bei späteren Forschungen hat sich jedoch herausgestellt, dass das Ziel der Nachhaltigkeit nicht erreicht werden kann, wenn ökonomische und soziale Aspekte von den Unternehmen nicht beachtet werden. Daher teilt sich CSR in drei verschiedene Komponente auf, welche alle eine gleich große Rolle spielen, miteinander wirken und nicht übereinandergestellt werden. Diese drei Bereiche setzen sich aus der Ökonomie, Ökologie und dem sozialen Bereich zusammen. Es gibt verschiedene Modelle, welche aufgestellt wurden, um Corporate Social Resposibility zu visualisieren und Inhalte darzustellen. Oft wird vom Vier-Phasenmodell von Caroll gesprochen, welches in einer Pyramide die verschiedenen Verantwortungsbereiche widerspiegelt. Dies soll ausdrücken, dass ein verantwortungsbewusstes Verhalten der Unternehmen gegenüber der Gesellschaft erforderlich ist. Die Pyramidenform soll zeigen, dass einige Bereiche vorhanden sein müssen, damit andere ebenfalls umgesetzt werden können. So bedingen einige Bereiche andere, da die Umsetzung sonst nicht möglich wäre. Ein ebenfalls bekanntes Modell ist das Drei-Säulenmodell. Dieses hingegen zeigt die gegenseitige Abhängigkeit aller Bereiche. Damit ist gemeint, dass alle Bereiche gleichermaßen vorhanden sein müssen, damit das Ziel der Nachhaltigkeit erreicht werden kann. (Die drei Bereiche werden in der darauffolgenden Aufgabe in Bezug auf die Nachhaltigkeit genauer erläu- tert).3
Corporate Social Resposibility bezieht sich auf alle Unternehmen und nicht wie der Deutsche Corporate Governance Kodex, oder auch DCGK, hauptsächlich auf börsenorientierte Unternehmen. Hierfür gibt es verschiedene national und international ausgelegte Leitlinien. Beispiele hierfür sind die OECD-Leitsätze, die ILO-Grundsatzerklärung, der UN Global Compact oder die ISO 26000. All diese Leitlinien beinhalten Vorgaben, wie beispielsweise ein effizienter Einsatz von natürlichen Ressourcen oder wie ein zielorientierter Personaleinsatz und -umgang aussehen kann. Ebenfalls vermitteln diese Leitlinien den Umgang mit Transparenz und ehrlichem Handeln in internen und externen Prozessen sowie die Umsetzung von Klima- und Umweltschutz. Der Einsatz von CSR ist für Unternehmen keine Vorschrift und somit nicht verpflichtend, sondern geht im eigenen Interesse des Unternehmens über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. Es dient den Unternehmen jedoch beim Erzielen des Unternehmenserfolgs und stellt dadurch einen indirekten positiven Effekt dar, welcher sich auf mittlere bis längerfristige Sicht bemerkbar macht. Dieser Effekt muss nicht ausschließlich an wirtschaftlichen Zahlen, wie dem Gewinn sichtbar sein, sondern Ergebnisse werden sich auch in dem allgemeinen Einsatz der Ressourcen im Unternehmen widerspiegeln.4
Da es keine einheitliche Begriffsdefinition für Corporate Social Responsibility gibt, gehen die Unternehmen die eigenen Umsetzungsmöglichkeiten unterschiedlich an. Eine große Rolle hierbei spielt das Branchenumfeld und auch das eigene Interesse. Darüber hinaus gibt es Differenzen bei der Betrachtung des Begriffs, welche sich beispielsweise aufgrund von europaweit und weltweit unterschiedlichen Wirtschafts- und Politiksystemen zurückführen lässt. Diese zeigt eine variierende Auseinandersetzung mit dem Begriff durch die weitergehende Entwicklung und die aktuelle Forschung. Aus diesem Grund fokussieren sich einige Unternehmen auch häufig nur auf einen Aspekt von CSR anstelle alle Nachhaltigkeitsbereiche mit abzudecken. Es hat sich mittlerweile jedoch herausgestellt, dass sich Unternehmen in der heutigen Zeit nicht mehr am Markt etablieren können und Standhaftigkeit zeigen, wenn sie Corporate Social Responsibility nicht in ihren Prozessen einbauen und das Ziel der Nachhaltigkeit nicht verfolgen.5
Berichtserstattung von Unternehmen
Da das Thema Corporate Social Resposibility über die vergangenen Jahre einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft erhalten hat, gibt es im Hinblick auf die Berichtserstattung für Unternehmen mittlerweile verschiedene Vorlagen. So sind beispielsweise börsenorientierte Unternehmen in Deutschland zur Berichtserstattung im Geschäftsbericht verpflichtet. Diese Vorgabe wurde durch den Deutschen Corporate Governance Kodex entschieden.
Im Jahr 2014 hat das Europäische Parlament einen Beschluss über die Berichtserstattung in Unternehmen festgelegt. Dieser besagt, dass Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten und die zugleich in der Öffentlichkeit stehen, also ihr Umsatz bei über 40 Millionen Euro liegt, dazu verpflichtet sind über Nachhaltigkeit zu berichten. Somit wurde erstmalig eine Corporate Social Resposibility Richtlinie verabschiedet. Diese Richtlinie richtet sich nicht nur an Unternehmen, welche sich am Kapitalmarkt orientieren, sondern ebenfalls für beispielsweise Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen oder auch Kreditinstitutionen. Drei Jahre später wurde diese Richtlinie innerhalb von Deutschland als nationales Recht im Jahr 2017 erweitert. Das bedeutet, dass Unternehmen, welche den drei nachhaltigen Bereichen unterliegen offenlegen müssen, dass sie die Menschenrechte einhalten, den Anti-Korruptionsbedingungen unterliegen und die Bereiche der Nachhaltigkeit berücksichtigen. Schlussendlich müssen mit diesem Beschluss immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen eine Berichtserstattung leisten. Darüber hinaus gab es am 21. April 2021 einen weiteren Vorschlag über die Erneuerung der CRS Richtlinie, welche durch die EU-Kommission erfolgte. Diese Erweiterung besagt, dass Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten anstelle von 500 Beschäftigten zur Berichtserstattung verpflichtet werden. Hierbei ist dann nicht mehr von Bedeutung, ob es sich bei diesen Unternehmen von börsenorientierten Unternehmen handelt oder nicht. Zudem sollen kleine und mittelständische Unternehmen, mit mehr als zehn Beschäftigen, welche börsenorientiert sind ebenfalls zur Berichtserstattung verpflichtet werden. Sollte diese Erneuerung verabschiedet werden so gelten die Regeln für die Berichtserstattung für das Jahr 2023. Die Regel für Unternehmen mit mehr als zehn Personen wird jedoch erst zum Jahr 2026 wirksam. Zusätzlich soll die Berichtserstattung in Zukunft durch Externe geprüft und bestätigt werden. Hierbei handelt es sich von keiner inhaltlichen Prüfung, sondern nur, ob ein Bericht oder eine Ausfallerklärung vorliegt. Für diese Prüfung und deren Folgen ist das Management verantwortlich.6
Unternehmen, welche dieser Berichtserstattung unterliegen haben keine genauen Vorgaben, wie ein solcher Nachhaltigkeitsbericht aussehen soll. Grundlegende Standards sind in den UN-Leitprinzipien, der ISO 26000 und den OECD-Leitsätzen wiederzufinden. Zur Orientierung gibt es durch die Global Reporting Initiative ein Standard, an dem sich die Unternehmen zum Report und zur Analyse ihres Unternehmens anlehnen können. Die wichtigsten Standards sind für die unterschiedlichen Unternehmensformen und -größen die GRI, DNK (Deutsche Nachhaltigkeitskodex) und der UN Global Compact. Abgesehen von der Pflicht vieler Unternehmen verfolgen immer mehr Unternehmen diese Standards und verfolgen die Umsetzung. Sollten Unternehmen diese verpflichtende Informationspflicht als Berichtserstattung auslassen, so wird eine Erklärung erforderlich. Diese soll für Dritte nachvollziehbar ausdrücken, warum kein Bericht erfolgt. Da es für die deutschen Unternehmen in der erweiterten Richtlinie aus dem Jahr 2017 ebenfalls keine konkreten Vorgaben zur Berichtserstattung gibt, orientieren sie sich gleichermaßen an den Standards und sind somit flexibel. Wenn Unternehmen sich an diesen Standards orientieren, müssen sie mitteilen, welche sie genutzt haben. Zusätzlich müssen sie mitteilen, falls sie keine dieser Standards als Vorlage genutzt haben und erläutern, wieso dies nicht erfolgt ist. Für die Unternehmen ist nicht vorgeschrieben in welcher Form sie diesen CSR Bericht veröffentlichen. Sie können einen einzelnen Bericht für diesen Bereich publizieren oder diesen auch als Teil des Konzernberichts mitteilen. Sollte es dazu kommen, dass Unternehmen die vorgegebenen CSR Richtlinien nicht beachten und die Berichtserstattung nicht erfüllen, so können die Unternehmen Strafen in Form von Bußgeldern in der Höhe von bis zu 10 Millionen Euro verhängt werden.7
Insgesamt soll mit der Berichtserstattung über Corporate Social Responsibility das Ziel verfolgt werden Transparenz über soziale, ökologische und ökonomische Bereiche im Unternehmen zu schaffen. Anhand der in den Standards dargestellten Kriterien, oder auch festen Kennzahlen haben Unternehmen die Möglichkeit diese Bereiche nachvollziehbar abzubilden. Dies dient den Unternehmen intern ebenfalls die Umsetzung des aktuellen Jahres mit den vergangenen Jahren zu vergleichen und daraus neue nachhaltige Ziele zu vereinbaren. Somit handelt es sich nicht nur um eine reine Berichtserstattung, denn das Unternehmen kann die Ergebnisse besser bei neuen und bestehenden Prozessen berücksichtigen und gegebenenfalls anpassen oder integrieren. Zusätzlich haben die Unternehmen die Möglichkeit sich anhand der Nachhaltigkeitsberichte mit anderen Unternehmen zu vergleichen und die Konkurrenz am Markt besser einschätzen. Nicht nur dem Unternehmen dienen diese nicht-finanziellen Berichte einen Vorteil, sondern auch Stakeholder sind immer mehr an Berichten dieser Art interessiert und machen ihre Entscheidungen mit von dieser Analyse abhängig.8
Bei der Erstellung von CSR Berichten sollten die Unternehmen darauf achten, dass sie alle wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen, welche das Unternehmen betreffen, offenlegen. Falls diese wettbewerbsrelevant sind, können Sie in einer Erklärung begründen, warum sie bestimmte Ansätze nicht veröffentlichen. Generell sollten sich der Bericht auf die Hauptaspekte beziehen und einfach und verständlich geschrieben sein, sodass er für alle einfach nachzuvollziehen ist. Zur Veranschaulichung können vergleichbare Darstellungen der Differenzen aus der Vergangenheit mit entsprechenden Erläuterungen zum aktuellen Stand gezeigt werden. Damit wird der Bericht transparenter und Dritte, wie Stakeholder, können die Erläuterungen besser einordnen. Zur Verstärkung der Glaubwürdigkeit des CSR Berichts kann die Geschäftsführung eine Stellungnahme zu diesem Bericht schreiben. Darüber hinaus dienen Analysen und Stellungnahmen von Externen Betrachter ebenfalls wirksam.9
Aufgabe 2
Begriffsursprung
Der Begriff Nachhaltigkeit wurde im 19. Jahrhundert erstmalig in Deutschland verwendet. Dieser wurde anfangs mit der Dauerhaftigkeit und der Erhaltung von Vorräten in Verbindung gebracht. Meistens bezog sich der Begriff zu Beginn auf die landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Aspekte. Später kam es dann zu einer Vermischung der Begriffe Nachhaltigkeit und der Entwicklung. Ausgelöst wurde diese Vermischung beider Begriffe durch die Einführung der „Sustainable Developement“ durch die UNCED UNKonferenz für Umwelt und Entwicklung. Diese durch die Vereinten Nationen festgelegten 17 Ziele gelten weltweit und befassen sich mit der Entwicklung im nachhaltigen Rahmen. Werden diese Begriffe wortwörtlich in die deutsche Sprache übersetzt, so wird das Wort Entwicklung mit eingebracht. Losgelöst voneinander stellen die beiden Begriffe unterschiedliche Zielrichtungen dar, welche jedoch kombiniert miteinander eine andere Bedeutung haben. So bezieht sich die Entwicklung auf die zukünftige Veränderung und die Nachhaltigkeit auf den bedachten Umgang mit Ressourcen. Die Folge dieser Vermischung beider Begriffe ist eine neue Konfrontation und eine neu angeregte Denkweise der Menschen oder auch der Gesellschaft über die Umweltauswirkungen und damit verbundene Probleme.10
Insgesamt soll die Nachhaltigkeit dazu beitragen, dass sich Unternehmen und auch allgemein die Gesellschaft vor sich selbst und gegenseitig schützen. Dies funktioniert, indem ein nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen und den Mittmenschen herrscht. Nachhaltigkeit wird als kein vorgeschriebenes Gesetz bezeichnet, dient allerdings als eine Art Richtlinie, an der sich die Unternehmen orientieren können. Gerade für Unternehmen ist das nachhaltige Handeln von großer Bedeutung, wenn sie sich am Markt etablieren wollen. Zeigen Unternehmen nicht, dass sie gegenüber der Gesellschaft nachhaltig Handeln, so erhalten sie keine Akzeptanz bei ihren Zielgruppen, wie beispielsweise Stakeholdern und anderen Interessenten. Hierfür sind Verantwortungsbewusstsein und Kooperationsbereitschaft vorausgesetzt, da diese einen dauerhaften Zyklus darstellen müssen, damit die Unternehmen erfolgreich agieren können.11
Auf Grundlage dessen entstand das Dreisäulenmodell, welches sich aus dem ökologischen, ökonomischen und dem sozialen Aspekt zusammensetzt. Alle drei Komponenten sind gleichermaßen wichtig und stehen nicht übereinander.
[...]
1 Vgl. Helmond (2021), S. 141-142.
2 Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
3 Vgl. BMAS & Helmond (2021), S. 146.
4 Vgl. BMAS.
5 Vgl. Schmidtpeter (2015), S. 17-19.
6 Vgl. BMAS.
7 Vl. BMAS
8 Vgl. BMAS.
9 Vgl. BMAS.
10 Vgl. Zimmermann (2016), S. 3-5.
11 Vgl. Corsten/Roth (2012), S. 1-2.
- Arbeit zitieren
- Berrit Lambardt (Autor:in), 2022, Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit in der Corporate Governance, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1366160
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